Investieren in Krypto-Währungen

  • Dann würde ich es ehrlich gesagt lassen. Eine Position von rund 1 % ist so gering, dass sie auf dein Gesamtportfolio praktisch keinen Einfluss hat – weder positiv noch negativ. Du solltest dir daher die Frage stellen, warum du dir den Aufwand überhaupt machen möchtest.

    Meine Angabe 1% bezog sich auf eine erstmalige Investition, während ich mich erst noch in das Thema tiefer einlesen und -arbeiten möchte. Dass ich danach den Anteil steigere, will ich nicht ausschließen.

  • Meine Angabe 1% bezog sich auf eine erstmalige Investition, während ich mich erst noch in das Thema tiefer einlesen und -arbeiten möchte. Dass ich danach den Anteil steigere, will ich nicht ausschließen.

    Dann habe ich es falsch verstanden, das klingt doch nach einem vernünftigen Vorgehen, viel Erfolg! :thumbup:

    Das wertvollste Produkt, das man sich mit Geld kaufen kann, ist ein leerer Kalender.

  • Bevor du Geld in Bitcoin steckst, achte darauf, was er alles nicht kann. 😉

    Menschen, die etwas von ihrem Geld in Bitcoin und/oder Gold stecken haben sich vor allen Dingen damit beschäftigt und darauf geachtet, was das staatliche Papiergeld "alles nicht kann" (und auch so oft in der Geld- und Währungsgeschichte "alles nicht konnte") ...

    Der legendäre langjährige Chef der US-Notenbank (FED) - Alan Greenspan - hatte sich in einem ebenso legendären Artikel ("Gold und wirtschaftliche Freiheit") mal mit den Thema beschäftigt. Damals (1966) gab es noch keine Bitcoins - einige von Greenspans wesentlichen Aspekten dürften aber auch für BTC gelten bzw. für Menschen, die BTC halten.

    Beispielsweise hier:

    Mußte heute in einer kleinen privaten Diskussion an den legendären Alan Greespan denken (langjähriger Vorsitzender der amerikanischen Notenbank (Fed) von 1987 bis 2006) und seinen noch legendäreren Aufsatz aus dem Jahr 1966 "Gold und wirtschaftliche Freiheit" ("Gold and economic freedom" - noch heute - nach meinem Dafürhalten - lesenswert). Greenspans Tenor: Gold schützt Eigentumsrechte und bewahrt Eigentum vor der Entwertung und Enteignung erst recht im Kontext des modernen Wohlfahrtsstaats mit hoher oder exorbitanter Staatsverschuldung und insbesondere auch dem staatlichen Instrument "Deficit spending".

    Oder beispielsweise hier:

    Um die nach meinem Dafürhalten wichtigste Passage zu zitieren:

    Ohne Goldstandard gibt es keine Möglichkeit, Ersparnisse vor der Enteignung (durch Inflation) zu schützen. Es gibt dann kein sicheres Wertaufbewahrungsmittel mehr. Wenn es eines gäbe, müßte die Regierung seinen Besitz für illegal erklären, wie es im Fall von Gold ja auch tatsächlich war ...

    Die Finanzpolitik des Wohlfahrtstaates verlangt, daß es für die Besitzer von Vermögen keine Möglichkeit gibt, sich zu schützen.

    Das ist das schäbige Geheimnis, das hinter der Verteufelung des Goldes durch die Verfechter des Wohlfahrtstaates steht. Deficit Spending (Leben und staatliche Wohltaten auf Pump) sind schlicht und ergreifend ein System zur verdeckten Enteignung von Vermögen (via Inflation sprich Verwässerung des Geldwertes). Gold steht diesem hinterhältigen Prozess im Weg. Es steht für den Schutz des Eigentums.

    Wenn man das begriffen hat, versteht man auch die Feindschaft der Etatisten gegen den Goldstandard.

    Last but not least:

    PS: Der legendäre Artikel von Alan Greenspan ("Gold and Economic Freedom") kann - nach meinem Dafürhalten - gerade für Etatisten sprich ausgeprägt "Staatsgläubige" eine instruktive Lektüre sein ...

