Gerd Kommer investiert in seinem "Gerd Kommer Captial" Robo Advisor gezielt in Immobilien

  • Wenn man damit genug zum Leben hat, ist es auch ziemlich egal....

    So ist es! Einigen wir uns also darauf, dass nachfragenden Neulingen anzuraten ist, tunlichst genug Geld zum Leben zu haben. Dann läuft alles wie von selbst.

    Wenn ich es mir so recht überlegen, habe ich noch nie davon gehört, dass es in Deutschland einen Menschen gibt, der nicht genug Geld zum Leben hat. Es ist also immer egal.

  • Du wirst aber nur wenig Freude daran haben, weil das Wechselkursverhältnis zwischen Dollar und Euro diesen Vorteil wieder zunichte machen wird. Da schicken nämlich andere noch viel mehr Geld über den großen Teich, weil sie sich hier oder dort einen Gewinn erhoffen.


    Und das mit den REITs kann auch zum Rohrkrepierer werden, wenn die Immos vom Ertragswert in den niedrigeren Verkaufswert der Immobilien wechseln müssen. Da knabbern derzeit einige vergleichbare Firmen und Fonds hierzulande dran.

    Tja so ist es nunmal im richtigen Leben: No Risk, no Fun! 👍😊 Der Punkt ist doch ganz einfach:

    NIEMAND hat hier die Glaskugel! Und ob etwas funktioniert oder nicht bleibt einzig die Sorge des Investors.

    Unterschiedliche Ansichten gibt es überall, aber

    1. Garantiert (!) niemand deren Wirksamkeit
    2. Weiß man i.d.R. nie wieso jemand diese oder jene Ansicht vertritt
    3. ist die persönliche Wahrnehmung dessen, was man allgemein als Realität bezeichnet für jeden völlig unterschiedlich!

    Es gibt ja noch nicht einmal einen Konsens bei Farben!

    Also wie soll es dann eine konsensuale allgemein gültige Ansicht für Geldanlagen geben?? 🤣🤣🤣

  • Schon krass was Immobilien in ihrer besten Phase aller Zeiten so gebracht haben.;)

    Aber....Kredithebel . . .und jedes Objekt ist anders . . . und ich kenne mich da aus.... und das kann man gar nicht vergleichen . . .ganz anderer Markt . . . und wenn du meine Zahlen wüsstest. . . .aber die niedrige Korrelation . . .und ich mache das gerne, also das Klo reparieren kostet mich gar nix . . . bla bla bla....

    Kennst du das:

    https://www.frbsf.org/wp-content/uploads/wp2017-25.pdf

    Da kommen Immobilien historisch gar nicht so schlecht weg. V.a. wenn man auch noch die Volatilität berücksichtigt? Diversifizierung steht natürlich auf einem anderen Blatt.

  • Kennst du das:

    https://www.frbsf.org/wp-content/uploads/wp2017-25.pdf

    Da kommen Immobilien historisch gar nicht so schlecht weg. V.a. wenn man auch noch die Volatilität berücksichtigt? Diversifizierung steht natürlich auf einem anderen Blatt.

    Kennst du das? So sieht die Realität in Deutschland aus.

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  • Ich habe große Zweifel, dass der Hauspreisindex von Knoll stimmt. Die Unterschiede zum Wohnmobilienpreisindex des Statistischen Bundesamts sind enorm. Die Datenquellen sind auch sehr dubios. Sie stimmen auch nicht mit den Daten von der Bank for International Settlements (BIS) überein. Kann natürlich auch sein, dass alle falsch liegen und Knoll richtig. Aber das halte ich für unwahrscheinlich. Zumal wir sehr transparente Daten in Form von Bilanzen der gelisteten Immobilienunternehmen haben. Die sind durch die Bank schlecht und reihen sich mit dem Wohnimmobilienindex des Statistischen Bundesamts und der BIS ein.

