pbb Festgeld

  • Danke für den link. Aber eine kleine Korrektur, denn in dem link steht:

    Zitat

    Der Sicherungsumfang der Summe der Einlagen eines Gläubigers – inklusive des gesetzlichen Schutzes – beträgt

    Mindestens 750.000 €


    Aber was ist denn nun das Kriterium, auf das man sich verlassen sollte?

    a) sich nur auf die 100.000€ Einlagensicherung zu verlassen

    oder

    b) Dass mindestens weitere 750.000€ abgesichert sind, sollte jeder interessierte Anleger, der - entgegen der Empfehlung unter 1. - plant mehr als 100.000€ anzulegen, vorher recherchiert haben.


    Und: liegt der Artikel https://www.boerse-online.de/n…noch-sicher-20350374.html falsch mit seiner Aussage


    Zitat

    Außerdem ist die PBB Mitglied im Sicherungsfonds der Privatbanken, über den fünf Millionen Euro pro Person gesichert sind.

    Weil laut https://einlagensicherungsfond…utsche-pfandbriefbank-ag/ die 5 Millionen € nur die Berechnungsgrundlage für die Absicherung bis 750.000 € sind?

    D.h. das wäre dann schon ein grober Schnitzer in dem Artikel von boerse-online.de.

  • Danke für den link. Aber eine kleine Korrektur, denn in dem link steht:

    Danke für die Korrektur. Ich hatte die Angaben immer als zusätzliche Absicherung wahgenommen.

    Aber was ist denn nun das Kriterium, auf das man sich verlassen sollte?

    a) sich nur auf die 100.000€ Einlagensicherung zu verlassen

    Genau das. Das wird auch von allen gängigen Finanzseiten und Experten wie Gerd Kommer empfohlen.

    Weil laut https://einlagensicherungsfond…utsche-pfandbriefbank-ag/ die 5 Millionen € nur die Berechnungsgrundlage für die Absicherung bis 750.000 € sind?

    D.h. das wäre dann schon ein grober Schnitzer in dem Artikel von boerse-online.de.

    Den Gedanken hatte ich auch erst.

    Aber auch in Artikeln von Modern-Banking und Biallo wird von einer Absicherung über 5 Mio pro Anleger geschrieben.

  • Hier noch ein update von der Wirtschaftswoche:

    Tages- und Festgeld: So sicher ist ihr Geld bei der Pfandbriefbank


    Mit derselben Schlussfolgerung:

    Zitat

    Für den Fall der Fälle sind Sparer der Pfandbriefbank außerdem gut abgesichert. Sparer würden im Insolvenzfall in ein doppeltes Sicherheitsnetz fallen. Wenn eine Bank pleitegeht, greift einerseits die gesetzliche Einlagensicherung. Sie schützt Einlagen von bis zu 100.000 Euro je Sparer.

    Darüber hinaus ist die Pfandbriefbank Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands Deutscher Banken. Inklusive des gesetzlichen Schutzes beläuft sich die Mindestsicherung auf 750.000 Euro je Gläubiger. Dennoch raten Experten vermögenderen Kunden, im Sinne der Risikominimierung nicht mehr als 100.000 Euro auf Konten eines Anbieters zu parken – insbesondere, wenn die Ratingagenturen die Bonitätsaussichten herabstuft.