Wechsel GKV in PKV

  • Ich glaube Sie verwechseln die Begrifflichkeiten "aggressiv" und "defensiv" @TamInvest . :)


    Als Verständnishilfe: Die Ukraine verteidigt sich gegen russische Angriffe. Das nennt man defensiv. Aggressiv ist der Angreifer, deshalb auch Aggressor genannt. So z.B. wenn man nicht zutreffende Statements von FT-Moderatoren behauptet, polemisierend von "Kompetenzergüssen" spricht oder, statt über fachliche Fragen zu diskutieren, versucht, jemand mit persönlichen Angriffen zu diskreditieren. Ich dachte, Sie wären zur Einsicht gelangt und hätten das Schäufelchen jetzt weggelegt? Ich hatte Ihnen doch extra schon netterweise das vermeintlich letzte Wort gelassen. Meinen Sie nicht, dass dieses repetitive Gezänk ohne inhaltlichen Mehrwert die Community langsam langweilt?


    Ich könnte mir vorstellen, dass Atohm in seinem Thread lieber Antworten zu seinen Fragen liest, selbst wenn diese nicht von einem anonymen "PKV Interessierten", sondern von einem Profi stammen, der mit seinem Namen dafür steht, hier keinen allzu großen Unsinn zu schreiben. Ich "werbe" ganz offen mit Kompetenz und indem ich mir einiges an Zeit nehme, Fragestellern mit fundierten Antworten behilflich zu sein. Finanztip Leser sind m.E. klug genug, das auch ohne Disclaimer und ohne Ihre liebenswürdige Hilfestellung zu verstehen @TamInvest. Würden Sie hier nicht wie Waldorf und Statler (<= Link gerne mal nachlesen) auf dem Balkon sitzend flotte Sprüche zum Besten geben, sondern wie Atohm um die richtige Entscheidung bezüglich seiner Krankenversicherung ringen, wüssten Sie solchen Input vermutlich anders zu schätzen.

    Dr. Schlemann unabhängige Finanzberatung GmbH & Co. KG
    Von Finanztip empfohlene Spezialisten für Berufsunfähigkeit und private Krankenversicherung | Angaben gem. § 11 VersVermV, § 12 FinVermV: https://schlemann.com/erstinformationen | Beiträge in der Finanztip Community erstelle ich mit größtmöglicher Sorgfalt, jedoch ohne Gewähr für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität. Deren Nutzung erfolgt auf eigene Gefahr.

  • So wie Ltotheeon bin ich auch sehr gespannt darauf, für welche Tarifbausteine welcher Gesellschaft die beiden pensionierten Ärzte vermeintlich so viel Geld bezahlen.


    Thomaner , sofern beide Eltern mit normaler Erwerbsbiographie eine übliche Rente vom Versorgungswerk von fast 4.000 EUR bekommen und von ihrem sicher nicht unterdurchschnittlichen Verdienst etwas in Immobilien und/oder ein Depot investiert haben, wette ich mit Ihnen um eine Spende an die Christoffel Blindenmission von 120 EUR (= Augen-OP eines Kindes am grauen Star mit Narkose), dass der PKV-Beitrag der Eltern (ohne Beitragsentlastungsbausteine) unterhalb des GKV Beitrags liegt, den sie sonst zahlen würden und selbst wenn (ausnahmsweise) nicht, dass sie auf alle Fälle in Summe in ihrem Leben in der PKV deutlich weniger gezahlt haben, als alternativ in der GKV plus Zusatzversicherungen.


    Ich freue mich, von Ihnen zu lesen. :)

    Thomaner , diese Fragen scheinen Ihrer geschätzten Aufmerksamkeit entgangen zu sein. Klären Sie uns doch bitte auf und fügen Sie den Fischen etwas Butter hinzu. So eine Spende sollte doch ein paar Minuten Ihrer Zeit wert sein. Danke.

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  • Es ist bemerkenswert, dass Sie immer gleich irgendwas zwischen aktiv-aggressiv und passiv-aggressiv werden und das Gegenüber lächerlich zu machen, wenn jemand Ihren werbenden Beiträgen den Disclaimer „Werbung“ verpasst. Dabei ist es ja bspw. bei Print-Produkte aus gutem Grund so, dass Werbung als Werbung gekennzeichnet sein muss.