    Man kann sich ja mal die Frage stellen warum Vonovia und Deutsche Wohnen so schlechte Investments sind, wenn sich deren Immobilien in den letzten Jahrzehnten so phänomenal entwickelt haben sollen. :/

    Und schau dir das mal an: Aktien sollen über 10 Prozent reale Rendite gehabt haben seit 1980? Teilweise sogar 16 Prozent? Das stimmt doch nicht . . . Auch 7,52% seit 1950 ist deutlich zu viel.

    Kritik an Knoll und seinen Daten gibt es ja auch ohne Ende (Fischer Uni Salzburg, Jürgens ifo Institut, Hilber London school of economics....). Selbst der Zentralverband der Deutschen Immobilienwirtschaft sagt, dass es nicht stimmen würde.

  • Und die Studie endet 2015…gerade die letzten 10 Jahre waren wieder sehr gute für deutsche Immobilien. Aber da heißt es dann, das wäre absolute Ausnahme und zählt nicht… so dreht man sich halt die Daten so hin wie sie einem passen.

    Ich hab mir über Immos meine Werte aufgebaut und sehe sie weiter als wichtigen Teil des Vermögens, allein zur Diversifikation.

    Und wie legen die Superreichen ihr Geld an? Reiche Privatperson kauft in München die Wohn- und Geschäftshäuser in der Maximilianstr. 12-14 für >250 Mio.

    Natürlich alles Deppen, auch und gerade die family offices. Besser alles was man so an Mrd hat in den Kommer ETF oder den LS60 ;)… oder doch in den Kommer Robo Advisor?:D

  • Und die Studie endet 2015…gerade die letzten 10 Jahre waren wieder sehr gute für deutsche Immobilien. Aber da heißt es dann, das wäre absolute Ausnahme und zählt nicht… so dreht man sich halt die Daten so hin wie sie einem passen.

    Ich hab mir über Immos meine Werte aufgebaut und sehe sie weiter als wichtigen Teil des Vermögens, allein zur Diversifikation.

    Und wie legen die Superreichen ihr Geld an? Reiche Privatperson kauft in München die Wohn- und Geschäftshäuser in der Maximilianstr. 12-14 für >250 Mio.

    Natürlich alles Deppen, auch und gerade die family offices. Besser alles was man so an Mrd hat in den Kommer ETF oder den LS60 ;)… oder doch in den Kommer Robo Advisor?:D

    Über die Leistungen und Ergebnisse der Family Offices gibt es sehr gute Untersuchungen von der Index Capital und Bulwiengesa. Die sind durch die Bank eine Katastrophe (trotz horrender Kosten). Die Superreichen sind nicht durch Immobilien reich geworden, sondern legen teilweise ihr Geld dort an. Verglichen mit breiten Aktien-Investments laufen diese relativ schlecht. Auch was das Thema Risiko anbelangt.

    Du hast in den letzten 2-3 Jahren mehr als 20% (vermutlich sogar mehr als 30%) deines Immobilienvermögens verloren, weil du trotz der Erkenntnis, dass du ein Klumpenrisiko hast, nicht reagiert hast. Kann man machen. Man kann sich auch einreden, dass das so okay wäre. Man sieht den Preisverfall ja nicht. Da ist er trotzdem. Und er wird sehr wahrscheinlich weiter gehen.

    Der Immobilienmarkt ist der recency bias schlechthin. Die kommenden 20-30 Jahre werden meines Erachtens sehr schlechte Jahre für deutsche Wohnimmobilien. Wie auch die 50 Jahre vor 2012 (siehe Daten Bank for International Settlements (BIS) in Basel, Statistisches Bundesamt, Bulwiengesa).

  • Ich habe große Zweifel, dass der Hauspreisindex von Knoll stimmt. Die Unterschiede zum Wohnmobilienpreisindex des Statistischen Bundesamts sind enorm.

    Weil Du hier Äpfel mit Birnen vergleichst. Aber dieser einfachen Differenzierung zwischen Preisindex und einem Rate of Return hat sich schon Herr Schreiber konsequent widersetzt.

