Aber entspricht das auch nicht 1,75% pro Jahr?
Ja, aber dann schaut man eben weiter. Es entspricht dem zeitbegrenzten 3,5%-Tagesgeld bisher, natürlich nun mit der Eigenschaft FESTgeld.
Aber entspricht das auch nicht 1,75% pro Jahr?
Ja, aber dann schaut man eben weiter. Es entspricht dem zeitbegrenzten 3,5%-Tagesgeld bisher, natürlich nun mit der Eigenschaft FESTgeld.
Alles wird schnellebiger
ZitatDrum prüfe wer sich
ewigfür ein halbes Jahr bindetOb sich nicht was bess'res findet.
Guten Morgen,
mir geht es leider bei der DKB auch so das 1,75% in meinen Augen arg wenig sind. Aktuell habe ich noch ein Konto bei C24 Bank mit 2,5% und 2,9% bei der Renault Bank. Was würdet Ihr an meiner Stelle empfehlen? Einen Geldmarkt ETF habe ich bei Scalable auf beobachten aber da ich mich da gar nicht auskenne habe ich das bisher noch gelassen… Anlagebetrag sind ca. 17k€ also für mich keine Peanuts! Falls das alles schon doppelt und dreifach beantwortet wurde tut es mir leid
Ich tendiere aktuell zu entweder Geldmarkt ETF oder 3.75% bei comdirect für 6 Monate
Was ich vielleicht noch dazu sagen sollte zu meinem obigen Post… Ich habe wenig Lust noch ein Konto zu eröffnen bei irgendeiner Bank
mir geht es leider bei der DKB auch so das 1,75% in meinen Augen arg wenig sind. Aktuell habe ich noch ein Konto bei C24 Bank mit 2,5% und 2,9% bei der Renault Bank. Was würdet Ihr an meiner Stelle empfehlen?
Ich habe wenig Lust noch ein Konto zu eröffnen bei irgendeiner Bank
Wenn du kein weiteres Konto mehr eröffnen willst, dann gibt es ja nicht so viele Lösungen:
Du kannst deine Tagesgeld Konten bei der DKB, C24 und Renault Bank weiter nutzen. Oder du kaufst den Geldmarkt ETF.
Was ich vielleicht noch dazu sagen sollte zu meinem obigen Post… Ich habe wenig Lust noch ein Konto zu eröffnen bei irgendeiner Bank
Rechne es Dir doch einfach aus, was es Dir bringt 17K€ zu den unterschiedlichen Zinssätzen anzulegen.
Ich habe für etwa den gleichen Anlagebetrag ein TG-Konto bei Volkswagen angelegt (3,8% p.a. für 6 Monate).
Das wären bei 17K 320€ für die nächsten 6 Monate sicher (vor Steuern) bei der Volkswagenbank.
Bei der Renaultbank wären es knapp 250€ bei 6 Monaten (vor Steuern) ohne jegliche Garantie. Die können also jederzeit die Zinsen senken.
Der Zeitaufwand für die Eröffnung des Kontos und Einrichtung der TAN-App lag bei insgesamt deutlich unter 1 Std. Das war von Kosten/Nutzen her für mich OK.
Oder halt ein Geldmarkt-ETF...
Guten Morgen,
mir geht es leider bei der DKB auch so das 1,75% in meinen Augen arg wenig sind. Aktuell habe ich noch ein Konto bei C24 Bank mit 2,5% und 2,9% bei der Renault Bank. Was würdet Ihr an meiner Stelle empfehlen? Einen Geldmarkt ETF habe ich bei Scalable auf beobachten aber da ich mich da gar nicht auskenne habe ich das bisher noch gelassen… Anlagebetrag sind ca. 17k€ also für mich keine Peanuts! Falls das alles schon doppelt und dreifach beantwortet wurde tut es mir leid
Ich kann dir nur sagen, dass ich beispielsweise noch die 4% Zinsen bei Trade Republic mitnehme und schaue, wann sich das möglicherweise verändert.