    Ich glaube Sie verwechseln die Begrifflichkeiten "aggressiv" und "defensiv" TamInvest . :)


    Als Verständnishilfe: Die Ukraine verteidigt sich gegen russische Angriffe. Das nennt man defensiv. Aggressiv ist der Angreifer, deshalb auch Aggressor genannt. So z.B. wenn man nicht zutreffende Statements von FT-Moderatoren behauptet, polemisierend von "Kompetenzergüssen" spricht oder, statt über fachliche Fragen zu diskutieren, versucht, jemand mit persönlichen Angriffen zu diskreditieren. Ich dachte, Sie wären zur Einsicht gelangt und hätten das Schäufelchen jetzt weggelegt? Ich hatte Ihnen doch extra schon netterweise das vermeintlich letzte Wort gelassen.

    q. e. d.


    Finanztip Leser sind m.E. klug genug, das auch ohne Disclaimer und ohne Ihre liebenswürdige Hilfestellung zu verstehen TamInvest.

    Sie brauchen auch nicht versuchen, mit billigen rhetorischen Tricks sich Applaus des Publikums zu sichern. Bei bspw. Zeitungen ist auch irrelevant, welches Niveau an Klugheit irgendwer der Leserschaft zuschreibt … Anzeigen sind als Anzeigen zu kennzeichnen.


    Ich verstehe auch gar nicht ganz, Herr Doktor, wieso Sie immer so kibbelig werden, wenn jemand bei Ihren Ratschlägen den Hinweis gibt, dass es die Ratschläge von jemandem sind, der sein Geld damit verdient, solche und andere Versicherungen zu verkaufen? Sie werden doch nicht etwas selbst vermuten, dass mit diesem Wissen jemand an der Objektivität und Neutralität Ihrer Beiträge zweifeln könnte?

  • Zum Glück erfolgt die Mehrzahl der jährlichen Arztbesuche nicht horizontal im RTW. Insofern empfinde ich diese Beispiele als etwas ungeeignet, um generelle Unterschiede zwischen GKV Versorgung und PKV Versorgung zu beschreiben.


    Da sollte man sich lieber fragen, wen der Orthopäde, den man im Leben meistens häufiger aufsucht, als den Herzchirurgen, lieber, schneller und bei Bedarf öfters behandelt:

    1. Einen GKV / Kassenpatienten, für den er ein einziges Mal pro Quartal eine Grundpauschale von 19,70 EUR bekommt (Einheitlicher Bewertungsmaßstab, hier verlinkt die 1443-seitige Version für Orthopäden). Diese Pauschale ist wiederum durch das Regelleistungsvolumen gedeckelt. Alle weiteren Termine eines gesetzlich versicherten Patienten finanziert der Arzt aus seiner eigenen Tasche, er arbeitet dann für Gotteslohn. Das erklärt auch, weshalb man als GKV Patient normalerweise nur einen Arzttermin pro Quartal erhält.
    2. Einen Privatpatienten, bei dem er jeden Termin (!) voll und mit z.B. 74,40 EUR ca. 4x höher abrechnen kann.

    Es soll Orthopäden geben, die diese schwierige Frage mit Hilfe eines Taschenrechners betriebswirtschaftlich zutreffend beantworten, um für ihre ganze Ausbildung, Haftungsrisiko, Miete, Personalkosten, etc. angemessen entlohnt zu werden. :)


    Gleiches gilt für andere medizinische Fachrichtungen. Mehr Beispiele und Fundstellen dazu finden sich in der Studie des WIG2 Instituts im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit aus 2019 und auf unserer Website.

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  • Es ist bemerkenswert, dass Sie immer gleich irgendwas zwischen aktiv-aggressiv und passiv-aggressiv werden und das Gegenüber lächerlich zu machen, wenn jemand Ihren werbenden Beiträgen den Disclaimer „Werbung“ verpasst. Dabei ist es ja bspw. bei Print-Produkte aus gutem Grund so, dass Werbung als Werbung gekennzeichnet sein muss.


    Wäre Altruismus tatsächlich die Triebfeder Ihres Tuns, könnten Sie Ihre Kompetenzergüsse auch ohne werbende persönliche Verknüpfung niederschreiben.