  • Weil Du hier Äpfel mit Birnen vergleichst. Aber dieser einfachen Differenzierung zwischen Preisindex und einem Rate of Return hat sich schon Herr Schreiber konsequent widersetzt.

    Ich weiß zwar nicht wer Herr Schreiber ist, aber der Rate of Return hat damit nichts zu tun. Die Mietrenditen werden auch ausgewiesen. Kann es sein, dass du poltern willst, obwohl du die paper gar nicht gelesen hast?

    Ich wäre auf jeden Fall vorsichtig mit einer Studie über Renditen bei Immobilien, die sogar von der Real Estate Economics und dem Zentralverband der Deutschen Immobilienwirtschaft (ZIA) kritisiert wird (Renditen viel zu hoch + Kosten zu niedrig)

    Wenn du so schlau bist, kannst du uns ja aufklären woher die Daten kommen. Vor allem die 10-16% p.a. reale Rendite bei Aktien würde mich brennend interessieren... Solche Zahlen hört man selbst bei Finanzpornographen selten.

  • Ich habe große Zweifel, dass der Hauspreisindex von Knoll stimmt. Die Unterschiede zum Wohnmobilienpreisindex des Statistischen Bundesamts sind enorm. Die Datenquellen sind auch sehr dubios. Sie stimmen auch nicht mit den Daten von der Bank for International Settlements (BIS) überein. Kann natürlich auch sein, dass alle falsch liegen und Knoll richtig. Aber das halte ich für unwahrscheinlich. Zumal wir sehr transparente Daten in Form von Bilanzen der gelisteten Immobilienunternehmen haben. Die sind durch die Bank schlecht und reihen sich mit dem Wohnimmobilienindex des Statistischen Bundesamts und der BIS ein.

    Man kann sich ja mal die Frage stellen warum Vonovia und Deutsche Wohnen so schlechte Investments sind, wenn sich deren Immobilien in den letzten Jahrzehnten so phänomenal entwickelt haben sollen. :/

    Und schau dir das mal an: Aktien sollen über 10 Prozent reale Rendite gehabt haben seit 1980? Teilweise sogar 16 Prozent? Das stimmt doch nicht . . . Auch 7,52% seit 1950 ist deutlich zu viel.

    Kritik an Knoll und seinen Daten gibt es ja auch ohne Ende (Fischer Uni Salzburg, Jürgens ifo Institut, Hilber London school of economics....). Selbst der Zentralverband der Deutschen Immobilienwirtschaft sagt, dass es nicht stimmen würde.

    Über die Qualität der Daten kann ich nichts sagen, da die Quellen nicht offengelegt werden. Persönlich vertraue ich diesen mehr als Daten aus Youtube Videos.

    Gibt's da einen Vergleich (lange globale Zeitreihen) mit bessere Daten dazu? Gerne verlinken, lass mich da gern eines besseren belehren. Auf die Schnelle konnte ich das hier finden, kommen für die USA seit 1970 zu einem ähnlichen Ergebnis.

    Historical Returns of the Market Portfolio
    Abstract. We create an annual return index for the invested global multiasset market portfolio. We use a newly constructed unique data set covering the ent
    academic.oup.com
  • Über die Qualität der Daten kann ich nichts sagen, da die Quellen nicht offengelegt werden. Persönlich vertraue ich diesen mehr als Daten aus Youtube Videos.

    Na ja, Studien, die ihre Daten nicht veröffentlichen sind halt immer so eine Sache. YouTubeVideos, die ihre Quellen verlinken sind da m.E. vertrauenswürdiger. Also nicht die Videos, sondern die Quellen.

    Wie gesagt, die Studie wird stark kritisiert (Fischer Uni Salzburg, Jürgens ifo Institut, Hilber London school of economics, Zentralverband der Deutschen Immobilienwirtschaft, Real Estate Economics...)

    Zitat von johu

    Auf die Schnelle konnte ich das hier finden, kommen für die USA seit 1970 zu einem ähnlichen Ergebnis.

