Erfahrungen mit der HKK

Habe leider keine guten Erfahrungen mit der hkk gemacht, auch wenn sie bei Ihnen mit Sternchen empfohlen wird. Wollte zur hkk wechseln, doch leider hat man da meine Unterlagen verschlampt so dass der Wechsel nicht zustande kam. Nun müsste ich erneut meine alte GKV kündigen und müsste wieder drei Monate warten. Jetzt bleibe ich aber lieber bei meiner bisherigen Versicherung. Bei den Telefonaten mit der hkk entsteht der Eindruck das die linke Hand nicht weiß was die rechte macht, man bekommt unterschiedliche Aussagen. Anscheinend ist die hkk derzeit mit dem Mitgliederzulauf personell ziemlich überfordert, im Netz findet man einige Fälle wie meinen. hkk streitet den Fehler nicht ab, nützt mir aber nichts. Denke darauf sollte man bei ihrer Empfehlung auch mal hinweisen..

wir haben ähnliche Erfahrungen gemacht wie FraHo. Wenn man sich die Kommentare bei Jameda so ansieht, scheint die kkh Krankenkasse wohl vor allem deshalb so günstig zu sein, weil sie am Personal spart und Anträge meist ablehnt. Diese Kasse empfehlen wir auf keinen Fall weiter.

Zur hkk (Pflegekasse) kann ich berichten:

Vor knapp zwei Jahren ging meine Mutter vorgezogen in Rente. Zu diesem Zeitpunkt hat sie meine Großmutter gepflegt, so dass die hkk hierfür Beiträge zur Rentenversicherung zahlen musste.
Die hkk war sehr spät dran mit der entsprechenden Meldung. Damit konnte der Rentenbescheid erst sehr spät erstellt werden und so fing die laufende Zahlung der Rente später an. Ein Monat musste nachgezahlt werden.

Durch die Flexirente wurden ab 2017 wieder Beiträge aufgrund der Pflege gezahlt, bis zum Frühjahr 2018 (Regelaltersgrenze erreicht).

Es kam ein Hinweisschreiben der hkk, dass keine Beiträge mehr gezahlt werden.

Meine Mutter hat dann ab Regelaltersgrenze auf 1% der Rente verzichtet mit der Folge, dass die hkk auch weiterhin Beiträge zahlen muss.

Kürzlich dann die Nachfrage bei der Rentenversicherung, wo denn der neue Bescheid mit der Rentensteigerung aus den Beiträgen der hkk bliebe. Daraufhin teilte die Rentenversicherung mit, dass die hkk zwar schon die Beiträge für das anteilige Jahr 2018 gemeldet hat, nicht jedoch für 2017.

Das wird sich alles glatt ziehen, aber den besten Eindruck hat die hkk jetzt nicht hinterlassen.

Zugutehalten will ich der hkk zumindest, dass die Mitarbeiterin am Service-Telefon freundlich war und ich auch keinen halben Tag in der Warteschleife hängen musste.

Jedoch kam seitens der hkk nicht im Ansatz der Hinweis auf den möglichen Rentenverzicht und die Weiterzahlung der Beiträge.
Gegen das eigene Portemonnaie wird wohl nicht beraten.

Weiterhin befremdlich finde ich, dass das Schreiben über die Beitragszahlung nicht als Bescheid mit Rechtsbehelfsbelehrung und allem weiteren Zinnober daherkommt, sondern nur als Informationsschreiben.
Das mag aber bei anderen Pflegekassen auch so sein.

Zitat von Franziska

Welche Erfahrungen haben Sie mit der HKK gemacht?

Für mich ist die hkk keine gute Wahl. Nachdem ich als Selbständige nach zigfacher Nachfrage keine Steuerbescheinigung bekam, habe ich gekündigt. Prompt wurde ich angerufen: Warum? Wieso? Eine Kündigungsbestätigung habe ich bis heute nicht - die gesetzliche Frist hierfür ist verstrichen!!!

Ich benötige Hörgeräte, HKK Zahlt nicht und nötigt mich über 800 Euro mehr zu Zahlen

Ich benötige Hörgeräte, vor Ort soll ich über 800 Euro Zuzahlen, die gleichen Geräte mit dem gleichen Service und Garantie bekomme ich über die Schweiz ohne einen Cent Zuzahlung, obwohl die HKK dadurch keinen Nachteil oder Mehrkosten hat verweigert diese Krankenkasse die Kostenübernahme und zwingt mich dadurch für die gleichen Geräte in Deutschland 800 Euro mehr zu bezahlen. Die Krankenkasse handelt nicht im Interesse der Patienten, das ist alles nur Abzockerei, und es ist ein Skandal das so etwas möglich ist, da die Krankenkasse keinen Nachteil davon hat die Kosten zu übernehmen, sich aber weigert sollte man die Geschäftsbeziehungen der HKK mit den Händlern in Deutschland, die im Übrigen ihre Angebotenen Hörgeräte zum Teil selber aus der Schweiz beziehen überprüfen. Ich werde gegen diese Entscheidung Klagen, und bin nicht allein damit.

