Es ist jetzt so, wie es ist.
Logischerweise.
Es führt nicht weiter, wenn man immer nur zurückschaut.
Es führt dann weiter und ist sogar zielführend, wenn man sich das (z. B. eigene Fehler) nochmal ganz bewußt macht, daraus lernt und seine Schlüsse zieht - und es dieses Mal anders angeht !
Ob bei einer Bank, einem Honorarberater, einer VV usw. - auch da benötige ich wenigstens halbwegs fachliche "Augenhöhe", soll es was werden.
Zu der - nach meinem Dafürhalten - fatalen "Asymmetrie" bei dem Thema (man könnte auch sagen fehlender "Augenhöhe") hatte ich übrigens in Nr. 63 schon mal was geschrieben.
Das gilt erst recht, wenn jemand erst mit 60 + zum "Selbstmacher" und "Selbstentscheider" werden will. Falls das so kommen sollte.
Übrigens und ganz generell
Es führt nicht weiter, wenn man immer nur zurückschaut.
Bezüglich der Geld-, Währungs- und Finanzgeschichte sehe ich das anders (von nur oder "immer zurückschauen" war bei mir allerdings noch nie die Rede - nur von "auch zurückschauen", um daraus seine "Schlüsse zu ziehen").
"Geschichte wiederholt sich (natürlich) nicht - aber sie reimt sich" (in weiten Teilen jedenfalls). Und man kann durchaus einige "rote Fäden" erkennen (wenn man denn dazu willens und fähig ist). Das gilt übrigens besonders für das staatliche Geld aber noch mehr für Währungsunionen.
Das in dem Kontext aber nur am Rande.