    Ich finde da keine Realrenditen von 10-16% p.a. für den Aktienmarkt. Das würde mich wirklich brennend interessieren wie der Knoll da drauf kommt. Bei Immobilien ist mir das schon klar. Das ist auch die Hauptkritik bei vielen: Zu niedrige Instandhaltungskosten und selektive (=zu wenige) Daten. Die Datenqualität ist bei Immobilien sehr schlecht. Da kann man sich alles mögliche zusammenschustern. Aber bei Aktien 10-16% p.a.? Nach Inflation? Das habe ich noch nie gehört.

    Gerd Kommer bezieht viele Daten von BIS. Die Bank for International Settlements (BIS) in Basel. Die sind schon ziemlich gut. Ich kann natürlich nicht beweisen, dass die richtig sind, aber deren Methodik überzeugt.

    Bulwiengesa macht auch einen guten Job. Die sind auch nicht im Verdacht ideologisch zu arbeiten, weil die kurz vorm Immobilienboom 2012 ziemlich deutlich zu Immobilien geraten haben. Vor drei Jahren dann zum Gegenteil. Beides mal spot-on. Deren Prognose für die kommenden Jahrzehnte ist ziemlich düster. Na ja, vielleicht liegen sie jetzt mal falsch.

    Empirica soll auch gut sein. Die kenne ich aber nicht gut.

    Ich denke für einen Privatanleger könnte eine Benchmark aus mehreren Immobilien-Aktien ein guter Anhaltspunkt sein. Die Daten sind wirklich echt und transparent. Man kann da nix beschönigen und der Markt ,,weiß" langfristig ziemlich genau wie der Hase läuft. Wenn (Wohn-) Immobilien langfristig wirklich an den Markt rankommen, schlagen die Aktien ihre Benchmark. Das kann man gar nicht verhindern. Tun sie halt nicht. Die underperfomen deutlich und zwar schon immer.

    Ich denke einfach man sollte sich da nix vormachen. Ein breiter Aktien-Index über einen ETF hat bereits ein ziemlich hohes Immobilien-exposure (direkt über die Immo-Aktien und indirekt in den Bilanzen der Unternehmen). Man denke nur an MC Donalds. Die machen ihr Geld fast nur noch über Immobilien. Warum sollte man sich dann diese Asset-Klasse zusätzlich ins Vermögen hauen? Weil man denkt, dass man schlauer ist als der Markt?

  • Hallo Forums- Freunde, lieber Taust

    Ich muss immer schmunzeln, wenn gerade Besitzlosen oder nicht Immobilienbesitzer schlaue Vorträge halten unbegründet, warum Immobilien keine gute Anlage sein sollen

    Hier bei mir im Schwabenland sind fast alle vermögende Menschen vor allem durch Immobilien vermögend geworden

    Die haben keine schlauen Vorträge besucht, sondern einfach in jungen Jahren gekauft finanziert und mithilfe der steigenden Mieten und Abschreibungen abbezahlt und meist weitere dazu gekauft.
    Das war auch mein Weg, als ich mich im Alter von circa 25 Jahren als Immobilienmaklerin Stuttgart selbstständig gemacht habe

    Statt nur Verträge zu vermitteln und Provision zu kassieren, habe ich immer wieder selbst gekauft.
    Dazu hatte ich mit der örtlichen Volksbank eine gute Hausbank, die das ähnlich gesehen hat und Vollfinanzierung gemacht hat.

    Nach 30 Jahren hatte ich geschätzt über 00 Immobilien, darunter auch große Mehrfamilienhäuser im Zentrum von Stuttgart, aber auch Gewerbe,objekte mit Läden, Büros oder Gewerbebetrieben die einzelnen schon zweistellige Millionen Wert waren.
    Nach dem Tod meines Geschäftspartner habe ich mit den Erben vereinbart, dass jeder ein paar Immobilien in seinem übernimmt und der Rest verkauft wird und Immobilien AG aufgelöst wird

    Auf diese Weise hatte ich hohe Beträge, die ich dann in Aktien mit der bekanntlich von mir favorisierten Dividenden, wenn diese investiert habe und bis heute investiert bin.
    dass mich da solche Videos mit allen möglichen Risiko nur ein müdes Lächeln erzeugen.