    Es gibt halt auch Personen wie Dr. Schlemann die durch ihr Fachwissen hier viel Hilfestellung geben und durch Ihre Kenntnis weiterhelfen. Seine Tätigkeit als Makler wird ihm dann oft negativ ausgelegt. Ich glaube damit kann er gut leben. Aber langsam geht es echt an Vorwürfen zu weit. Spätestens, wenn haltlose Behauptungen in den Raum geworfen werden wie von Thomaner. Hier sollten die FT Mod unbedingt Stellung zu nehmen.

  • Es gibt halt auch Personen wie Dr. Schlemann die durch ihr Fachwissen hier viel Hilfestellung geben und durch Ihre Kenntnis weiterhelfen. Seine Tätigkeit als Makler wird ihm dann oft negativ ausgelegt. Ich glaube damit kann er gut leben. Aber langsam geht es echt an Vorwürfen zu weit. Spätestens, wenn haltlose Behauptungen in den Raum geworfen werden wie von Thomaner. Hier sollten die FT Mod unbedingt Stellung zu nehmen.

    Da scheint was dran zu sein. Während z. B. Thomaner zu anderen Themen hier im Forum plausibel vorgetragene Ansichten hat, tritt er in Sachen GKV/PKV eher nach der Devise "keine Ahnung, feste Meinung" auf. Um ihm nicht zu nahe treten zu wollen, ersetze man gerne "keine Ahnung" durch "wider besseres Wissen".


    Dann aber fragt sich "Was oder wer steckt dahinter ?" Doch hoffentlich nicht die Bertelsmänner, deren Fahne er heute frisch aus dem Sumpf gezogen hat?


    Und zur offenen Beitragsfrage seiner medizinmännischen Altvorderen - die er selbst angestoßen hat - will er auch nicht um die Ecke kommen. Naja, das hat ja noch Zeit:S

    "Unhappy Wife - Unhappy Life!" Roger Murgatroyd, 1977

  • Da sollte man sich lieber fragen, wen der Orthopäde, den man im Leben meistens häufiger aufsucht, als den Herzchirurgen, lieber, schneller und bei Bedarf öfters behandelt:
    Einen GKV / Kassenpatienten, für den er ein einziges Mal pro Quartal eine Grundpauschale von 19,70 EUR bekommt (Einheitlicher Bewertungsmaßstab, hier verlinkt die 1443-seitige Version für Orthopäden). Diese Pauschale ist wiederum durch das Regelleistungsvolumen gedeckelt. Alle weiteren Termine eines gesetzlich versicherten Patienten finanziert der Arzt aus seiner eigenen Tasche, er arbeitet dann für Gotteslohn. Das erklärt auch, weshalb man als GKV Patient normalerweise nur einen Arzttermin pro Quartal erhält.
    Einen Privatpatienten, bei dem er jeden Termin (!) voll und mit z.B. 74,40 EUR ca. 4x höher abrechnen kann.

    In dieser Passage kulminiert sehr schön das, was mich an den Schlemann‘schen Beiträgen massiv stört: Wer es formal-finanziell könnte, sich aber nicht für die PKV entscheidet, bekommt suggeriert, ein bissle doof zu sein, weil GKV-Patienten von Ärzten viel weniger gern (und daher, so die weitere Suggestion, irgendwie auch schlechter) behandelt werden. Und wer gar nicht vor der Wahl steht, wird dazu gedrängt, sich in den Hintern zu beißen, weil er medizinisch ach so viel schlechter wegkommt.


    Diese Methode suggestiver Lenkung deckt sich nach meinen persönlich gemachten Erfahrungen mit der Masche, die in Verkaufsgesprächen seines Unternehmens angewandt wird - bspw. nach dem Motto: „Na, die 50 Euro mehr im Monat wird Ihnen Ihre Gesundheit und Ihr Leben doch wert sein, oder?“


    Da Finanztip in seinen redaktionellen Beiträgen ein deutlich reflektierteres und objektiveres und damit auch kritischeres Verhältnis zur PKV hat, wäre vielleicht auch in diesem Zusammenhang und zur werblichen Sonderstellung von Dr. Schlemann das hier:

    Hier sollten die FT Mod unbedingt Stellung zu nehmen.

    interessant. Denn schließlich wäre das ja so, als wäre bspw. im Bereich der Vermögensberatung hier ein entsprechender Verkäufer unterwegs, der namens seines Unternehmens vehement die Werbetrommel für „Berater“-gestützt ausgewählte aktive Fonds und Einzelaktien wirbt.