  • Wenn ich schon soweit bin, dass ich BTC oder ähnliches kaufen möchte, dann wäre eine Cold Wallet wohl am Sichersten. Aber die kosten auch Geld und nicht zu knapp. Welche könnt Ihr Preis/ Leistungsmäßig empfehlen? Ich hatte auch schon über eine Hot Wallet mit VPN nachgedacht. Aber bin nicht sicher, ob das sicher genug ist. Möchte auch wenn ein Gerät mit deutscher Menüführung u.mit deutscher WebApp. Verstehe das meiste in Englisch, aber es ist mir bei Finanzen nicht alles geläufig. Auch ich möchte erstmal nur Spielgeld investieren. Anbieter Bitpanda sagt mir am meisten zu. Allerdings eher über Fusion handeln, wegen der Kosten. Weiß jemand, ob ich die Perfomance gemeinsam sehen kann? Also Bitpanda + BP Fusion?

  • Mir ist nicht ganz klar, was du mir sagen willst

    Dir will ich eigentlich gar nichts sagen - aber hier lesen vermutlich außer Dir noch andere mit.

    (Nach meiner Erfahrung ergibt eine Diskussion mit ausgeprägt Staatsgläubigen mit noch dazu (vermutlich ebenso ausgeprägter) sozialistischer Grundhaltung wenig bis keinen Sinn - nach meiner Erinnerung bist Du unter diese Kategorie zu subsumieren).

    study ... Schon gemacht? 😃

    Ja, VWL, BWL, Jura.

    Mit Bitcoin hatte ich mich damals nur ganz kurz und oberflächlich beschäftigt.

    als Finanz-Laie und Generalist

    setze ich auf Bewährtes. Fan der Lindy-Regel bin ich außerdem. Daneben nicht technik-affin.

    (Lindy-Regel eingedampft: Die Wahrscheinlichkeit, daß etwas auch in Zukunft funktioniert, ist umso größer, je länger dies schon zuvor funktioniert hatte).

    Vor dem Hintergrund erschien mir die "Versicherung" Gold als die - für mich ganz persönlich - geeignetere. Für andere mag Bitcoin passender sein.

    Du legst offensichtlich hier den Fokus darauf:

    Bevor du Geld in Bitcoin steckst, achte darauf, was er alles nicht kann.

    Für meinen Teil lege ich den Fokus darauf, was das staatliche Papiergeld im Allgemeinen alles nicht (mehr) kann und welche Konstruktionsmängel dem Experiment Einheitswährung (Euro) im Speziellen anhaften.

    Da erschien mir damals (1999) jedenfalls eine "Versicherung" (Beispiel: Gold - in meinem Fall) angebracht. Andere (Jüngere, technik-affine Protagonisten usw.) mögen in Bitcoin eine solche "Versicherung" sehen.

    Kenne auch einige, die sowohl Gold als auch Bitcoin als "Versicherung" gegen das staatliche Papiergeld sehen und halten.

    Bei ausgeprägter Staatsgläubigkeit dagegen dürfte auch entsprechendes Vertrauen in die Obrigkeit als Münzherr und Inhaber des Geldmonopols bestehen ...

    Vermute fast diese Habecksche Grundhaltung

    Habeck-Aussage (präziser Hybris) ...

    "Der Staat macht ja keine Fehler"

    könnte der Deinigen entsprechen.

    Der Blick in die Geld-, Währungs- und Finanzgeschichte inklusive der Historie von Währungsunionen hat dagegen (leider) als "roten Faden", daß das Vertrauen der Menschen in das Geld der jeweiligen Obrigkeit immer und immer wieder mißbraucht und enttäuscht wurde.

    Von daher können Gold und/oder Bitcoin als "Versicherung" durchaus (erheblichen) Sinn entfalten. Und einer robusten und resilienten finanziellen Aufstellung dienen. Das dürfte erst recht gelten, wenn innerhalb des Experiments (Fiat-Money) ein zusätzliches Experiment (Einheitswährung Euro) gestartet wird.


