Was haltet ihr von einer Festzinsanlage Anlage bei 100T bei der DB zu 3,3% ERST MAL FÜR 1Jahr?
Fände ich persönlich nicht attraktiv, da man schon woanders für Tagesgeld mehr bekommt.
Was haltet ihr von einer Festzinsanlage Anlage bei 100T bei der DB zu 3,3% ERST MAL FÜR 1Jahr?
Fände ich persönlich nicht attraktiv, da man schon woanders für Tagesgeld mehr bekommt.
Was haltet ihr von einer Festzinsanlage Anlage bei 100T bei der DB zu 3,3% ERST MAL FÜR 1Jahr?
Ich hatte bereits ganz zu Anfang die Deutsche Pfandbriefbank (pbb) genannt. Dort gibt es z.B. für Tagesgeld bereits 3,35%.
Bei Festgeld wären man bei 3,5% (1 Jahr).
Warum muss man jetzt auf Krampf nach einer schlechteren Option suchen?
....weil bei der pbb Bank bei der Eröffnung schlichtweg ihre Steuernummer nicht angenommen wurde....
....weil bei der pbb Bank bei der Eröffnung schlichtweg ihre Steuernummer nicht angenommen wurde....
Steuernummer oder Steueridentifikationsnummer?
Steuernummer wird nicht angenommen.
Wüsste jetzt nicht, wo außerhalb der Steuererklärung ich die Steuernummer das letzte Mal gebraucht hätte.
Sollte doch eigentlich die Steuer-ID ausreichen.
Da muss auch die Steuer-ID hin. Mit der Steuernummer können die nichts anfangen.
Aber es wurde ausdrücklich nach der Steuernummer und nicht nach der ID gefragt....habe ich selbst gesehen.
Habt Ihr die ID einmal probiert?
Aber es wurde ausdrücklich nach der Steuernummer und nicht nach der ID gefragt....habe ich selbst gesehen.
Hier ein Screenshot vom Anmeldeprozess, der das Gegenteil beweist. ???
Ja, du hast Recht! Wir haben beide die Id in der Mitte übersehen! Sorry!!! Augen sind eben auch nicht mehr die besten!!Nochmaliger Versuch...Was findet ihr besser halb Tagesgeld und halb Festzins? Oder nur Tagesgeld?
Solange Festgeld noch immer Kaufkraftverlust bedeutet, wäre ich bei 100% Tagesgeld. (Wenn ich schon verliere, dann zumindest flexibel.) Aber das ist nur meine persönliche Ansicht, keine allgemeine Richtschnur.
Peinlich jetzt zuzugeben, aber es waren nicht 270 T , sondern leider 100 T weniger!!! Meine Freundin ist etwas durcheinander. Hat viel mit Bestattung, Bürokratie usw zu tun. 270 wäre wohl der Wunschtraum gewesen....
Nach wirklich akribischer Zählerei aller verfügbaren Kröten kamen ungefähr 249,900, raus - definitiv nicht 270. Jetzt haben wir die "kritischen Anleger "-Kommentare durchforstet und fanden überall Hinweise auf die fehlende Deckung in Pleitefällen. Die Kohle ist sowieso nie und nirgendwo zu 100% sicher. Aber meine Freundin denkt, dass es vielleicht doch besser wäre, das Geld auf 2 unterschiedlichen Tagesgeldkonten zu parken und das restliche erst mal in der 'Kaffeedose" - trotz Brand oder Diebstahlgefahr - zu belassen.
Je nachdem könnte sie immer noch was davon 'rauskramen und alles auf einmal auf irgendwelche Konten zu werfen, scheint ihr zu riskant und rentiert sich - ihrer Meinung nach - letztendlich sowieso nicht. Die daraus auflaufenden Zinsen scheinen den Braten auch nicht fett zu machen... Mehr als 20 Jahre, hat sie bei - momentan - knapp 1400 auch nicht und leben davon bei (noch!!!) aktuellen 1000 Euro Fixkosten hier in München klappt nicht. Ausserdem kosten die Arztbesuche und Zahnärzte meist extra und bestimmte Nahrungsergänzungsmittel bei MS werden nicht von der Kasse bezahlt.
Übrigens - wer sich dafür interessiert - hat sie bei ihrer Bank nachgefragt, was sie braucht, um das 'Kaffeedosengeld' einzuzahlen: Bankbeamte war übrigens zuerst extrem auskunftsunfreudig und wollte nichts sagen. Schließlich rückte er endlich doch mit der Sprache raus:. Jeder Betrag über 10 T benötigt Testament, woraus Erbberechtigung hervorgeht , sowie entsprechende Kontoauszüge wegen der Ursprungsquelle.
