WerAuchImmer zur Einordnung wäre es gut, wenn die Tarife benannt würden
Beihilfeergänzung bisex.
WerAuchImmer zur Einordnung wäre es gut, wenn die Tarife benannt würden
Beihilfeergänzung bisex.
Das ist der gleiche Tarif wie bei mir, habe ja auch 10% und 12% für die Kids.
Ich habe heute angefragt bzgl Kündigung Krankenhaustagegeld und Umstellung auf Unisex. Die Debeka will dann eine Gesundheitsprüfung bezogen auf die letzten 2 Jahre, da bin ich raus. Die Dame sagte zwar da müsste ich mir keine Sorgen machen und das gelte auch dann nur für die "dann besseren Pakete", ich traue der Debeka aber keinen Meter mehr. Vor einem halben Jahr bei der Geburt meines zweiten Kindes hätte ich übrigens ohne Prüfung wechseln dürfen (danke für den Hinweis liebe Debeka). Kann Dr. Schlemann dazu vielleicht etwas sagen? Ich will einfach keinen Fehler machen.
Von der Kündigung der drei Krankenhaustagegeld Bausteine hat sie mir auch abgeraten. Man wisse nicht wie das Beihilferecht sich entwickle, dann gebe es Lücken. In anderen Bundesländern gebe es deutlich schlechtere Beihilfeleistungen. Wenn man erneut den Baustein will braucht man wieder eine Gesundheitsprüfung.
Keine Ahnung ob ich mir da jetzt Gedanken machen soll wegen 4€ mtl.
Das ist der gleiche Tarif wie bei mir, habe ja auch 10% und 12% für die Kids.
Ich habe heute angefragt bzgl Kündigung Krankenhaustagegeld und Umstellung auf Unisex. Die Debeka will dann eine Gesundheitsprüfung bezogen auf die letzten 2 Jahre, da bin ich raus. Die Dame sagte zwar da müsste ich mir keine Sorgen machen und das gelte auch dann nur für die "dann besseren Pakete", ich traue der Debeka aber keinen Meter mehr. Vor einem halben Jahr bei der Geburt meines zweiten Kindes hätte ich übrigens ohne Prüfung wechseln dürfen (danke für den Hinweis liebe Debeka). Kann Dr. Schlemann dazu vielleicht etwas sagen? Ich will einfach keinen Fehler machen.
Von der Kündigung der drei Krankenhaustagegeld Bausteine hat sie mir auch abgeraten. Man wisse nicht wie das Beihilferecht sich entwickle, dann gebe es Lücken. In anderen Bundesländern gebe es deutlich schlechtere Beihilfeleistungen. Wenn man erneut den Baustein will braucht man wieder eine Gesundheitsprüfung.
Keine Ahnung ob ich mir da jetzt Gedanken machen soll wegen 4€ mtl.
Für 4€ monatlich würde ich mir echt nicht den Kopf zerbrechen und es drin lassen.
Ein besch... System. Das Gleiche gilt auch für die DU. Sobald mal irgendwas in der (näheren) Vergangenheit gewesen ist, kannste gleich alles vergessen.
Ich habe heute angefragt bzgl Kündigung Krankenhaustagegeld und Umstellung auf Unisex. Die Debeka will dann eine Gesundheitsprüfung bezogen auf die letzten 2 Jahre, da bin ich raus. Die Dame sagte zwar da müsste ich mir keine Sorgen machen und das gelte auch dann nur für die "dann besseren Pakete", ich traue der Debeka aber keinen Meter mehr. Vor einem halben Jahr bei der Geburt meines zweiten Kindes hätte ich übrigens ohne Prüfung wechseln dürfen (danke für den Hinweis liebe Debeka). Kann Dr. Schlemann dazu vielleicht etwas sagen? Ich will einfach keinen Fehler machen.
Wir bekommen über unsere Kunden unterschiedliche Rückmeldungen, ob die Debeka beim Wechsel von Bisex auf Unisex eine Gesundheitsprüfung verlangt. Strenggenommen wäre eine solche aufgrund der Mehrleistungen in Unisex nachvollziehbar und m.E. berechtigt. Gefühlt in 3/4 aller Fälle wird sie aber nicht verlangt. Ich würde da glaube ich noch 2-3 mal nachfragen, bis Sie bei einem Sachbearbeiter aus der "keine Gesundheitsprüfungs-Fraktion" landen. ![]()
Ein besch... System. Das Gleiche gilt auch für die DU. Sobald mal irgendwas in der (näheren) Vergangenheit gewesen ist, kannste gleich alles vergessen.