    Nur am Rande aber in dem Kontext: Mit CBDC (Central Bank Digital Currency - Digitales Zentralbankgeld; siehe "Digitaler Euro") könnte (eher dürfte) ein weiteres Experiment bevorstehen, welches (bei orchestrierter paralleler weiterer Zurückdrängung des Bargelds, wie seit mehr als 10 Jahren bereits seitens der EU, EZB, Europäischer Kommission usw. betrieben) für den Bürger noch gefährlicher ist. Die Macht der Staaten und staatlichen Notenbanken würde damit noch größer und noch weiter ausgedehnt - bei perspektivischer Abschaffung des Bargelds (oder zunächst auch nur der weiteren Ausdünnung der Bargeld-Infrastruktur) in praxi dann sogar nahezu grenzenlos werden.


    Nichtsdestotrotz Dir weiter ganz viel Glück mit Deinen privaten Finanzen !

  • Wenn ich schon soweit bin, dass ich BTC oder ähnliches kaufen möchte, dann wäre eine Cold Wallet wohl am Sichersten. Aber die kosten auch Geld und nicht zu knapp. Welche könnt Ihr Preis/ Leistungsmäßig empfehlen? Ich hatte auch schon über eine Hot Wallet mit VPN nachgedacht. Aber bin nicht sicher, ob das sicher genug ist. Möchte auch wenn ein Gerät mit deutscher Menüführung u.mit deutscher WebApp. Verstehe das meiste in Englisch, aber es ist mir bei Finanzen nicht alles geläufig. Auch ich möchte erstmal nur Spielgeld investieren. Anbieter Bitpanda sagt mir am meisten zu. Allerdings eher über Fusion handeln, wegen der Kosten. Weiß jemand, ob ich die Perfomance gemeinsam sehen kann? Also Bitpanda + BP Fusion?

    Eigene Coldwallets lohnen sich eigentlich erst bei höheren Eigenbeständen und Staking bzw. Lending funktionieren dann nicht mehr oder nur sehr aufwändig.

    Bei einem guten MiCa-regulierten Anbieter bist du gut aufgehoben.

  • Du verwechselst Gold und Bitcoin.

    ?

    Zum einen:

    Bin nur Finanz-Laie und habe keinen Cent in Bitcoin.

    Zum anderen weiß ich, wie schon gesagt, zum Thema Bitcoin fast nichts (siehe schon Nr. 26):

    Mit Bitcoin hatte ich mich damals nur ganz kurz und oberflächlich beschäftigt.

    Und selbst das ist schon viele Jahre her.


    Der Grund- oder Kerngedanke hinter Bitcoin ist mir aber bestens nachvollziehbar (siehe White Paper von "Satoshi Nakamoto" im Jahr 2008).

    Das ist dein Problem.

    Mit meinen finanziellen "Problemen" bin ich zum einen bislang ganz gut zurecht gekommen. Zum anderen liegen die nicht in irgendeiner "Verwechslung" - sondern beim Fiat-Money-System im Allgemeinen und der Einheitswährung (Euro) im Speziellen.

    Und vermutlich absehbar perspektivisch auch bei CBDC im Allgemeinen und dem "Digitalen Euro" im Speziellen.

    "Versicherungen" dagegen dürften - nach meinem Dafürhalten (und nicht nur meinem) - also eher noch weiter an Bedeutung gewinnen.


    Dir nichtsdestotrotz weiter ganz viel Glück mit Deinen privaten Finanzen !

  • Dann wäre es doch ein schöner Zug, die Leere weniger episch auszugestalten.

    Das überlasse ich gerne den EZB-Bitcoin-"Experten" Bindseil und Schaaf (aus meiner Sicht Zinsplanwirtschaftler und Vertreter eines Geldsozialismus innerhalb der Eurozone), die schon seit Jahren in schöner Regelmäßigkeit ihre sozusagen verbalen Haß-Tiraden über Bitcoin ausschütten, den Wert von Bitcoin bei Null taxieren und das baldige Ende dieses Schneeballsystems ankündigen ... (und zwar nicht in einem solchen Special-Interest-Nischen-Forum sondern in diversen reichweitenstarken Medien).

