Hallo liebes Forum,
ich beschäftige mich gerade mit dem Thema Rente und versuche mir eine möglichst genaue Vorstellung davon zu machen, was mir ab Rentenbeginn (in ca. 15 Jahren, gerne früher ) monatlich netto zur Verfügung stehen wird. Dabei bin ich auf folgendes Problem gestoßen: Ich halte noch einen Riester Banksparplan bei einer Volksbank, den ich jedoch seit einiger Zeit nicht mehr aktiv bespare. Darauf haben sich bis dato knapp 40.000€ angesammelt. Nun habe ich die Bank angeschrieben und gebeten mir  zu sagen, welchen monatlichen Rentenbetrag das ergeben wird, wenn ich entweder a) die Gesamtsumme für die monatlichen Zahlungen verwende oder mir b) 30% der angesparten Summe zu Rentenstart auszahlen lasse und nur die restlichen 70% in die Rente fließen lasse. Antwort: Das könne man mir nicht sagen, eine solche Hochrechnung sei erst ca. ein halbes Jahr vor Beginn der Rentenzahlungen möglich.
) monatlich netto zur Verfügung stehen wird. Dabei bin ich auf folgendes Problem gestoßen: Ich halte noch einen Riester Banksparplan bei einer Volksbank, den ich jedoch seit einiger Zeit nicht mehr aktiv bespare. Darauf haben sich bis dato knapp 40.000€ angesammelt. Nun habe ich die Bank angeschrieben und gebeten mir  zu sagen, welchen monatlichen Rentenbetrag das ergeben wird, wenn ich entweder a) die Gesamtsumme für die monatlichen Zahlungen verwende oder mir b) 30% der angesparten Summe zu Rentenstart auszahlen lasse und nur die restlichen 70% in die Rente fließen lasse. Antwort: Das könne man mir nicht sagen, eine solche Hochrechnung sei erst ca. ein halbes Jahr vor Beginn der Rentenzahlungen möglich.
Gibt es einen Weg, wie ich das selbst errechnen kann? Oder hat jemand einen Lektüre-Tipp für mich? - Vielen Dank im Voraus für eure Rückmeldungen!

 ich denke ernsthaft darüber nach das Ding förderschädlich zu kündigen, um das Kapital dann nach eigenem Gusto und mit besseren Renditechancen anderweitig zu investieren (ETF). Aber von dieser "Lösung" rät ja finanztip eher ab, wenn ich den entsprechenden Artikel dazu richtig verstehe...
 ich denke ernsthaft darüber nach das Ding förderschädlich zu kündigen, um das Kapital dann nach eigenem Gusto und mit besseren Renditechancen anderweitig zu investieren (ETF). Aber von dieser "Lösung" rät ja finanztip eher ab, wenn ich den entsprechenden Artikel dazu richtig verstehe...