Je höher das Risiko desto höher der Beitrag bzw. Evtl. Sogar eine Ablehnung. So ticken Versicherungen.
Je höher das Risiko desto höher der Beitrag bzw. Evtl. Sogar eine Ablehnung. So ticken Versicherungen.
Schon klar, aber hier geht es nicht um den Hausrat. Es wird einem oft, auch in jungen Jahren gesagt, dass man bei schwierigen Fragen doch auch mal Rat/Unterstützung bei einem Psychologen einholen soll. "Kann ja nicht schaden", oder lieber präventiv als zu spät etc. Naja, was bedeuten kann ist klar....Oder wenn Ärzte bei irgendwelchen Krankschreibungen merkwürdige Diagnosen verschriftlichen, die aber irgendwie nicht das Problem waren. Passiert übrigens häufiger, als man denkt. Ich habe das früher nie überprüft. Wie will man später der Versicherung erklären, dass dies Quatsch war? Das kann sich sogar schon beim Einstellungsverfahren in den Öffentlichen Dienst katastrophal auswirken. Ich habe dafür kein Verständnis.
Wir bekommen über unsere Kunden unterschiedliche Rückmeldungen, ob die Debeka beim Wechsel von Bisex auf Unisex eine Gesundheitsprüfung verlangt. Strenggenommen wäre eine solche aufgrund der Mehrleistungen in Unisex nachvollziehbar und m.E. berechtigt. Gefühlt in 3/4 aller Fälle wird sie aber nicht verlangt. Ich würde da glaube ich noch 2-3 mal nachfragen, bis Sie bei einem Sachbearbeiter aus der "keine Gesundheitsprüfungs-Fraktion" landen.
Danke für die schnelle Rückmeldung! Was ist denn von der Aussage zu halten, dass die Prüfung und ihre Auswirkungen nur für die "on top Leistungen" gelten?
Danke für die schnelle Rückmeldung! Was ist denn von der Aussage zu halten, dass die Prüfung und ihre Auswirkungen nur für die "on top Leistungen" gelten?
Kommt man dann in den Unisex Tarif auch wenn man die Prüfung nicht besteht? Quasi mit Ausschluss Mehrleistungen? Zahlt man dann genauso wie viel, wie jemand ohne Ausschluss Mehrleistungen?
Danke für die schnelle Rückmeldung! Was ist denn von der Aussage zu halten, dass die Prüfung und ihre Auswirkungen nur für die "on top Leistungen" gelten?
Das ist grundsätzlich korrekt, siehe § 204 VVG.
Da frage ich mich, wie sowas dann bei der Leistungsprüfung gemacht wird. Dann ist ja jeder Fall individuell.
Unter der Voraussetzung würde sich ja ein Wechsel auch mit Gesundheitsprüfung aufgrund der mindestens gleichwertigen Leistungen trotzdem lohnen.
Da frage ich mich, wie sowas dann bei der Leistungsprüfung gemacht wird. Dann ist ja jeder Fall individuell.
Unter der Voraussetzung würde sich ja ein Wechsel auch mit Gesundheitsprüfung aufgrund der mindestens gleichwertigen Leistungen trotzdem lohnen.
Ich hätte aber ein Störgefühl genauso wie viel zu zahlen, aber weniger an Leistung zu bekommen als die Kohorte.
.Oder wenn Ärzte bei irgendwelchen Krankschreibungen merkwürdige Diagnosen verschriftlichen, die aber irgendwie nicht das Problem waren. Passiert übrigens häufiger, als man denkt.
Dahinter steckt praktisch immer die gesetzliche Krankenkasse, bei der man gerade Mitglied war. 'Upcoding' heißt das Zauberwort. Dafür gibts - zumindest gabs - eigens geschulte Ärztebesucher, die mit den Pharmavertretern um die knappe Ärztezeit konkurrieren. Kommt so einer zum Zuge, wird aus einer Diagnose "Verdacht auf XYZ" mal eben "Vorliegen von XYZ+".
Je fleißiger - besser systematischer - eine Kasse beim Beackern der Kassenknechteärzte bzgl. Upcoding ist, desto größere Stückchen schneiden sie auf Kosten der anderen Kassen vom großen Kuchen "Gesundheitsfonds" ab - darum geht es bei der Geschichte.
