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Pbb

  • Danielito
  • 24. Februar 2024
  • Erledigt
  • Danielito
    Neuling
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    • 24. Februar 2024
    • #1

    Hallo zusammen


    Ich habe ein Tagesgeldkonto bei der pbb direkt.

    Jetzt lese ich, dass die pbb ziemlich in der Krise ist.

    Deutsche Pfandbriefbank pbb: Die Krise verschärft sich – Anleihen brechen ein
    Die Deutsche Pfandbriefbank kämpft aufgrund der US-Gewerbeimmobilien-Krise mit Aktien- und Anleiheverlusten. Und mit Vertrauensverlust.
    www.deraktionaer.de


    Meint ihr es ist besser hier mein Geld auf ein anderes Tagesgeldkonto zu packen?

    Ich hoffe auf Feedback.


    Liebe Grüße

  • WerAuchImmer
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    • 24. Februar 2024
    • #2

    Gleiche Antwort wie in allen anderen pbb Threads.

    Keine Panik!

  • Online
    helmut_ott
    Sparkönig:in
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    • 24. Februar 2024
    • #3

    Selbst wenn die PBB insolvent geht, ist das Tagesgeldkonto durch die Einlagensicherung bis zu einer Einlagenhöhe von 100.000 Euro sicher. Also Ruhe bewahren.

  • Chris123456
    Sparfuchs
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    • 28. Februar 2024
    • #4
    Zitat von WerAuchImmer

    Gleiche Antwort wie in allen anderen pbb Threads.

    Keine Panik!

    Hey werauchimmer,


    ich habe einen mittleren 5 Stelligen Betrag als Festgeld für 5 Jahre bei der PBB angelegt.

    Ich stehe nun vor der Entscheidung dort nochmal ca. 10.000€ als Festgeld für 5 Jahre anzulegen. Kann man das jetzt noch verantworten?

    Ich möchte deine Antwort auf die Frage von Danielito nicht angreifen, aber warum bist du dir sicher, dass man keine Panik haben sollte? Ich bin noch recht jung und kenne eigentlich in mehr als meinem halben Leben nur, dass alles (DAX, Börsen, ETF's, Immobilien) nur noch oben gehen und an Wert gewinnen. Für mich sind solche Meldungen wie derzeit über die PBB Neuland und bin auch verunsichert, und hoffe, dass die Meldungen die man liest und hört über die aktuelle Lage der PBB überspitzt sind. Ich kann diese aber nicht einschätzen. Also, bitte nicht so verstehen, dass ich deine Antwort kritisiere, ich möchte es nur verstehen, warum viele sich da so sicher sind, dass man keine Panik haben sollte. Danke!!

    Hast du selbst dort Festgeld angelegt bei der PBB?

  • Thebat
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    • 28. Februar 2024
    • #5

    Da die Einlagensicherung nur begrenzte Mittel im Topf hat, würde ich an der Stelle kein neues Geld nachschießen. Wenn es zu einer Pleite kommt, dann muss das ja nicht zwingend die einzige Bankenpleite bleiben. Dominoeffekt.

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    • 28. Februar 2024
    • #6
    Zitat von Chris123456

    Ich stehe nun vor der Entscheidung dort nochmal ca. 10.000€ als Festgeld für 5 Jahre anzulegen. Kann man das jetzt noch verantworten?

    Ich habe dort auch Festgeld angelegt, über 10 Jahre, und bin bisher auch entspannt. Im Worst Case wird es die Einlagensicherung hoffentlich schon richten (schade wäre es bei mir um die Zinsen, weil es inzwischen bei Neuanlage nur deutlich weniger gäbe).


    Würde ich zum jetzigen Zeitpunkt nochmal weiteres Geld bei der PBB anlegen? Nein, würde ich nicht, aus folgenden Gründen:

    1) Die PBB bietet im Moment keine Top-Konditionen, da gibt es andere Banken, die ähnlich viel oder mehr bieten.

    2) Risikostreuung - ganz unabhängig von der aktuellen Situation der PBB finde ich es immer eine gute Idee, Gelder auf unterschiedliche Banken zu verteilen.

    3) Man muss sein Glück ja nicht herausfordern. Es ist eine Sache, bei einer Bank anzulegen, die empfohlen wird und bei der sich hinterher die Bonität verschlechtert. Bei einer Bank anzulegen, wo man WEISS, die Bonität ist nicht gut, ist für mich ein Fall von "selbst schuld", wenn es schiefgeht.