    Hat Sound und Tenor von "Haltet den Dieb !" - denn die aus dem Nix geschöpften Billiönchen der EZB (siehe Entwicklung der Geldmenge und EZB-Bilanz) inklusive einer Zinspolitik mit langjährigen weit ins Negative verschobenen Realzinsen (Stichwort: Finanzielle Repression - "orchestrierte Finanzrepression ist eine monetäre Vermögenssteuer durch die Hintertür" wie jüngst sogar der Chefvolkswirt der Deka-Bank (gehört zur öffentlich-rechtlichen Sparkassen-Finanzgruppe ... ) - Ulrich Kater - erkannt hat) treiben natürlich auch die Vermögenspreise (sprich das Geld sucht sich wie Wasser sein Weg und wandert kurstreibend insbesondere auch in Anlagegüter wie Aktien, Immobilien, Tangible Assets - und eben auch in Gold und Bitcoin, um sich vor den Kaufkraftverlusten einer solchen ultra-expansiven Geldpolitik und der orchestrierten Finanzrepression zu schützen).

    Wobei sich u. a. gemäß Prof. Hankel zusätzlich die generell Frage stellt, ob Geld, welches man in seiner Existenz retten muß (wie den Euro im Jahr 2012) überhaupt noch Geld ist ...


    War sonst noch was ... ? Ach ja ... oder: "Die Wahrheit ist aufm Platz" bzw. Realitätsbezug. .

    Beim Blick auf die Ratio "Euro vs Bitcoin" (seit Bestehen von BTC) und die Ratio "Euro vs Gold" (seit Bestehen des Euro) taugten die Aussagen der hohen EZB-Herren bislang nur zu einem: Als absolut zuverlässiger Kontraindikator ... ^^


    Nichtsdestotrotz Dir weiter ganz viel Glück mit Deinen privaten Finanzen !

  • Das überlasse ich gerne den EZB-Bitcoin-"Experten".

    Lieber Forendude Sovereign,

    Du betonst ja immer wieder, dass du „nur Finanz-Laie“ bist und „keinen Cent in Bitcoin“ hast – das wissen inzwischen nicht nur wir alle hier, das wissen vermutlich sogar die EZB-„Zinsplanwirtschaftler“, gegen die du so gerne wetterst. Trotzdem hält dich das nie davon ab, in epischer Breite über den nahenden Systemkollaps zu schreiben, gerne garniert mit Zitaten längst emeritierter Professoren aus 2012, die offenbar in deinem ebenso überholten Weltbild stehen geblieben sind wie die D-Mark im Schaufenster des Geschichtsbuchs. Während du also weiter den Geldsozialismus sezierst, entsteht längst etwas Neues: dezentrale Systeme, Protokolle und Netzwerke durch vor allem Altcoins, die reale Anwendungen schaffen und täglich wachsen. Du kannst sie natürlich alle für Spielerei halten, so wie man einst Motorwagen, E-Mails oder das Internet belächelt hat. Aber irgendwann ist die immer gleiche Salbaderei über den Untergang des Euro halt nicht mehr so spannend, vor allem, wenn es dermaßen am Thema vorbei geht. Ich wünsche mir daher, dass du eher zum Philosophen wirst, der, wie wir seit Boethius wissen, nur einer bleibt, wenn er weiß, dass Schweigen tatsächlich Gold ist. Und das liegt dir doch so am Herzen. 😉

  • Wenn ich schon soweit bin, dass ich BTC oder ähnliches kaufen möchte, dann wäre eine Cold Wallet wohl am Sichersten. Aber die kosten auch Geld und nicht zu knapp. Welche könnt Ihr Preis/ Leistungsmäßig empfehlen? Ich hatte auch schon über eine Hot Wallet mit VPN nachgedacht. Aber bin nicht sicher, ob das sicher genug ist. Möchte auch wenn ein Gerät mit deutscher Menüführung u.mit deutscher WebApp. Verstehe das meiste in Englisch, aber es ist mir bei Finanzen nicht alles geläufig. Auch ich möchte erstmal nur Spielgeld investieren. Anbieter Bitpanda sagt mir am meisten zu. Allerdings eher über Fusion handeln, wegen der Kosten. Weiß jemand, ob ich die Perfomance gemeinsam sehen kann? Also Bitpanda + BP Fusion?