Einige Analysten gehen davon aus, dass das Thema Zinssenkungen im Euro-Raum noch dauern kann. Bei der FED wiederum soll es wohl ein wenig schneller beginnen, da diese auch im Vergleich zur EZB schneller auf die Inflation reagierte.
Es bleibt insgesamt ein wenig Spekulation ;).
Hallo,
Bin in gleicher Situation. DKB weigert sich zu äußern, wie es weitergeht.
Nun liebäugele ich mit VW Bank und mit den Geldmarkt etf's. Die habe ich beim Durchforsten dieses Themas gefunden.
LU0290358497
LU0335044896
DE000A0Q4RZ9
DE000ETFL227
Sind die alle gleichwertig oder gibt's welche, die besser sind.
Habe bei Smartbroker ein Konto und die bieten alle an.
Ist Smartbroker eine gute Wahl dafür ?
Danke für Tipps
Alles anzeigenIch hätte mal eine 'doofe Frage' zum Geldmarkt ETF
Wenn ...
-sich diese am Leitzins orientieren
-zu erwarten ist, dass die Zinsen vorerst nicht mehr steigen werden
-ich aktuell Geld per Einmalanlage dort investiere,
...ist dann das Geld nicht besser auf einem Tagesgeld aufgehoben? Dort bekommt man aktuell 4 Prozent ...
... und in 6 Monaten mußt Du wieder weiterziehen, weil dann der Zins auf 1% oder weniger sinkt (Thema unter anderem dieses Threads).
Nehmen wir an, der aktuelle Zins bleibt vorerst bestehen, dann hätte ich doch, im oben genannten Beispiel, nur 0% Rendite mit dem Geldmarkt ETF?!?
Du hast als Rendite den Leitzins abzüglich Kosten. Das zusammen dürften im Moment mehr als 0% sein.
Ich finde es erstaunlich, wie lebendig dieser Thread ist, wie viele Leute also bezüglich dieses Details Diskussionsbedarf sehen.
DKB weigert sich zu äußern, wie es weitergeht.
Das stimmt nicht. Die Zinsen betragen 1.75% ab dem 01.02.2024, kannst du doch hier nachlesen:
Bin in gleicher Situation. DKB weigert sich zu äußern, wie es weitergeht.
Ts, ts! Die DKB weigert sich! Ist ja unglaublich!
Alles anzeigenNun liebäugele ich mit [der] VW-Bank und mit den Geldmarkt-ETFs. Die habe ich beim Durchforsten dieses Themas gefunden.
LU0290358497
LU0335044896
DE000A0Q4RZ9
DE000ETFL227
Sind die alle gleichwertig oder gibt's welche, die besser sind.
Der Ertrag errechnet sich als Produkt von Rendite mal Anlagebetrag. Mal angenommen, Du kaufst einen Geldmarktfonds für 3000 € und der hat eine Rendite von 3%, dann reden wir über einen jährlichen Ertrag von 90 € vor Steuern. Angenommen, der "beste" dieser Fonds hat nicht 3% Rendite, sondern 3,1%, dann bringt der dann 3 € pro Jahr mehr. Wieviel Zeit bist Du bereit, in diese 3 € Mehrertrag zu stecken?
Ich finde es erstaunlich, wie lebendig dieser Thread ist, wie viele Leute also bezüglich dieses Details Diskussionsbedarf sehen.
Du meinst die Geldmarkt-ETFs? Ich glaube, dass viele erstmal Bedenken haben, weil es zum einen ungewohnt ist und zum anderen eine gewisse Angst besteht, dass es irgendwie riskant wäre. Vermutlich stellen viele auch eine Verbindung her ETFs=Fonds=Aktien=Risiko, zumindest unterbewusst. Und die Kosten für die Geldmarkt-ETFs sind eben deutlich transparenter als bei Bankkonten, was dazu führen dürfte, dass diese den Menschen eben direkt ins Auge springen. Und natürlich sind die Kosten auch höher als bei den aller besten Tagesgeldangeboten. Deshalb grübeln viele Menschen darüber, auch wenn es wie du ja richtig sagst in den meisten Fällen wohl um ein paar wenige Euro gehen dürfte.