Dem Patienten könnte es ja egal sein, denn wirklich kränker wird er dadurch ja nicht, höchstens auf dem Papier. Aber in manchen Fällen kann das auch bös ins Auge gehen, z.B. vor dem Wechsel von der GKV in die PKV.
Nicht zuletzt deshalb ist es wichtig, sich vor dem Wechsel zur PKV von den jeweiligen Ärzten die komplette Akte geben zu lassen. Dann fällt das Upcoding wenigstens vorher auf, und man kann entsprechend agieren.
Danke für die schnelle Rückmeldung! Was ist denn von der Aussage zu halten, dass die Prüfung und ihre Auswirkungen nur für die "on top Leistungen" gelten?
Bei den "on top Leistungen" muss man auch differenzieren: Ist eine komplett neue Leistung im Unisex-Tarif enthalten, dann sollte man in dem Bereich kein Risiko mitbringen. Gibt es "nur" eine Leistungsverbesserung (z. B. 52 anstatt 20 psychotherapeutische Sitzungen pro Jahr), dann gehe ich davon aus, dass man nur nachweisen muss, dass aktuell keine Behandlung in dem Bereich läuft oder geplant ist.
ich habe das gleiche Thema wie vorturner.
Beamter(50% Beihilfe Bayern/ 1 Kind ebenso privat/ Bisextarif von 2008)
Ich traue der Debeka-Beraterin nicht mehr nachdem sie bereits seit Jahren versucht mich aus dem bisherigen Bisextarif zu drängen (damals noch das Argument : Vergreisung und man gewährt mir ja nur noch aus Kulanz die gleichen Leistungen wie bei Unisex)
Nun hat sie mir aktuell vorgerechnet, dass durch die aktuelle Beitragsanpassung ich nun endlich im Unisextarif günstiger als Beamter darstehe als im derzeitigen Bisextarif (geht um circa 15 € pro Monat).
Ich habe mitgeteilt, dass ich das vorerst dennoch nicht will, da mein Vertrauen in Ihre "Beratung" erschüttert ist und ich einfach das Gefühl habe sie will mich auf biegen und Brechen aus dem Bisextarif herausdrängen.
Kann es wirklich stimmen, dass die Debeka nur die Bisextarife anhebt für 2026 und die Unisextarife nicht?
können sie eine Empfehlung dazu abgeben, ob ich - wenn das wirklich stimmt - in den Unisextarif wechseln sollte? Mir ist klar, dass ich dann nicht zurück kann. Mir geht es darum ob das blabla stimmt, dass in den kommenden Jahren der Bisextarif weiter steigt, währen der Unisex zumindest konstanter bleibt. Aber da kann doch keiner eine Prognose abgeben oder?
Mir wurde mitgeteilt, keine Gesundheitsprüfung notwendig.
Das blabla der Debeka-"Beraterin" ihr Bisex-Tarif vergreist eben, da kommen halt keine Jungen mehr nach deswegen steigt Ihr Tarif eben mehr als der Unisex habe ich zurückgewiesen aus den bekannten Gründen.
Ich habe jetzt gesagt, ich will erst mal die Beiträge im nächsten Jahr anschauen und abwarten wie sich das entwickelt. Ich habe einfach das Ungute Gefühl dass die Debeka mich aus dem Bisextarif heraushaben möchte.
kurze Ergänzung noch : Die Beraterin hat mich sogar am Ende schriftlich bestätigen lassen, dass ich trotz günstigerem Tarif nicht in den Unisex wechseln will.
Ich fragte wieso ich das unterschreiben soll: Sie: Sie braucht das für Ihren Vorgesetzten sonst wird ihr ein Beratungsfehler unterstellt ....
naja
Also ich sehe keinen Nachteile im Wechsel, im Gegenteil. Ich habe nach diversen Dramen auch kein Vertrauen mehr zur Debeka leider. Wenn mir ein Wechsel ohne Prüfung angeboten worden wäre hätte ich das jetzt denke ich gemacht. Welcher Tarif sich wie entwickelt weiß man offenbar nicht. Die Verkäuferin selbst hat natürlich das Vergreisungsargument aufgerufen. Ob das jetzt zwingend so ist wissen sie glaube ich selber nicht.
können sie eine Empfehlung dazu abgeben, ob ich - wenn das wirklich stimmt - in den Unisextarif wechseln sollte? Mir ist klar, dass ich dann nicht zurück kann. Mir geht es darum ob das blabla stimmt, dass in den kommenden Jahren der Bisextarif weiter steigt, währen der Unisex zumindest konstanter bleibt. Aber da kann doch keiner eine Prognose abgeben oder?