    Und nochmals als Disclaimer, nicht dass z. B. der Gedanke aufkommt, ich hätte das in meinem ersten Absatz geschrieben, weil ich selbst sauer bin, dass ich nicht in die PKV darf: Ich bin dort, und zwar, weil ich dort sein muss; persönlich bin ich auch nicht unzufrieden; solange es ging, bin ich aber freiwillig gesetzlich versichert geblieben.

  • [...]

    Und nochmals als Disclaimer, nicht dass z. B. der Gedanke aufkommt, ich hätte das in meinem ersten Absatz geschrieben, weil ich selbst sauer bin, dass ich nicht in die PKV darf: Ich bin dort, und zwar, weil ich dort sein muss; persönlich bin ich auch nicht unzufrieden; solange es ging, bin ich aber freiwillig gesetzlich versichert geblieben.

    Der letzte Satz, @TamInvest , erscheint mir rätselhaft.


    Daher die Frage: Wer oder was auch immer hat Dich warum auch immer aus der GKV verbannt, vertrieben oder rausgeekelt? Oder habe ich da was übersehen?


    Gruß

    Alexis

    "Unhappy Wife - Unhappy Life!" Roger Murgatroyd, 1977

  • Wer sagt denn, dass GKV Versicherte doof sind? Da wird's gerade wieder etwas polemisch, oder TamInvest ? Es gibt viele, die nicht in die PKV wechseln können bzw. dort nicht hingehören, z.B. gering verdienende Selbstständige. Für jemand mit normaler Erwerbsbiographie, der bis zur Rente und nach der Rente voraussichtlich den GKV Höchstbeitrag zahlt, ist ein Wechsel in die PKV stark vereinfacht in vielen Fällen sehr sinnvoll.

    Für Menschen mit schwachem Gedächtnis füge ich noch einmal meinen Beitrag von oben ein. Wiederholung macht unrichtige Behauptungen nicht richtiger.


    Was Aufklärung über objektive Abrechnungsunterschiede zwischen GKV und PKV mit Werbung zu tun hat ist mir schleierhaft. Stimmt an den Zahlen etwas nicht? Dann gerne her mit konkreten Argumenten, statt fortgesetzter Polemik.


    Eine Aussage ist völlig zutreffend: Wenn man sich für eine private Krankenversicherung entscheidet, sollte man einen vernünftigen und leistungsstarken Tarif wählen, und nicht versuchen, 50 EUR zu sparen. Also nicht den HUK Tarif, mit dem @R.F. erklärtermaßen unzufrieden ist. Wer das nicht möchte, sollte lieber in der GKV bleiben. Ups, damit verdienen wir ja gar kein Geld - und trotzdem raten wir vom Wechsel in eine "billige" PKV eher ab. Das ist keine "suggestive Lenkung" oder "Masche", sondern nennt sich kompetente und verantwortungsvolle Beratung.


    Erstaunlich, ich kann mir eigentlich keine Konstellation vorstellen, in der jemand in die PKV "muss". Ein weiterer Fall von verzerrter Wahrnehmung?

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  • Daher die Frage: Wer oder was auch immer hat Dich warum auch immer aus der GKV verbannt, vertrieben oder rausgeekelt?

    Die Rechtslage. ;) Der Wechsel erfolgte alternativlos, als ich seinerzeit Beamter wurde.


    Wie gesagt, ich bin weder damit noch mit meinem Dasein in der PKV unglücklich, sehe Letztere aber nicht als unbedingt erstrebenswert für jedermann an; richtig falsch und verwerflich finde ich jedoch umgekehrt das implizite Schlechtreden der GKV, das mit dem Jubilieren über die PKV einhergeht.

  • Bei näherem Hinsehen drückst Du, @TamInvest Dich schon seit seit Deinem Beitrag Nr. #3 um die Antwort herum, wer oder was Dich warum aus dem Paradies "GKV" vertrieben hat.


    Sorry

    Alexis

    "Unhappy Wife - Unhappy Life!" Roger Murgatroyd, 1977

  • Die Rechtslage. ;) Der Wechsel erfolgte alternativlos, als ich seinerzeit Beamter wurde.