Was die DKB angeht frag ich mich was denn erwartet wurde? Ich bin nicht überrascht. Mit den 1,75% stehen sie soweit ich weiß etwas über den meisten Sparkassen und Volksbanken und auch deutlich über dem vielleicht größten "Direktkonkurrekten", der Comdirect. Und damit meine ich ausdrücklich nicht die Aktionszinsen, sondern den normalen variablen Zinssatz. Man darf auch nicht vergessen, dass die DKB für August so mit die ersten waren, die auf diesen Zinssatz gegangen sind. Zeit genug zu wechseln hat man jetzt mit einer Woche doch auch noch.
Und nun ist die Sache doch ganz einfach ohne sich ärgern zu müssen, schließlich ist es Angebot und Nachfrage:
1. bei seiner Bank oder seinen Banken bleiben und aus Komfortgründen darauf verzichten zu hoppen.
2. Hopping betreiben alle 6 Monate, wobei niemand weiß wie lange das jetzt noch so gehen wird mit den Aktionszinsen, zumindest in der Höhe. Ist manchen zu nervig, das Hopping, andere sagen eben, dass es doch nur zweimal im Jahr wäre.
3. Geldmarkt-ETFs bei möglichst gebührlosen Neobrokern. Ergibt für kurzfristigeres Parken von Geld (Urlaub usw.) wegen des Spreads und ggf. Gebühren aus meiner Sicht weniger Sinn - dafür würde ich persönlich zu Variante 1 greifen. Aber für den volatilitätsarmen Teil des Portfolios, der ein bisschen länger als ein paar Monate liegen bleiben soll, ist es definitiv eine super Alternative, die unter dem Strich meiner Einschätzung nach auch nicht risikoreicher ist als ein Bankkonto.
Muss Jeder selbst wissen, aber vom Komfort-Rendite-Verhältnis her dürfte Variante 3 eben wirklich die beste sein.
Ich finde es erstaunlich, wie lebendig dieser Thread ist, wie viele Leute also bezüglich dieses Details Diskussionsbedarf sehen.
Du meinst die Geldmarkt-ETFs?
Ich meine die rege Diskussion darüber, welchen Zins die DKB nach dem Ende der Werbeperiode wohl auf ihrem Tagesgeldkonto zahlt.
Einer schimpft sogar auf die Bank, die sich "weigere", Auskunft zu geben. Damit verkennt der Mitforist offensichtlich die Gegebenheiten.
Ich glaube, dass viele erstmal [mit Geldmarktfonds] Bedenken haben, weil es zum einen ungewohnt ist und zum anderen eine gewisse Angst besteht, dass es irgendwie riskant wäre. Vermutlich stellen viele auch eine Verbindung her ETFs=Fonds=Aktien=Risiko, zumindest unterbewusst. Und die Kosten für die Geldmarkt-ETFs sind eben deutlich transparenter als bei Bankkonten, was dazu führen dürfte, dass diese den Menschen eben direkt ins Auge springen. Und natürlich sind die Kosten auch höher als bei den aller besten Tagesgeldangeboten. Deshalb grübeln viele Menschen darüber, auch wenn es, wie du ja richtig sagst, in den meisten Fällen wohl um ein paar wenige Euro gehen dürfte.
Ich habe letztes Jahr ja auch beim Tagesgeldrennen mitgemacht, mich dann aber schnell ausgeklinkt und (normale) ETFs vom Tagesgeld gekauft. Ist ja klar, daß nach einer Zinswüste Zahlen wie 3% oder gar 4% die Leute elektrisieren. Mich auch! Im Rückblick hat es nicht viel gebracht. Klar, hätte ich mich überhaupt nicht eingeklinkt und gleich ETFs gekauft, hätte ich mich besser gestellt. Der Gedanke ist aber unfair wie fast jeder Blick zurück.