    4) Festgeld ist in aller Regel Teil des "sicheren" Vermögens. Einlagensicherung hin oder her, eine Bewertung kurz über Ramschniveau ist für mich nicht "sicher". Und es gibt genug Alternativen, die solider dastehen.

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  • WerAuchImmer
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    • 28. Februar 2024
    • #7

    Da kann ich mich 12345 nur anschließen.

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    monstermania
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    • 28. Februar 2024
    • #8
    Zitat von Chris123456

    ..., ich möchte es nur verstehen, warum viele sich da so sicher sind, dass man keine Panik haben sollte. Danke!!

    Weil es in Deutschland als letzten Rettungsanker eine staatlich garantierte Einlagensicherung für Privatkunden bei deutschen Banken gibt (100.000€ pro Bank und Privatkunde).

    Wenn man natürlich annimmt, dass der deutsche Staat diese Garantie nicht mehr erfüllen kann. Ja dann... :/


    PS: Im Übrigen greift zunächst mal der Einlagensicherungsfonds in dem die pbb Mitglied ist (Einlagensicherungsfonds für deutsche Privatbanken e.V.).

    Die staatliche Einlagensicherung ist sozusagen die letzte Instanz.

    Zitat von Thebat

    Da die Einlagensicherung nur begrenzte Mittel im Topf hat, würde ich an der Stelle kein neues Geld nachschießen. Wenn es zu einer Pleite kommt, dann muss das ja nicht zwingend die einzige Bankenpleite bleiben. Dominoeffekt.

    Dann darfst Du ja gar kein Geld bei einer Bank mehr anlegen. Rein theoretisch können durch einen Dominoeffekt ja alle Banken Pleite gehen.:/


    BTW: Wenn morgen alle Kunden zu Ihrer Bank rennen und Ihr Guthaben abheben, würde das schlichtweg nicht funktionieren, weil schlichtweg gar nicht genug physisches Geld im Umlauf ist.

    Solche Bankruns gab es ja in der Vergangenheit bereits häufiger. Kann sogar dazu führen, dass eine grundsätzlich ausreichend solide finanzierte Bank in die Insolvenz rutschen kann.

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  • Sovereign
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    • 28. Februar 2024
    • #9
    Zitat von monstermania

    Wenn morgen alle Kunden zu Ihrer Bank rennen und Ihr Guthaben abheben, würde das schlichtweg nicht funktionieren, weil schlichtweg gar nicht genug physisches Geld im Umlauf ist.

    (nachträglich gefettet von mir)


    "Alle Kunden" ... ? Ist das wirklich so ?


    Hatte vor geraumer Zeit mal - interessehalber - den Anteil von ausfallsicherem Zentralbankgeld (sprich Bargeld) an der gesamten Geldmenge (M3) versucht grob zu überschlagen - war damals irgendwas um 9 Komma und ein paar Zerquetschte. Das dürfte sich vermutlich nicht wesentlich verändert haben (vermute mal mit um die 10% liegt man auch heutzutage nicht völlig daneben - wenn denn meine damalige Schätzung halbwegs stimmig war ... ?!). Oder: Demnach braucht es nicht alle Kunden - wenn auch nur jeder neunte oder achte Bundesbürger zu seiner Bank geht, um sich sein Geld sprich Bankguthaben als Bargeld auszahlen zu lassen (statt der Bank via seiner Einlage - als Giral- bzw. Buchgeld - sozusagen einen "Kredit" zu geben, der noch dazu nicht "dinglich" abgesichert ist sondern lediglich einen "schuldrechtlichen" Anspruch aus Auszahlung bedeutet) - ist bereits "Game over" in dem ziemlich fragilen Spielchen und die Banken lassen ihre Türchen zu ...


    Daher dürfte das Vertrauen der Menschen - gilt sowohl für Banken bezüglich ihrer "Solvenz" als auch für eine Notenbank bezüglich ihrer Kernaufgabe "Preisniveaustabilität" - die unverzichtbare Basis sein. Gerät dieses Vertrauen ins Wanken kann das Spielchen (Bank-Runs betreffs Banken bzw. Flucht in Sachwerte betreffs Notenbanken) zügig in Schwung kommen. Dann gilt "Never panic in financial markets. Buf if you panic - panic first" - wenn man noch was von seinem Geld (bei den Banken) bzw. Geldwert (vor der Notenbank) retten will.


    Kritische Gemüter und/oder Leute, die gerne gut vorbereitet sind - neigen dazu, solche Überlegungen antizipatorisch anzustellen und ggf. vorab geeignete Maßnahmen zu treffen.



