Hätte ehrlich gesagt mit etwas mehr gerechnet bei der Panik mache, als dass was die ing mir heute für den größten meiner etfs in Rechnung gestellt hatte…
Achtung Vorabpauschale!
- helmut_ott
- Erledigt
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Hätte ehrlich gesagt mit etwas mehr gerechnet bei der Panik mache, als dass was die ing mir heute für den größten meiner etfs in Rechnung gestellt hatte…
Man konnte sich vorher ausrechnen, wie hoch der Betrag ist. Ist kein Hexenwerk, von Finanztip beschrieben und hier im Forum ausreichend kommentiert. Panik muss das sicher nicht auslösen.
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Ich habe keinen Rechner genutzt, wozu auch ich habe immer Geld auf meinem Verrechnungskonto Überschlagen hatte ich mit nem hunni mehr gerechnet als es eigentlich war.
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Ich habe keinen Rechner genutzt, wozu auch ich habe immer Geld auf meinem Verrechnungskonto Überschlagen hatte ich mit nem hunni mehr gerechnet als es eigentlich war.
Das war auch nicht meine Motivation, sondern um die Daten zu haben, die bei einer späteren Gewinnermittlung bei Verkäufen zu berücksichtigen sind. Die einen wollens wissen, anderen reicht der Glaube, dass es schon richtig sein wird, was die Bank rechnet.
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Habe jetzt meine Abrechnungen zur Vorabpauschale bekommen.
Das war es dann mit dem Freibetrag für 2024. Spare ich mir dieses Jahr zumindest die Rechnerei, wie viele ETF-Anteile ich verkaufen muss um den Freibetrag auszuschöpfen.
Muss jetzt noch meinen Freistellungsauftrag auf dem TG-Konto auf Null setzen!
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Habe jetzt meine Abrechnungen zur Vorabpauschale bekommen.
Das war es dann mit dem Freibetrag für 2024.
So schnell kann's gehen!
Bei mir ist der größere ETF ein Ausschütter, deshalb wird da nur wenig über die Vorabpauschale zusätzlich anfallen (bei dem warte ich noch auf die Abrechnung). Aber ich habe es für dieses Jahr schonmal grob überschlagen, wir werden mit unseren gesammelten Kapitalerträgen (Vorabpauschale, Ausschüttungen, Dividenden, Zinsen Festgelder, Zinsen Tagesgeld...) jetzt auch erstmals (deutlich) den Freibetrag überschreiten. Aber lieber mehr Ertrag und mehr Steuer als umgekehrt.
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Wundert mich etwas, dass man beim Ausschütter noch zusätzlich was zahlen muss. Kann aber nicht viel gewesen sein...
Die Ausschüttungsrenditen sind halt aktuell ziemlich im Keller. Zum einen sind die Bewertungen hoch, zum anderen werden die Welt-ETF von Firmen ohne Ausschüttung dominiert
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Meine Berechnung hat überhaupt nicht gepasst. Ich hatte in etwa den doppelten Betrag errechnet und zwar Cent-genau nach der Berechnung von Finanztip.
Keine Ahnung wie die darauf gekommen sind.
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Meine Berechnung hat überhaupt nicht gepasst. Ich hatte in etwa den doppelten Betrag errechnet und zwar Cent-genau nach der Berechnung von Finanztip.
Keine Ahnung wie die darauf gekommen sind.
Hast Du viel unterjährig (z.B. per Sparplan) gekauft? Die Rechner gehen - vereinfacht - häufig davon aus, dass man die Anteile das ganze Jahr im Depot hatte. Wenn man sie aber unterjährig gekauft hat, reduziert sich auch die Vorabpauschale entsprechend.
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Also SC hat mir heute 8cent von meinem FSA weggeknappst. 8 cent ist echt wenig
Aber ich will mich nicht beschweren, so kann das nicht eingezogene Geld mehr Kinder machen...
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Diese Rechner sind doch gelinde gesagt nur für die Fälle brauchbar, die man auch im Kopf mit 35€/10k ausrechnen könnte.
Ich habe 2023 größere Umschichtungen vorgenommen und habe 7 ETFs bei Scalable, die mehrmals im Jahr aufgestockt wurden und auch noch per Sparplan befüllt werden.
Auf dem Verrechnungskonto hab ich normalerweise nichts, da die Sparpläne vom Giro abgebucht werden.
Da finde ich es schon sehr schwach von insbesondere Scalable/Baader, dass die nicht einfach ein paar Tage vorher mitteilen können, wie hoch die Steuer ist,
Dieser Satz "Sorgen sie für ausreichend Deckung" ist doch wie Hohn, wenn die einem nicht mitteilen, wie hoch genau das sein muss. Woher soll ich wissen, was "ausreichend" ist?
Dazu noch dieses nach und nach, mit erst mal Abbuchung für einen Fonds, dann zwei Tage nichts, dann ein anderer. Können die nicht wenigstens ne Gesamtabrechnung machen?
Andere Banken bekommen das ja auch hin. Mir scheint, dass die einfach noch ein paar Dispozinsen abgreifen oder unverzinstes Geld auf ihrem Verrechnugskonto abgreifen wollen.
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Wie wird bei Altfonds (gekauft vor 2009) die Vorabpauschale behandelt? Diese Fonds können ja steuerfrei (bis 100.000 Euro) verkauft werden. Wie wird dann die auf die Vorabpauschale gezahlte Steuer behandelt? Erfolgt eine Erstattung ggf über die Steuererklärung?
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Hast Du viel unterjährig (z.B. per Sparplan) gekauft? Die Rechner gehen - vereinfacht - häufig davon aus, dass man die Anteile das ganze Jahr im Depot hatte. Wenn man sie aber unterjährig gekauft hat, reduziert sich auch die Vorabpauschale entsprechend.
Ja habe ich.
Aber ich dachte eigentlich, dass der Anfangswert 2023 genommen wird, bspw. 30.000 EUR.
Dann wird der Zuwachs berechnet (bspw. 35.000 EUR)
Dann wird 30.000 * 2,55 Prozent *0,7 --> Basisertrag von 535,50 EUR
Dann 535,50 *0,7 *0,26375 --> 98,87 EUR
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Ja habe ich.
Aber ich dachte eigentlich, dass der Anfangswert 2023 genommen wird, bspw. 30.000 EUR.
Dann wird der Zuwachs berechnet (bspw. 35.000 EUR)
Dann wird 30.000 * 2,55 Prozent *0,7 --> Basisertrag von 535,50 EUR
Dann 535,50 *0,7 *0,26375 --> 98,87 EUR
Nein, deine unterjährig gekauften Anteile werden zwar mit dem NAV vom Jahresanfang berechnet, aber nur anteilig je nach gehaltenen Monaten berücksichtigt. Die Berechnung für einen Kauf im Mai sieht dann so aus:
VAP = Anzahl Anteile * NAV Jahresanfang * 2,55% * 70% * 8/12
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Nein, deine unterjährig gekauften Anteile werden zwar mit dem NAV vom Jahresanfang berechnet, aber nur anteilig je nach gehaltenen Monaten berücksichtigt. Die Berechnung für einen Kauf im Mai sieht dann so aus:
VAP = Anzahl Anteile * NAV Jahresanfang * 2,55% * 70% * 8/12
Verstehe, nach meiner Rechnung wäre das der "Maximalbetrag" der anfallen würde.