Ich habe im Moment nicht viel freies Geld, weil ich fast vollständig investiert bin. Von dem wenigen freien Geld habe ich mir einen Geldmarkfonds gekauft, weil ich wissen wollte, wie das geht. Ich schaue nicht auf die Rendite, wie ich schon das letzte halbe Jahr den letzten Zehnteln beim Tagesgeldzins nicht nachgegangen bin. Ich nehme an, der Geldmarktfonds rentiert schlechter als das "beste" Tagesgeldkonto. Aber dafür muß ich auch nicht hoppen.
Was die DKB angeht, frag ich mich, was denn erwartet wurde? Ich bin nicht überrascht. Mit den 1,75% stehen sie soweit ich weiß etwas über den meisten Sparkassen und Volksbanken und auch deutlich über dem vielleicht größten "Direktkonkurrekten", der Comdirect. Und damit meine ich ausdrücklich nicht die Aktionszinsen, sondern den normalen variablen Zinssatz. Man darf auch nicht vergessen, dass die DKB für August so mit die ersten waren, die auf diesen Zinssatz gegangen sind. Zeit genug zu wechseln hat man jetzt mit einer Woche doch auch noch.
Klar. So mancher scheint zu glauben, daß er einen Anspruch gegen die DKB hat. Wie kann diese nur diese Werbeaktion auslaufen lassen! Mit Sicherheit hält so mancher die Werbezinsen für das allgemein übliche Zinsniveau. Das ist es aber halt nicht.
Alles anzeigenUnd nun ist die Sache doch ganz einfach ohne sich ärgern zu müssen, schließlich ist es Angebot und Nachfrage:
1. bei seiner Bank oder seinen Banken bleiben und aus Komfortgründen darauf verzichten zu hoppen.
2. Hopping betreiben alle 6 Monate, wobei niemand weiß, wie lange das jetzt noch so gehen wird mit den Aktionszinsen, zumindest in der Höhe. Ist manchen zu nervig, das Hopping, andere sagen eben, dass es doch nur zweimal im Jahr wäre.
3. Geldmarkt-ETFs bei möglichst gebührenlosen Neobrokern. Ergibt für kurzfristigeres Parken von Geld (Urlaub usw.) wegen des Spreads und ggf. Gebühren aus meiner Sicht weniger Sinn - dafür würde ich persönlich zu Variante 1 greifen.
Aber für den volatilitätsarmen Teil des Portfolios, der ein bisschen länger als ein paar Monate liegen bleiben soll, ist es definitiv eine super Alternative, die unter dem Strich meiner Einschätzung nach auch nicht risikoreicher ist als ein Bankkonto.
Muss jeder selbst wissen, aber vom Komfort-Rendite-Verhältnis her dürfte Variante 3 eben wirklich die beste sein.
Jeder legt sein Geld selber an.
Wir beide sind in unserer Einschätzung vermutlich ziemlich nah beieinander. Solange man die Lust dazu hat, alle halbe Jahre zu hoppen, mag man gern beim Tagesgeldhopping weiter mitmachen. 200 € Zins vor Steuern pro 10.000 € im halben Jahr, demnächst vermutlich weniger. Und 10 T€ sind für viele Leute schon eine ganze Menge.
Ich habe außer dem Geldmarktfonds keine Renten. Bräuchte ich Geld, würde ich natürlich erstmal den verkaufen, ich persönlich hätte auch kein Problem damit, meinen Liquiditätsbedarf aus meinen sonstigen Anlagen zu decken, selbst wenn die schlecht stünden und selbst wenn ich darauf diese fürchterlichen Steuern zahlen müßte.
Shit happens.
Ich habe im letzten Jahr reichlich leistungsloses Einkommen gehabt. Müßte ich nun z.B. 20 T€ liquidieren zu einem Zeitpunkt, an dem die Kurse 10% tiefer stehen als jetzt, dann würde ich vermutlich erst noch einmal überlegen, dann aber Papiere entsprechend verkaufen. Ich habe schon genug Gewinn und Verlust in meinem Leben gehabt (deutlich mehr Gewinn als Verlust), also würde mich das dann auch nicht mehr umbringen.