    Wie immer lasse ich mich aber als lediglich interessierter Laie von deutlich Kundigeren und Erfahrenen - wie zum Beispiel Dir monstermania - gerne korrigieren. Gut möglich, daß ich mich damals bei meiner Schätzung auf die Schnelle ja deutlich verschätzt habe ... ?

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    monstermania
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    • 28. Februar 2024
    • #10
    Zitat von Sovereign

    Gut möglich, daß ich mich damals bei meiner Schätzung auf die Schnelle ja deutlich verschätzt habe ... ?

    Ich will Deiner Schätzung gar nicht widersprechen!

    Es ist nun mal so, dass eine Bank mit dem Geld Ihrer Kunden arbeitet. Und das weißt Du als alter Immobilieninvestor doch auch ganz genau! :/

    Wenn jetzt ein gewisser Anteil der Kunden Ihre Einlagen von der Bank abzieht (egal ob es jetzt 10%, 20% oder 50% der Kunden sein müssen) bekommt jede Bank ein Liquiditätsproblem. Die Frage ist doch nur, ob die Bank sich die notwendige Liquidität zu Auszahlung Ihrer Kunden am Markt beschaffen kann. Wenn die Sicherheiten der Bank gut sind (z.B. profitable Immobilienkredite), sollte das kein Problem sein. Ansonsten hat die Bank ein Problem (und der Kunde natürlich auch ;)).


    Wir haben ja 2008 erlebt, was passiert, wenn sich die Banken untereinander kein Geld mehr leihen. Dann muss der Kanzler halt mal die Raute machen um die Kunden davon abzuhalten 'Ihr' Geld vom Konto zu holen. ;)

    Vertrauen ist der Anfang von Allem! :D

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    • 28. Februar 2024
    • #11
    Zitat von monstermania

    Vertrauen ist der Anfang von Allem!

    Das ist bei anderen Anlagen aber doch letztlich genauso.


    Bei den wenigsten Unternehmen dürfte die Bewertung an der Börse mit Sachvermögen hinterlegt sein - der Aktienkurs spiegelt das Vertrauen des Marktes in das Geschäftsmodell und die Leistungsfähigkeit des Unternehmens wieder.


    Bei Immobilien ist es im Grunde ähnlich. Ja, es gibt einen Bodenrichtwert und die meisten Häuser werden nicht 0 EUR wert sein. Aber im Grunde ist auch eine Immobilie nur soviel wert, wie jemand zu zahlen bereit ist im Vertrauen darauf, dass die Immobilie soviel wert ist (und ihren Wert ggf. noch steigern wird). Wenn z.B. nebenan ein Atommülllager eröffnet werden soll, wird sich dieses Vertrauen in Luft auflösen.

  • Sovereign
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    • 28. Februar 2024
    • #12
    Zitat von monstermania

    Ich will Deiner Schätzung gar nicht widersprechen!

    Na, ich dachte nur so ... Dann stimmt meine Schätzung eventuell ja sogar. Nur: Ob das (Anteil Bargeld an der Geldmenge M3) auch dem deutschen Michel bekannt und bewußt ist ... ?

    Zitat von monstermania

    Es ist nun mal so, dass eine Bank mit dem Geld Ihrer Kunden arbeitet.

    U. a. wohl via Fristentransformation.

    Zitat von monstermania

    Und das weißt Du als alter Immobilieninvestor doch auch ganz genau!

    Mit dem "alt" kann ich Dir mal vollumfänglich zustimmen ... Wobei: Das Geld für den Immobilien-Kredit entsteht sozusagen erst mit dem Kredit (jedenfalls größtenteils - Stichwort: Giralgeldschöpfung der Geschäftsbanken). Damit werden dann in praxi Zinsen für Geld fällig und bezahlt, welches vor dem Kredit noch gar nicht existierte ...

    Zitat von monstermania

    Wenn jetzt ein gewisser Anteil der Kunden Ihre Einlagen von der Bank abzieht (egal ob es jetzt 10%, 20% oder 50% der Kunden sein müssen) bekommt jede Bank ein Liquiditätsproblem.

    Stimmt. Es macht - nach meinem Dafürhalten - aber schon einen gewissen Unterschied in Sachen "Stabilität bzw. Fragilität des Bankensystems", ob ein Bank-Run ausgelöst wird, wenn jeder Zweite der Kunden sein Geld in bar zurückhaben will - oder bereits, wenn es nur jeder 10. Kunde will ...

    Zitat von monstermania

    Die Frage ist doch nur, ob die Bank sich die notwendige Liquidität zu Auszahlung Ihrer Kunden am Markt beschaffen kann.

