2026 erneut deutliche Beitragserhöhungen

  • Sorry, Der Beitrag der Debeka ist für meinen Tarif von 2002 bis 2026 um 6,3 Prozent im Durchschnitt pro Jahr gestiegen.

    Darf ich fragen welche Altersrückstellungen Du erreicht hast in Deinem Tarif? Ich bin 54 und seit 2008 bei der Debeka (erst 12 Jahre PN, dann 3 Jahre PNW ohne Chefarzt und jetzt PNWS mit höherer SB) und habe zum 1.1.25 €183/Monat Altersrückstellungen erreicht. Mein Tarif ist also €183 geringer wie für einen Neuversicherten meines Alters. Das finde ich nicht gerade viel...und ich fürchte bis 60 wird da auch nicht mehr viel dazu kommen. Habe deshalb die aktuellen Rückstellungen zum 1.1.26 nochmal angefragt, um 2025 und 2026 vergleichen zu können...

  • Darf ich fragen welche Altersrückstellungen Du erreicht hast in Deinem Tarif? Ich bin 54 und seit 2008 bei der Debeka (erst 12 Jahre PN, dann 3 Jahre PNW ohne Chefarzt und jetzt PNWS mit höherer SB) und habe zum 1.1.25 €183/Monat Altersrückstellungen erreicht.

    Hinweis am Rande: Tarife mit Chefarzt gibt es nicht, wohl aber Tarife mit Wahlarzt. Das ist ein Unterschied. Der Chefarzt der jeweiligen Klinik kassiert gern das Privathonorar, es ist aber durchaus denkbar, daß ein bestimmter Oberarzt als der bessere bekannt ist und der Patient auch Wert darauf legt, von genau diesem Arzt behandelt zu werden.

  • Darf ich fragen welche Altersrückstellungen Du erreicht hast in Deinem Tarif? Ich bin 54 und seit 2008 bei der Debeka (erst 12 Jahre PN, dann 3 Jahre PNW ohne Chefarzt und jetzt PNWS mit höherer SB) und habe zum 1.1.25 €183/Monat Altersrückstellungen erreicht. Mein Tarif ist also €183 geringer wie für einen Neuversicherten meines Alters. Das finde ich nicht gerade viel...und ich fürchte bis 60 wird da auch nicht mehr viel dazu kommen. Habe deshalb die aktuellen Rückstellungen zum 1.1.26 nochmal angefragt, um 2025 und 2026 vergleichen zu können...

    Du hattest an anderer Stelle geschrieben, dass du aktuell in 2025 in Summe €480 zahlst. Ich nehme an, dass sich die €183 Differenz zu deinem Vertrag auf alle Bausteine deines aktuellen Vertrags beziehen. Es kann durchaus sein, dass diese Höhe korrekt ist.

    Zweimal hast du deinen Leistungsumfang bisher reduziert: PN -> PNW -> PNWS

    Bei jeder Reduzierung hast du auf den neuen leistungsschwächeren Tarif einen Rabatt erhalten. D. h. wärest du von 2008 an im PNWS gewesen, dann würdest du heute mehr für den PNWS zahlen als du es aktuell tust. Denn der von mir angesprochene Rabatt, den du bei Leistungsreduzierung erhalten hast, ist die Verrechnung des Teils der Altersrückstellungen, die der alte höherwertigere Tarif mehr gebildet hat als für den neuen Tarif erforderlich wäre.

    Du wirst aber ab Alter von 65 profitieren von den angesparten Mitteln aus dem Gesetzlichen Beitragszuschlag. Denn du hast dann dort aufgrund von 12 Jahren PN und 3 Jahren PNW mehr angespart, als wenn du von 2008 an im PNWS gewesen wärst.

  • Sorry, Der Beitrag der Debeka ist für meinen Tarif von 2002 bis 2026 um 6,3 Prozent im Durchschnitt pro Jahr gestiegen.

    Das ist schon sehr ordentlich bzw. überdurchschnittlich!

    Ich habe schon mehrfach gehört, dass die alten Bisex-Tarife der Debeka in den letzten 5-6 Jahren massiv angestiegen sind, aber vorher eher normale prozentualen Steigerungen pro Jahr hatten.

    Welche Gründe könnte es dafür geben? Vielleicht Entmischung der Tarife, weil viele junge und gesunde Versicherte in die Unisex-Tarife gewechselt sind? Oder zu viele Risiken in den Alttarifen, die nun in die Jahre gekommen sind und überdurchschnittlich hohe Gesundheitskosten verursachen?

    Vielleicht gibt es noch weitere mögliche Gründe ...

  • Vielleicht gibt es noch weitere mögliche Gründe ...