Alle diese Fragen werden SEHR ausführlich auf unserer Seite "Debeka Unisex oder Debeka Bisex?" behandelt, die Sie - wenn Sie sie gefunden haben - hier gerne verlinken und zitieren dürfen. Ich selbst darf's nicht. ![]()
pat22 mir erschließt sich nicht warum man auf Biegen und Brechen im schlechten bisex Tarif bleiben will. Der unisex Tarif ist deutlich besser und wenn ein Wechsel ohne Gesundheitsprüfung möglich ist (wozu die Versicherer bei besserer Leistung eigentlich berechtigt sind), ist das eigentlich ein no-brainer.
Wenn Du UNABHÄNGIG beraten werden willst solltest Du einen Honorarberater aufsuchen. Herr Schleemanns Handeln ist auf den VERKAUF von Finanzprodukten ausgerichtet (siehe dortiges Impressum), nicht auf Beratung (eine Zulassung als Honorarberater, §34H GewO) liegt nicht vor.
Alle diese Fragen werden SEHR ausführlich auf unserer Seite "Debeka Unisex oder Debeka Bisex?" behandelt, die Sie - wenn Sie sie gefunden haben - hier gerne verlinken und zitieren dürfen. Ich selbst darf's nicht.
Na klar doch: Debeka Unisex oder Debeka Bisex?
ZitatDie Mitarbeiter der Debeka Versicherung behaupten vor allem, dass die Beiträge der alten Tarife künftig stärker steigen werden, weil keine neuen Versicherten mehr nachkommen...
Die Aussage, dass der Neuzugang von jungen Versicherten dabei eine maßgebliche Rolle spielt ist leider falsch. Die dabei ins Feld geführte „Vergreisung“ der für Neugeschäft geschlossenen Bisex Tarife gehört ins Reich der vielen PKV Mythen.
ist das eigentlich ein no-brainer.
So pauschal ist das leider nicht richtig und gefährlich! Man sollte schon genau über die auf unserer Seite beschriebenen "Haken" nachdenken, insbesondere Verlust Standardtarif!
Wir schreiben dazu:
Bei Abwägung der auf dieser Seite beschriebenen Umstände kann aus unserer Sicht für viele Kunden der Debeka Versicherung ein Tarifwechsel in Unisex Tarife sinnvoll sein.
Besonders vorsichtig sollten Sie sein, wenn Ihre Einkünfte im Alter nicht gesichert sind und damit ein Wechsel in sog. Sozialtarife im Raum steht. Dann fahren Sie mit dem Standardtarif im Regelfall deutlich besser, als wenn Sie im Basistarif versichert sind. Dies gilt auch für mitwechselnde Familienangehörige.
Wenn Du UNABHÄNGIG beraten werden willst solltest Du einen Honorarberater aufsuchen. Herr Schleemanns Handeln ist auf den VERKAUF von Finanzprodukten ausgerichtet (siehe dortiges Impressum), nicht auf Beratung (eine Zulassung als Honorarberater, §34H GewO) liegt nicht vor.
Leider auch nicht richtig. Versicherungsmakler sind gesetzlich und nach BGH Rechtsprechung ebenfalls zu unabhängiger Beratung im Interesse des Kunden ("Sachwalter") verpflichtet.
In einem Punkt kann ich aber immerhin beipflichten. Wir auf unserer Seite beschrieben beraten wir nicht zum Tarifwechsel Debeka Bisex zu Unisex:
Versuchen Sie die Frage Debeka Unisex oder Debeka Bisex besser nicht durch Do-it-yourself-Finanzberatung per Google zu lösen. Suchen Sie sich – nach erster Klärung mit der Debeka Versicherung – am besten fachkundige Beratung, um auf Grundlage verlässlicher Informationen eine individuelle solide Entscheidung für die für Sie richtige Tarif-Welt zu treffen. Wir als Versicherungsmakler bieten diese Dienstleistung nicht an, empfehlen bei Bedarf zur Klärung dieser Frage und aller damit verbundenen Aspekte aber gerne einen kompetenten Versicherungsberater zu Ihrer Unterstützung.