    Was im Prinzip aber auch für Länder gilt. Schirmt eine Notenbank dann Länder vom Marktzins ab, setzt dies ebenso eine Ursachenkette signifikanter Fehlanreize in Gang - wie das "Too big to fail" bei Banken ...

    Zitat von monstermania

    Wenn die Sicherheiten der Bank gut sind (z.B. profitable Immobilienkredite), sollte das kein Problem sein.

    Was übrigens auch für die Einschätzung der Solvenz von Ländern gilt (es sei denn, eine Notenbank kauft die Anleihen mit aus dem Nix selbst geschaffenen Geld und "verklappt" diese in ihre eigene Bilanz ...). Apropos Immobilienkredite: Wenn das nur eine weiter verkaufte bzw. gehandelte Verbriefung auf ein noch dazu intransparentes Bündel aus Krediten bezüglich zig Immobilien ist - versehen mit einem (dubiosen und vom Emittenten gut bezahlten) "Gütestempel" einer Rating-Agentur - wird es schwer bis unmöglich die "Werthaltigkeit" der Kredite noch zu beurteilen.

    Zitat von monstermania

    Wir haben ja 2008 erlebt, was passiert, wenn sich die Banken untereinander kein Geld mehr leihen.

    Für meinen Teil war ich damals im "Auge des Sturms" live dabei. Es gab (auf informeller Ebene) bereits am 30. September Nachrichten aus Richtung der Bundesbank, daß bei dem Tempo an Bargeldabhebungen das "Spielchen" nur noch einige Tage durchhaltbar ist, bevor die ersten Banken nix mehr auszahlen können. Nur wenige Tage später am Sonntag den 5. Oktober trat dann Fr. Merkel im TV auf ...

    Zitat von monstermania

    Dann muss der Kanzler halt mal die Raute machen um die Kunden davon abzuhalten 'Ihr' Geld vom Konto zu holen.

    Es war eine Kanzlerin (so viel Zeit muß sein) und - nur der guten Ordnung halber - zusammen mit dem damaligen Bundesfinanzminister (Peer Steinbrück) ...


    Eine ganz andere Frage wäre, wie valide (allein schon aus rechtlicher Sicht) diese Aussage ("Einlagengarantie" seitens Merkel/Steinbrück) damals überhaupt sein konnte ... Der "deutsche Michel" (hat der nicht in der bildlichen Darstellung eine Schlaf- bzw. Zipfelmütze auf ...?) hat jedenfalls daran geglaubt und darauf vertraut - am Montag war der Run auf die Banken fast vollständig gestoppt.

    Zitat von monstermania

    Vertrauen ist der Anfang von Allem!

    War das nicht mal ein Slogan der Deutschen Bank Mitte der 90er ... ? 1995 ?


    Wenn man sich ein bißchen mit der Finanz-Geschichte beschäftig hat und sozusagen auch mal selbst und live "mittendrin" war (Stimmung und Atmosphäre in Frankfurt waren damals mehr als außergewöhnlich) ist man vermutlich etwas sensibilisierter für solche Themen wie die strukturelle Instabilität des gesamten Bankensystems. Gilt - meines Wissens - für so einige, die damals mit dabei und vor Ort waren.


    Nur eine einzige aus Dutzenden selbst sprich live erlebten Begebenheiten: Zwei Leute, die tagsüber im TV sagten, es gebe nicht den geringsten Anlaß sich Gedanken zu machen oder gar zu Besorgnis - sind nur wenige Stunden später in einem Münzkabinett aufgetaucht, wo dieselben Protagonisten Teile ihres Zettelgeldes in Gold und Silber getauscht haben ...


    Zum Thema "Geld-, Bank- und Finanzstabilität": Jüngst hat die EZB (via der Herren und EZB-Banker Ulrich Bindseil und Jürgen Schaaf) extrem hart mit dem Thema Bitcoin abgerechnet. "ETF approval for Bitcoin - the naked emperor`s new clothes" and "reiterate that the fair value of Bitcoin is still zero" etc. pp. Muß man eine Währung mit diversen massiven Konstruktionsfehlern vertreten und verteidigen, die man schon kurz nach Gründung retten mußte und will man zeitnah einen Digitalen Euro einführen, den man aber genau so nach Belieben entwerten sprich im Wert verwässern kann wie schon den normalen Papier-Euro - muß man wahrscheinlich so reden ... Um jedem Mißverständnis vorzubeugen: Meine Wenigkeit hält nicht einen einzigen Cent in irgendeiner Kryptowährung.



    Nur meine bescheidene persönliche Sicht - garniert mit tatsächlichen Live-Erlebnisse aus dem Herbst 2008 in Frankfurt am Main.

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