    Z.B. die jahrelang sehr lasche Risikoprüfung der Debeka wie auf unserer Website beschrieben.

    Dr. Schlemann unabhängige Finanzberatung GmbH
    Von Finanztip empfohlene Spezialisten für Berufsunfähigkeit und private Krankenversicherung | Angaben gem. § 11 VersVermV, § 12 FinVermV: https://schlemann.com/erstinformationen | Beiträge in der Finanztip Community erstelle ich mit größtmöglicher Sorgfalt, jedoch ohne Gewähr für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität. Deren Nutzung erfolgt auf eigene Gefahr.

  • Z.B. die jahrelang sehr lasche Risikoprüfung der Debeka wie auf unserer Website beschrieben.

    Ich habe mal in den aktuellen Geschäftsbericht der Debeka reingeschaut. In ihm steht auf Seite 25:

    Im Geschäftsjahr 2024 wurde ein Quotenrückversicherungsvertrag auf Risikobasis für sämtliche von der Debeka Krankenversicherung selbst abgeschlossenen substitutiven Krankenversicherungen abgeschlossen, um die freie RfB zu stärken. Für das abgeschlossene Geschäft ergab sich ein positiver Effekt auf den Rohüberschuss.

    Ein Quotenrückversicherungsvertrag auf Risikobasis bedeutet, dass die PKV einen festen Prozentsatz der Risiken (z. B. 30 %, 50 %) aus sämtlichen Verträgen an den Rückversicherer abgibt. Der Rückversicherer übernimmt anteilig die Leistungspflichten und erhält im Gegenzug denselben Prozentsatz der Prämien.

    Ob dies eine Maßnahme ist, die von der Debeka durchgeführt wurde, weil man wusste, dass man einen zu hohen Risikoanteil im Versichertenkollektiv hat?

  • Im Geschäftsjahr 2024 wurde ein Quotenrückversicherungsvertrag auf Risikobasis für sämtliche von der Debeka Krankenversicherung selbst abgeschlossenen substitutiven Krankenversicherungen abgeschlossen, um die freie RfB zu stärken. Für das abgeschlossene Geschäft ergab sich ein positiver Effekt auf den Rohüberschuss.

    Oh, interessant, danke!

    Dr. Schlemann unabhängige Finanzberatung GmbH
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  • Die Debeka dürfte eher geringere Risiken in ihren Büchern haben als andere PKVs - schon wegen des extrem hohen Beamtenanteils.

    Versicherte, die ihre Beiträge pünktlich zahlen, von Amtsärzten untersucht wurden und meist überdurchschnittlich gesundheitsbewusst sind. Und selten in Notlagen- und Sozialtarifen landen (müssen).

    Aber bei Maklern dürfte die Debeka eher unbeliebt sein, da sie nicht mit Maklern zusammenarbeitet. Kann man kritisieren, aber hat nichts mit dem Risiko von Beitragserhöhungen zu tun.

  • Dr. Schlemann: Was könnte denn Ihrer Meinung nach der Grund für den Abschluss des Quotenrückversicherungsvertrags auf Risikobasis gewesen sein?

    Alle Versicherer schließen Rückversicherungen für einen Teil (Quote) ihres Risikos ab.

    Ohne Rückversicherungen gäbe es keine Versicherungen (oder nur sehr eingeschränkte).

    Das gilt eigentlich für alle Arten der Versicherung (Personen- und Sachversicherung).

    Genauso wie Banken ihre Kreditrisiken weiter verkaufen und auf mehrere Schultern streuen.

  • Die Debeka dürfte eher geringere Risiken in ihren Büchern haben als andere PKVs - schon wegen des extrem hohen Beamtenanteils.

    Versicherte, die ihre Beiträge pünktlich zahlen, von Amtsärzten untersucht wurden und meist überdurchschnittlich gesundheitsbewusst sind. Und selten in Notlagen- und Sozialtarifen landen (müssen).

    Aber bei Maklern dürfte die Debeka eher unbeliebt sein, da sie nicht mit Maklern zusammenarbeitet. Kann man kritisieren, aber hat nichts mit dem Risiko von Beitragserhöhungen zu tun.

    Was deine Aussage zu Maklern betrifft, so gebe ich dir vollkommen recht. Deshalb bin ich auch immer vorsichtig bei Aussagen über die Debeka von Dr. Schlemann .

    Jedoch bin ich mir unsicher, ob die Debeka weniger Risiken in ihrem Bestand als andere PKVen hat. Denn die Debeka nimmt immer an den Öffnungsaktionen für Beamte teil und ist zudem die einzige PKV, die auch eine Öffnungsaktion für Angestellte hat. Dies bereits seit dem Jahr 2013. Damals hatten ein paar weitere PKVen an diesem "Pilotprojekt" teilgenommen (u. a. die Allianz und Signal Iduna), jedoch sind alle bis auf die Debeka kurze Zeit später wieder abgesprungen. Hier stellt sich daher die Frage, ob ein Risikoaufschlag von 30% für solche Angestellte, die über die Öffnungsaktion zur Debeka kommen, ausreicht.

