Welche Geldanlage

  • Hallo zusammen,

    im Gegenteil. Sie arbeiten schon dort. Ggf. ist schon der aktuelle Arbeitgeber an weiteren Qualifizierung interessiert. Spätestens der nächste.

    Es sind aktuell die besten Zeiten dafür.

    Die Kosten zu senken ist auch günstig.

    Ein Haushaltsbuch ist hilfreich bzw. nötig.

    Finanztip bietet einiges dazu und auch zum Thema Versicherungen.

    Da ist manches zu teuer bzw. unnötig.

    Der Finanztip Newsletter ist sehr begleitend.

    Finanztip bringt Sie da durch.

    LG

  • Finanztip halte ich für das Sinnvollste der letzten Jahren bei mir.

    Gibt es konkrete Beispiele für ein Haushaltsbuch ?

    Ich finde meine Rechtsschutzversicherung etwas unnötig, wie sieht Finanztip das ?

    Und wie kann man den Newsletter abonnieren ?

  • Als Digitale Variante des Haushaltsbuch kann ich die APP OnePeek empfehlen.

    Ist ganz einfach gestrickt und du kannst deine Einnahmen und deine Fixausgaben anlegen und Flexausgaben manuell hinzufügen. Fertig. Geht auch mit mehren mobilen Endgeräten.

  • Als Digitale Variante des Haushaltsbuch kann ich die APP OnePeek empfehlen.

    Ist ganz einfach gestrickt und du kannst deine Einnahmen und deine Fixausgaben anlegen und Flexausgaben manuell hinzufügen. Fertig. Geht auch mit mehren mobilen Endgeräten.

    Wahrscheinlich für moderne und technik-affine Protagonisten die beste Variante. Auch wenn ich mich damit zugegebenermaßen Null auskenne.


    Einem älteren Mitstreiter - der trotz recht solider Altersbezüge nie finanziell über die Runden kommt (zwei Girokonten praktisch so gut wie immer im Dispo plus ein heftiger Konsumentenkredit) - zwar mit Seniorenhandy aber ohne PC und Smartphone unterwegs, habe ich zu einem alten und bewährten Hausrezept geraten. Das schafft nicht nur den Überblick sondern macht das Ganze im wahrsten Sinne des Wortes greifbar und fassbar ...


    Dazu hatte ich an anderer Stelle schon mal was geschrieben:

    Für meinen Teil habe ich schon als Kind und später Gymnasiast mit Arbeit Geld verdient (verdienen müssen). Damals habe ich mit alten, gebrauchten Briefumschlägen gearbeitet, in die ich mein Geld für die verschiedene Zwecke gepackt habe. Aus Gründen der Übersichtlichkeit aber eher auch der Disziplinierung (und damit am "Ende meines Geldes nicht noch Monat übrig ist" und/oder es zu unbezahlten Rechnungen kommt). Das meiste war pro Monat (also sehr kurzfristig) zugeordnet; einiges auch für besondere Ausgaben (also eher mittelfristig) wie kleinere Anschaffungen (etwas später z. B. das Ansparen für den Führerschein, ein gebrauchtes Auto, eine kleine Reise etc. - aber auch den sukzessiven Aufbau einer Rücklage für Notfälle). In unserer heutigen modernen Zeit heißt das wohl "Cash-Stuffing" oder die "Umschlag-Methode". Die Terminologie gab es damals noch gar nicht. Mir hat es damals in praxi jedenfalls sehr geholfen. Und den ersten Grundstein bzw. das Fundament dafür gelegt, wo ich heute stehe.

    Mal sehen, vielleicht bringt das ja "Champagner-Peppi" wieder zu einem etwas bodenständigeren Umgang mit seinem Geld ... ?!


    Gewisse Zweifel bleiben: Wer in einer solchen Konstellation (und in fortgeschrittenem Alter) "stolz" auf sein parallel (immerhin) vorhandenes Festgeld verweist, dürfte sich noch nie mit dem Thema "negatives Zinsdifferenzgeschäft" beschäftigt haben ... Immerhin lebt (und konsumiert) er noch immer ganz schön flott.


    Mir wäre dabei etwas unwohl - aber auch diesbezüglich ist eben jeder Jeck offensichtlich anders gestrickt.