Die Kohle ist sowieso nie und nirgendwo zu 100% sicher.
Die Kohle ist 100%ig sicherer auf der Bank als in der Dose.
Die daraus auflaufenden Zinsen scheinen den Braten auch nicht fett zu machen...
Wer hat, dem wird gegeben. 3 % von 100000 sind ja bloß 3000 Euro.
Die Arme ...
und leben davon bei (noch!!!) aktuellen 1000 Euro Fixkosten hier in München klappt nicht.
Diese seltsame Sprache ... Also stirbt sie?
Übrigens - wer sich dafür interessiert - hat sie bei ihrer Bank nachgefragt, was sie braucht, um das 'Kaffeedosengeld' einzuzahlen:
Und Folgendes beweist doch, dass die hier öfters gegebenen Hinweise richtig waren und nichts mit Unterstellungen und Kriminalisierung zu tun hatten.
"Die Kohle ist 100%ig sicherer auf der Bank als in der Dose" -
Das bleibt mal dahingestellt, denn wenn dem so wäre, gäbe es in keinem Haushalt mehr Bargeldreserven. Dem entgegen ist aber nicht so, sonst würde in seriösen Foren auch nicht immer wieder darauf hingewiesen, dass Gelder auf den Banken im Krisenfall durchaus nicht so sicher sind. In der "Kaffeedose" ihres Vaters lagen sie zumindest jahrelang anscheinend sicher, sonst wären sie jetzt weg....Natürlich ohne Zinsen, das ist klar, aber lange Jahre gab es sowieso 0-Zins. Wo ist da der Unterschied?
"Diese seltsame Sprache ... Also stirbt sie?"
Ich denke mal, ich habe mich verständlich genug ausgedrückt
"Und Folgendes beweist doch, dass die hier öfters gegebenen Hinweise richtig waren und nichts mit Unterstellungen und Kriminalisierung zu tun hatten."
Es waren ja auch nicht die Aussagen per se, sondern der bedrohliche Unterton der sehr wohl zwischen den Zeilen zu lesen war....
Es ist ja schrecklich, was alles für Szenarien bei normalen Bürgern hochbeschworen werden.
Als Antwort auf den Hinweis, dass Banken nach Geldwäschegesetz angehalten sind bei Bareinzahlungen über 10.000 Eur die Herkunft abzuchecken.
Also die ganze bedroht-werden Sache kommt da doch eher von Dir selbst.
In der "Kaffeedose" ihres Vaters lagen sie zumindest jahrelang anscheinend sicher, sonst wären sie jetzt weg...
Ganz genau. Du hast das sehr klug erfasst. Die ganzen Schlafschafe hier im Forum haben es nur nicht verstanden. Deshalb, lass‘ Dich nicht beirren. Weitere absolut richtige Schlussfolgerungen, die von weniger erleuchteten Menschen vermutlich ebenfalls nicht geteilt werden, lauten:
- Das Haus des Vaters ist nicht brennbar … denn sonst wäre es ja abgebrannt.
- Das Haus des Vaters ist mit dem magischen Einbruchsschutz versehen, der jeden Einbruch, jeden Raub unmöglich macht … denn sonst wäre von dort ja das Geld gestohlen worden.
"Das Haus des Vaters ist nicht brennbar … denn sonst wäre es ja abgebrannt.
- Das Haus des Vaters ist mit dem magischen Einbruchsschutz versehen, der jeden Einbruch, jeden Raub unmöglich macht … denn sonst wäre von dort ja das Geld gestohlen worden."
Wären Dir sympathisch schlechte Hinweise gebende Menschen hier lieber als in Deinen Augen unsympathische, die gute Hinweise geben?
Du starrst so gebannt auf den Splitter im Auge Deines Bruders, dass Du den Balken im eigenen Auge nicht siehst.
Niemand hier negiert die Bankenkrisen und die Risiken, denen das Geld bei einer Bank ausgesetzt ist. Deshalb bspw. das Mantra, unter den 100.000,- pro Bank zu bleiben … Du solltest aber auch die physischen Risiken einer heimischen Geldlagerung und die Inflation (der man unterm Kopfkissen noch nicht mal ein paar Zinserträge entgegensetzt) negieren.
Tschuldigung, wenn ich das so offen sagen, aber man wünscht Deiner Bekannten von Herzen eine besonnenere Ratgeberin als Dich in der Form, wie Du Dich hier präsentierst.