    Gibt einen umfangreichen Bitcoin-Thread hier im Forum, da wird dir sicher differenzierter geantwortet :thumbup:

    Mazen
    23. November 2024 um 14:39

    Das wertvollste Produkt, das man sich mit Geld kaufen kann, ist ein leerer Kalender.

  • Forendude Sovereign,

    Bedeutet "Dude" nicht "Alter" ... ?

    Ist das denn in unseren hochgutmenschlichen Zeiten der "Wokemania", von "Gender-Gaga" und absoluter "Political Correctness" überhaupt noch eine angemessen Ansprache ... ? Oder nicht schon Stigmatisierung und Ausgrenzung im Sinne von Altersdiskriminierung einer vulnerablen Gruppe ... ? :)

    in deinem ebenso überholten Weltbild

    Was kann an möglichst wenig schlechtem staatlichen Papiergeld, einer zum jeweiligen Land passenden Währung samt ebensolcher adäquater Geldpolitik und marktwirtschaftlicher statt planwirtschaftlicher Ausrichtung jemals "überholt" sein ... ?

    Und was kann an einer robusten und resilienten persönlichen Finanzaufstellung jemals "überholt" sein ... ?

    Salbaderei über den Untergang des Euro

    "Den Untergang des Euro" hielt ich Ende der 90er (aus guten Gründen) für nicht ausgeschlossen bis ziemlich wahrscheinlich. Fast wäre es ja auch so gekommen ... Inzwischen bin ich längst der Überzeugung, daß man das Experiment "Einheitswährung" versuchen wird unter allen Umständen irgendwie am Leben zu halten. "Whatever it takes" eben. Erst recht, wenn man bedenkt zu viel Ärger, Stress, Streit usw. das Projekt seit 2010 ff bereits geführt hat und wieviel "Blut, Schweiß und Tränen" deshalb schon geflossen sind.

    Die Nebenwirkungen und Fehlanreize dieser Dauerrettung sind dabei dann aber unvermeidlich (Erosion der Rechtsstaatlichkeit die EU-Verträge betreffend, Auseinanderfallen von Handlung und Haftung, Beförderung von Moral Hazard, Tragik der Allmende, sinkende Wettbewerbsfähigkeit, Vermögenspreisblasen, Anreize zur Verschuldung usw.).

    wenn es dermaßen am Thema vorbei geht.

    "Investieren in Krypto-Währungen" (Strangtitel) wie auch Gold als Versicherung spielen umso mehr eine Rolle, je mehr das Vertrauen in das staatliche Papiergeld (als Fiat-Money) und die Fähigkeit oder Bereitschaft der staatlichen Notenbanken für die Kaufkraftstabilität der ihnen anvertrauten Währung zu sorgen, erodiert. Surrogate bzw. Alternativen gewinnen dann an Bedeutung, wie man an den Kurs-Ratios "Euro vs BTC" und "Euro vs Gold" ablesen kann.

    Ich wünsche mir daher, dass du eher zum Philosophen wirst

    In dem Kontext bitte ich um Verständnis, daß Deine Wünsche für mich keine Priorität genießen - sondern eher meine Wünsche.


    Nichtsdestotrotz Dir weiter ganz viel Glück mit Deinen privaten Finanzen !

  • Bedeutet "Dude" nicht "Alter"

    Dude lässt sich nur schwer übersetzen, am ehesten wäre „Kumpel“ passend. Um die ganze Bedeutungsfülle zu erfassen, sei dir der Kultklassiker „The big Lebowsky“ empfohlen. Ist also tatsächlich eine nette Bezeichnung.

    Deine Wünsche für mich keine Priorität genießen

    Mich wundert es tatsächlich nicht, dass die Philosophie nicht so dein Ding ist. Beklagen muss ich es dennoch.

  • Gibt einen umfangreichen Bitcoin-Thread hier im Forum, da wird dir sicher differenzierter geantwortet :thumbup:

    Mazen
    23. November 2024 um 14:39

    ich weiß, aber über 120 Seiten Fotum durchlesen ist mir echt zu lang ;)