    Auch wenn diese Angestellte alle in den Unisex-Tarifen der Debeka sind, bleibt natürlich die weitere Frage offen, warum die Debeka in den Bisex-Tarifen in den letzten Jahren überdurchschnittlich hohe Beitragsanpassungen hatte. Hier dazu nochmal eine Aussage von holistic.

    Ich habe die Beitragsentwicklung in einer Excel-Tabelle eingetragen und liege seit 2007 (PN, PNE, PVN, PVZ) im Mittel bei 4,6%.

    Die Erhöhungen der letzten 5 Jahre liegen allerdings bei 10,5% (2021-2026). Beitrag 2026 dann 884€. Ich bin jetzt 49 Jahre alt und betrachte diese Entwicklung mit grosser Sorge.

  • Ich habe die Beitragsentwicklung in einer Excel-Tabelle eingetragen und liege seit 2007 (PN, PNE, PVN, PVZ) im Mittel bei 4,6%.

    Die Erhöhungen der letzten 5 Jahre liegen allerdings bei 10,5% (2021-2026). Beitrag 2026 dann 884€. Ich bin jetzt 49 Jahre alt und betrachte diese Entwicklung mit grosser Sorge.

    Bei mir liegt die Steigerung von 2000 bis 2025 (also über 25 Jahre) bei 5,6%/a. Auch über die letzten 5 Jahre 2020 bis 2025 ist die Steigerung mit durchschnittlich 6,8%/a nicht beängstigend hoch.

    In den beiden letzten Jahren ist sie mit 12% und 20% schon erheblich höher. Demnächst wird das übliche Schreiben der Krankenkasse eintrudeln. Ob die Beiträge im nächsten Jahr wieder um 20% steigen werden? Oder kann ich froh sein, wenn es dieses Jahr nur 7% oder so werden?

    Die Steigerung der GKV betrug in den letzten 5 Jahren 7%, 2%, 4%, 4% und 11%. Man sieht hier eine ähnliche Entwicklung.

    Die Krankheitskosten der Boomer schlagen zu, und die richtig teuren Zeiten kommen diesbezüglich noch. Ich bin mal gespannt, wann die GKV-Krankenkassenbeiträge die Rentenbeiträge übersteigen weren. Fair gerechnet (nämlich GKV und Pflege zusammengerechnet) ist das ja heute schon der Fall.

    Nicht die Energiekosten, sondern die Sozialversicherungskosten werden zur zweiten Miete!

  • Die Krankheitskosten der Boomer schlagen zu, und die richtig teuren Zeiten kommen diesbezüglich noch. Ich bin mal gespannt, wann die GKV-Krankenkassenbeiträge die Rentenbeiträge übersteigen weren. Fair gerechnet (nämlich GKV und Pflege zusammengerechnet) ist das ja heute schon der Fall.

    Dieser Effekt dürfte die GKV deutlich stärker betreffen als die PKV. In der PKV sollte das nämlich schon kalkuliert sein. Die Kalkulation unterstellt halt, dass die Kosten nicht steigen was logischerweise nicht der Realität entspricht. Zudem können sich noch weitere Parameter ändern welche Beitragsanpassungen verursachen.

    Die PKV Kalkulation kommt vollständig ohne Anpassungen aus, wenn man unterstellt, dass sich Zinsen, Stornowahrscheinlichkeit, Sterbewahrscheinlichkeit und Gesundheitsausgaben nicht ändern. Das ist der wesentliche Vorteil ggü. der GKV, da hier die Demografie komplett durchschlägt, während die PKV dagegen weitgehend immun ist.

  • Dieser Effekt dürfte die GKV deutlich stärker betreffen als die PKV. In der PKV sollte das nämlich schon kalkuliert sein.

    Sollte. Was, wenn dieser Effekt vor 20, 30, 40, 50 Jahren nicht mit einkalkuliert wurde?

    Die Kalkulation unterstellt halt, dass die Kosten nicht steigen, was logischerweise nicht der Realität entspricht. Zudem können sich noch weitere Parameter ändern, welche Beitragsanpassungen verursachen.

    Die PKV-Kalkulation kommt vollständig ohne Anpassungen aus, wenn man unterstellt, dass sich Zinsen, Stornowahrscheinlichkeit, Sterbewahrscheinlichkeit und Gesundheitsausgaben nicht ändern.

    Schon zu meiner Kinderzeit hieß es: Wenn das Wörtchen 'wenn' nicht wär ...