A propos Spread: Wir hatten es ja neulich mal davon. In der Tat ist der Spread des Geldmarktfonds außerhalb der Börsenöffnungszeiten größer als innerhalb. Ich hatte das nicht erwartet, weil mir der Spread außerhalb der Börsenzeit mit +-0,03 % unbedeutend schien, für mich jedenfalls kein Hindernis. Ich habe gerade nochmal nachgeschaut: Gerade eben sind es +- 0,01%. Manche mögen sagen: Das ist nur ein Drittel des obigen Werts (was stimmt). Für mich sind beide Werte unbedeutend.
Mit Sicherheit hält so mancher die Werbezinsen für das allgemein übliche Zinsniveau. Das ist es aber halt nicht.
Das ist denke ich das Entscheidende. Was, nach, wie du es genannt hast, dieser "Zinswüste", auch verständlich ist und vor dem Hintergrund, dass in der Presse in der Regel der "Leitzins" mit 4% kommuniziert wird. Es ist vielen vielleicht auch gar nicht klar, dass die Banken durch die Differenz zu diesem Zins Geld einnehmen. Trade Republic mit ihren 4% aufs Verrechnungskonto sagt an dieser Stelle eben, dass ihr Geschäftsmodell ein anderes ist und gibt die Zinsen weiter. Aber für viele Banken ist es das Geschäftsmodell. Wenn das einem nicht gefällt, wechselt man eben das TG-Konto. Geht doch wirklich schnell und einfach - aber ein bisschen Aufwand ist es eben doch zweimal im Jahr. Und übersichtlicher wird es natürlich auch nicht mit noch mehr Konten. Aber wie du richtig sagst wird es die meisten wohl nicht wirklich wesentlich reicher machen immer auf der Jagd nach dem besten Zins zu sein. Geldmarkt-ETFs sind hier ein Kompromiss, der gemessen am "Verlust" gegenüber dem "besten Tagesgeldkonto" aber eigentlich kaum als ein solcher bezeichnet werden dürfte. Lass die Gebühren und Spreads mal hoch sein, man ist vermutlich immernoch über 3,5% p.a. aktuell. Viel wichtiger für den eigenen Vermögensaufbau ist natürlich die renditestarke Geldanlage, sprich Aktien-ETF. Wer also nur begrenzt Zeit hat, sollte sich hierauf konzentrieren.
A propos Spread: Wir hatten es ja neulich mal davon. In der Tat ist der Spread des Geldmarktfonds außerhalb der Börsenöffnungszeiten größer als innerhalb. Ich hatte das nicht erwartet, weil mir der Spread außerhalb der Börsenzeit mit +-0,03 % unbedeutend schien, für mich jedenfalls kein Hindernis. Ich habe gerade nochmal nachgeschaut: Gerade eben sind es +- 0,01%. Manche mögen sagen: Das ist nur ein Drittel des obigen Werts (was stimmt). Für mich sind beide Werte unbedeutend.
Spannend. Ich hatte mein "Praxiserlebnis" ja auch reingestellt: 559,21 Kaufpreis, 559,04 Verkaufspreis; also 17 Cent Unterschied bei vier Anteilen. Also 4,25 Cent pro Anteil verloren auf 139,80€ Kaufkurs. Macht wenn ich mich nicht verrechnet habe ca. 0,03%. Ich habe auch während der Börsenöffnungszeiten gehandelt. Es schwankt also wohl auch innerhalb der Börsenöffnungszeiten, wenn du auf 0,01% kommst. Es ist aber eine akademische Diskussion. Wir reden hier im Thread doch über ein auslaufendes TG-Angebot von 3,5% p.a. Da dürfte bei nicht dauerndem Verkauf ein Geldmarkt-ETF auch nach Spread noch drüber liegen und vermutlich gleichwertig mit einem Aktionsangebot zwischen 3,7 und 3,8% p.a. sein. Ich halte es für recht unbedeutend ob 3,5, 3,7 oder 3,8. Ob 1,75 oder 3,5 spielt schon eine gewisse Rolle, wenn man hier nennenswerte Teile seines Gelds hat.