    Damit nicht gesagt, dass das auch in Zukunft ähnlich funktioniert, das weiß man aber bei keiner Entscheidung, nicht einmal bei einer Eheschließung
    Viele Grüße, viel Glück und Erfolg wünscht McProfit

  • Ich muss immer schmunzeln, wenn gerade Besitzlosen oder nicht Immobilienbesitzer schlaue Vorträge halten unbegründet, warum Immobilien keine gute Anlage sein sollen

    Ich besitze eine abbezahlte Immobilie, habe aber die Fähigkeit Emotionen von Fakten zu trennen. Ich verstehe auch die Begriffe Risiko und Adekdote. Neben deiner Erfolgsstory gibt es Unzählige, die gescheitert sind mit ihren gehebelten Immo-Portfolios. Einfach mal ,,Immobilien+Pleite" googlen und du verstehst was ich meine . Und es gibt umso mehr, die vermögend sind mit Immobilie aber nicht wegen ihr. Insbesondere im Schwabenland. Wer nämlich viel arbeitet und sparsam lebt, kann auch mit einem schlechteren Investment vermögend werden. Den Unterschied scheinen viele nicht zu verstehen.

    Die Vermögensstatistiken sprechen eine ziemlich deutliche Sprache wie vermögend die Deutschen (und die Schwaben) sind. Menschen, die mit Immobilien reich geworden sind, finden sich da wenige.

    Gibt es Menschen, die mit Immobilien vermögend geworden sind? Ja.

    Sind sie hohe Risiken eingegangen? Ja.

    Kann man daraus schließen, dass Immobilien grundsätzlich eine gute Rendite abwerfen und es systematisch möglich ist mit ihnen Geld zu verdienen und eine Benchmark mit Aktien zu schlagen? Nein.

    In einem Finanzforum sind solche Beiträge wie deiner einfach nur schwach, McProfit. Genauso gut könnte jemand von seinem geglückten Einzelinvestment in Nvidia erzählen. Es geht hier um Wahrscheinlichkeiten und Systematik. Die sind bei der Anlageklasse Immobilien schlecht. Und deshalb hast du heute auch keine mehr und rätst deinen Freunden zu Aktien und nicht zu Häusern. Also, hör doch bitte auf mit diesem selektiven ,,Geschichten erzählen von damals" und erzähl mal wie man heute anlegen sollte und warum.

  • Damit nicht gesagt, dass das auch in Zukunft ähnlich funktioniert, das weiß man aber bei keiner Entscheidung, nicht einmal bei einer Eheschließung

    Also erst einmal Glückwunsch dafür, dass du es finanziell so weit gebracht hast. Trotzdem ist deine Geschichte eben nur - eine Geschichte. Du hast sie erlebt, aber sie ist nichts woraus sich etwas ableiten ließe, was ggf. für andere eine Leitlinie, ein Maßstab, oder eine Orientierung gäbe.

    Zitat

    "Ein jeder ist seines Glückes Schmied!"

    Das ist die Erkenntnis die es zu begreifen gilt, denn es bedeutet, dass jeder einzelne einem einzig(artig)en Universum gleicht, einsam und mit eigenen Bedingungen die sich vielleicht ähnlich "anfühlen" mögen und doch grundverschieden sind. Deine Geschichte begann vor 25 Jahren, - die Geschichte anderer (hier) beginnt vielleicht heute, oder erst morgen oder, oder...

    Es war unterhaltsam deine Geschichte zu lesen, klingt fast wie "Es war einmal..." - doch ist dies auch die einzige Erkenntnis, die wir aus deiner Geschichte ziehen können.