    Das ist mir aber völlig neu, dass Beamte in die private Krankenversicherung MÜSSEN. GKV Fans unter den Beamten, die von den Segnungen der PKV nicht profitieren wollen und mit dem GKV Niveau zufrieden sind, dürfen völlig unproblematisch in der gesetzlichen Krankenversicherung bleiben!

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  • Die Rechtslage. ;) Der Wechsel erfolgte alternativlos, als ich seinerzeit Beamter wurde.


    Wie gesagt, ich bin weder damit noch mit meinem Dasein in der PKV unglücklich, sehe Letztere aber nicht als unbedingt erstrebenswert für jedermann an; richtig falsch und verwerflich finde ich jedoch umgekehrt das implizite Schlechtreden der GKV, das mit dem Jubilieren über die PKV einhergeht.

    Welche Rechtslage hat Dich gezwungen, von der GKV zur PKV zu wechseln? Wärst Du anderenfalls kein Beamter geworden, also ohne Nachweis des Frontenwechsels zur PKV?

    "Unhappy Wife - Unhappy Life!" Roger Murgatroyd, 1977

  • Ich war lange in der GKV und bin jetzt in der PKV und habe (jedenfalls bislang) keine Verbesserung festgestellt.

    Vielleicht ist dieses Zitat aus Post #3 des Pudels Kern. Verbeamtet wird man ja meistens in jüngeren Jahren. @TamInvest hatte bislang vermutlich noch keine ernsteren Erkrankungen, bei denen Leistungsunterschiede zwischen GKV und PKV zu Tage treten und geht davon aus, das würde nun immer so bleiben. 8)^^ Eines ist völlig richtig: Für stets Gesunde macht es bis auf den Beitrag keinen Unterschied, ob GKV oder PKV. Beiträge abbuchen können beide Systeme exzellent und ziemlich gleich gut. ^^

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  • Da scheint was dran zu sein. Während z. B. Thomaner zu anderen Themen hier im Forum plausibel vorgetragene Ansichten hat, tritt er in Sachen GKV/PKV eher nach der Devise "keine Ahnung, feste Meinung" auf. Um ihm nicht zu nahe treten zu wollen, ersetze man gerne "keine Ahnung" durch "wider besseres Wissen".

    Beim Thema Berufsunfähigkeit leider auch, siehe gesammelte Fragen zum Thema Berufsunfähigkeitsversicherung.

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  • Bei näherem Hinsehen drückst Du, @TamInvest Dich schon seit seit Deinem Beitrag Nr. #3 um die Antwort herum, wer oder was Dich warum aus dem Paradies "GKV" vertrieben hat.

    Wo … habe ich denn von einem „Paradies“ geschrieben?


    Das ist mir aber völlig neu, dass Beamte in die private Krankenversicherung MÜSSEN. GKV Fans unter den Beamten, die von den Segnungen der PKV nicht profitieren wollen und mit dem GKV Niveau zufrieden sind, dürfen völlig unproblematisch in der gesetzlichen Krankenversicherung bleiben!

    Ja, an der Stelle muss ich mich der mangelnden sprachlichen Präzision zeihen und hierfür um Nachsicht bitten. Theoretisch denkbar war und ist das natürlich. Sie wissen aber bestimmt, dass es die pauschale Beihilfe nicht schon immer und überall gibt.

  • Ja, an der Stelle muss ich mich der mangelnden sprachlichen Präzision zeihen und hierfür um Nachsicht bitten. Theoretisch denkbar war und ist das natürlich. Sie wissen aber bestimmt, dass es die pauschale Beihilfe nicht schon immer und überall gibt.

    Pauschale Beihilfe ist schnöder Mammon. Sie werden das Ideal der GKV doch nicht für ein paar Silberlinge verraten? Das ist ja fast so verwerflich wie jemand, dessen Zeitaufwand für eine sehr umfassende Beratung zum Thema Krankenversicherung mit einer Courtage vergütet wird. Oder auch gar nicht wie wohl in Ihrem Fall. :)

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  • Im- oder explizit Jung hat mich auch schon lange niemand mehr geheißen. ^^

    <= 42 (in NRW) würde man in Bäckerei oder Metzgerei immer noch als "junger Mann" begrüßt.

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