Aber Jeder so wie er will. Ich persönlich bin ja auch noch auf Tagesgeldkonten unterwegs, da ich einen Teil meines Gelds gern im Notfall direkt selbst auf mein Girokonto überweisen können möchte, ohne erst den Geldmarkt-ETF verkaufen zu müssen. Notwendig wäre das aber vermutlich nicht unbedingt.
Geldmarkt-ETFs sind hier ein Kompromiss, der gemessen am "Verlust" gegenüber dem "besten Tagesgeldkonto" aber eigentlich kaum als ein solcher bezeichnet werden dürfte. Lass die Gebühren und Spreads mal hoch sein, man ist vermutlich immernoch über 3,5% p.a. aktuell.
Die Frage ist ja immer wie wird das TG-Konto genutzt und über welche Summen spricht man.
Ich schiebe möglichst immer alles 'freie' Geld auf das TG-Konto, so dass auf dem Girokonto nur das an Geld liegt, was unbedingt notwendig ist (< 1.000€ an Liquidität).
Weiß ich, dass jetzt eine größere KK-Rechnung fällig wird, da die Urlaubsflüge gebucht wurden schiebe ich halt 2.000€ von TG-Konto auf das Giro. Analog läuft es mit anderen größeren Anschaffungen, Reparaturen, usw.
Wenn ich das Gleiche mit einem Geldmarktfonds machen würde, wäre das bei meinem Broker ein finanzielles Fiasko (Gebühren).
Natürlich könnte ich mir extra für den Geldmarktfonds jetzt auch noch ein Depot bei einem Neobroker zulegen.
Aktuell bevorzuge ich es mir regelmäßig ein neues TG-Konto zu suchen.
Viel wichtiger für den eigenen Vermögensaufbau ist natürlich die renditestarke Geldanlage, sprich Aktien-ETF. Wer also nur begrenzt Zeit hat, sollte sich hierauf konzentrieren.
Genau so ist es!
Und in diesem Jahr ist der komplette Freibetrag eh schon für das Depot draufgegangen. Das macht dann aus den 3,8% p.a. dann nur noch 2,79% p.a. die nominal dabei noch herum kommen (für 6 Monate).
In diesem Jahr ist der komplette Freibetrag eh schon für das Depot draufgegangen.
Das ist erfreulich!
Viel Depot, viel Wertzuwachs, viel Vorabpauschale, Freistellungsauftrag voll.
Trade Republic mit ihren 4% aufs Verrechnungskonto sagt an dieser Stelle eben, dass ihr Geschäftsmodell ein anderes ist und gibt die Zinsen weiter.
Ist das Angebot von 4% von Trade Republik ein internationales Angebot? Oder ein regionales?
Hallo, liebe Community! Wir – und vor allem unser Experte Hendrik – halten Euch in diesen Ratgebern zum DKB Tagesgeld und DKB Festgeld auf dem Laufenden. Mittlerweile (Stand 22.1.24) hat die DKB bekanntgegeben, dass der Tagesgeld-Zins ab 1. Februar auf 1,75 % p.a. sinkt.
Hallo, liebe Community! Wir – und vor allem unser Experte Hendrik – halten Euch in diesen Ratgebern zum DKB Tagesgeld und DKB Festgeld auf dem Laufenden. Mittlerweile (Stand 22.1.24) hat die DKB bekanntgegeben, dass der Tagesgeld-Zins ab 1. Februar auf 1,75 % p.a. sinkt.
Hallo Xenia,
die DKB bietet aber neuerdings 3,5% Festgeld für ein halbes Jahr an.
https://www.finanztip.de/festgeld/dkb-festgeld/ sollte also überarbeitet werden.
siehe hier: https://www.dkb.de/privatkunden/sparen/festzins
"6 Monate: 3,50 % p.a. ab 01.02.2024"