    Das Gesundheitswesen ist bei uns reguliert bis zum Abwinken, und ich als kleiner Fips kann dagegen nichts machen. Somit wird mir wohl nichts anderes übrigbleiben, als die Situation so hinzunehmen, wie sie ist.

    :)

  • Sollte. Was, wenn dieser Effekt vor 20, 30, 40, 50 Jahren nicht mit einkalkuliert wurde?

    Es geht hier um den Effekt der Demografie. Der Effekt, dass die Versicherten älter werden spielt für die PKV erstmal keine Rolle. Was natürlich eine Rolle spielt ist, dass die Versicherten möglicherweise höhere Kosten verursachen als ursprünglich kalkuliert. Das passiert natürlich, auch dadurch dass heute neue und mitunter teurere Behandlungen verfügbar sind oder das gewisse Erkrankungen häufiger auftreten.
    Der Punkt auf den ich hinaus wollte ist, dass die PKV mit Veränderungen in der demografischen Entwicklung besser umgehen kann als das GKV System, da es in der PKV Rücklagen gibt die das abfangen.


    Schon zu meiner Kinderzeit hieß es: Wenn das Wörtchen 'wenn' nicht wär ...

    Das Gesundheitswesen ist bei uns reguliert bis zum Abwinken, und ich als kleiner Fips kann dagegen nichts machen. Somit wird mir wohl nichts anderes übrigbleiben, als die Situation so hinzunehmen, wie sie ist.

    :)

    Das ist korrekt.

  • DancingWombat :
    Aussage schon in der Ampel und auch im Koalitionsvertrag:

    Zitat

    Den Bundeszuschuss zur GKV dynamisieren wir regelhaft.

    Das hat man schon in den Pandemiejahren gesehen, als die Steuer-Zuschüsse drastisch stiegen.

    Die PKV kriegt nichts. Zu vernachlässigen ist dieser Effekt nicht, wenn man Prognosen bzgl. zukünftiger Beitragsstabilität der PKV vs. GKV machen will.

  • Die PKV kriegt nichts. Zu vernachlässigen ist dieser Effekt nicht, wenn man Prognosen bzgl. zukünftiger Beitragsstabilität der PKV vs. GKV machen will.

    Und genau das ist die Sauerei: Die PKV-Versicherten bezahlen die GKV mit.

    Taxation is not charity. It is not voluntary. As we shrink the state and make government smaller, we will find that more and more people are able to take care of themselves.

    Grover Norquist

  • Und genau das ist die Sauerei: Die PKV-Versicherten bezahlen die GKV mit.

    Wir sollten hier mal fair sein, denn die GKV-Versicherten zahlen auch für die PKV-Versicherten mit: Über die Steuer für die Beihilfe bei den Beamten.

    Und die GKV-Versicherten zahlen mit ihren Beiträgen für den KV-Schutz der Bürgergeldempfänger. Die PKV-Versicherten aber nicht.

    Also auf beiden Seiten gibt es Ungerechtigkeiten.

  • DancingWombat :
    Aussage schon in der Ampel und auch im Koalitionsvertrag:

    Das hat man schon in den Pandemiejahren gesehen, als die Steuer-Zuschüsse drastisch stiegen.

    Die PKV kriegt nichts. Zu vernachlässigen ist dieser Effekt nicht, wenn man Prognosen bzgl. zukünftiger Beitragsstabilität der PKV vs. GKV machen will.

    Zuletzt betrug der Steuerzuschuss für die GKV 14 Mrd. Euro im Jahr. Umgerechnet sind das für die 56 Mio. beitragszahlenden GKV-Versicherten gerade einmal 21 Euro pro Monat. Also nicht die Welt.

  • Bei mir liegt die Steigerung von 2000 bis 2025 (also über 25 Jahre) bei 5,6%/a. Auch über die letzten 5 Jahre 2020 bis 2025 ist die Steigerung mit durchschnittlich 6,8%/a nicht beängstigend hoch.

    Deine Werte für die vergangenen 5 Jahre sind in der Tat nicht dramatisch. Aber mit 5,6%/Jahr liegt der Durchschnittswert seit Vertragsbeginn immer noch weit über den von Dr. Schlemann bereits mehrfach genannten 3-4% oder 4-5% Steigerung pro Jahr. Ich glaube, diese Werte erreicht man erst, wenn GBZ und Krankentagegeld wegfallen und die angesparten Mittel aus dem GBZ aufgebraucht werden.

    Seitdem der Rechnungszins in den Tarifen so niedrig ist wie aktuell, muss man eh mit häufigeren bzw. höheren Beitragsanpassungen alleine aufgrund der niedrigen Zinsen rechnen.