@HKK

Ich bekomme in der Schweiz ein Unitron Hörgerät für null Euro Zuzahlung, für das gleiche Gerät soll ich hier 750 Euro plus 150 Euro plus 20 Euro Rezeptgebühren zahlen. Aber anstatt die Kunden der HKK zu Unterstützen sagt die HKK Interessiert uns nicht, du hast das Gerät in Deutschland zu Kaufen und Zahlst die Preise die hier gefordert werden. Da stelle ich mir Natürlich die Frage, wenn die Krankenkasse keine Nachteile hat durch den Kauf in der Schweiz, warum sträubt sich die HKK dann so gegen die Kostenübernahme. Und noch einmal, viele Hörgeräte Anbieter in Deutschland beziehen die gleichen Hörgeräte auch in der Schweiz, um diese dann in Deutschland weit überteuert verkaufen zu können, und die HKK unterstützt diese Abzockerei, bei den Brillen verhält es sich ähnlich, in Deutschland werden wir ständig abgezockt, und die Krankenkassen unterstützen diese Geschäftemacherei auf Kosten der Patienten da sie selber Konkurrenz nicht zulassen, also wer Verdient alles daran wenn Patienten gezwungen werden in Deutschland zu kaufen, nur die Händler?

Konkrete Frage: Unitron stellt mit dem DX MoxiFit DX3 ein Modell aus der preisgünstigeren Kategorie vor,

das Unitron MoxiFit DX3 mit Bluetooth und Telefonie Funktion bekomme ich in der Schweiz für Null Euro Zuzahlung, in Deutschland muss ich für ein Gerät mit der gleichen Technik vom gleichen Hersteller, welches hier, wie mir gesagt wurde unter einer anderen Bezeichnung verkauft wird 920,00 Euro Zuzahlen, wie ist so etwas möglich? wer macht solche Verträge mit den Herstellern und den Firmen die hier wie Pilze aus dem Boden schießen, an jeder Ecke befindet sich mittlerweile ein Laden der Hörgeräte anbietet, warum wohl!

Nachtrag: Gestern habe ich erfahren das einige Krankenkassen die Kosten für Hörgeräte die in der Schweiz gekauft wurden übernommen haben. „Nur die HKK natürlich nicht“ Was nützt einem ein günstiger Beitrag, wenn die Leistung nicht stimmt, und das zeigt sich leider immer erst dann, wenn es ernst wird und man wirklich auf Hilfe angewiesen ist, und dann ist die HKK der falsche Partner wie man sieht

Ist es denn aktuell besser mit der HKK? Kann jemand aus jüngster Zeit berichten bitte? Ich überlege momentan entweder zur hkk oder zur TK zu wechseln.

die TK kann ich jedenfalls empfhelen, bei der bin ich seit jahren und hatte mit kosternübernahmen und bescheiden noch nie nenneswerte probleme.

ich hab der ePA wiedersprochen demensptrechend habe ich diese option in meiner TK app nicht.

ansonsten kann ich die nur das video über die app zeigen, es soll aber auch möglich sein am pc sich das ganze anzuschauen

Wenn Sie TK-Safe über Ihren PC nutzen möchten - Die Techniker

www.tk.de

Die Diskussion darüber läuft doch gerade in einem anderen Thread….

Ich benötige seit Jahren keine Leistungen von der hkk, also kann ich die Leistungen bei Krankheit nicht beurteilen. Aber ich bekomme jedes Jahr mit dem Selbstbehalt 380 EUR zurück.

Die Kasse ist also vielleicht eher etwas für Menschen die nicht ständig krank sind oder Leistungen benötigen.

Was mich aber stört, ist, dass die hkk das Kundenportal eingestellt hat und nur noch eine App anbietet, als Smartphone-Verweigerer natürlich ungünstig. Angeblich aus Kostengründen, was ich aber nicht glauben kann, da viele kleinere Kassen noch beides anbieten.

Zitat von Ruebenzahl

Über die TK wurde mir gesagt, dass die ePA nur über eine sehr komplizierte App nutzbar ist.
Asna, hast du das zufälligerweise schon probiert und Erfahrungswerte dazu?

Moin, nur zur Info kurz von mir: zur Nutzung der ePA werden laut heise online 2 (zwei) Apps von Kunden der AOK und TK benötigt.

Quelle:

Nach "TK Ident": Auch AOK-Versicherte erhalten App für Gesundheits-ID

Nach einem Anbieterwechsel erhalten Versicherte der AOK bald eine Ident-App für ihre GesundheitsID.

www.heise.de

Bin seit Jahren bei der hkk. Kann die Krankenkasse bisher uneingeschränkt empfehlen. Kundenservice sehr gut. Man bekommt persönliche Hilfe problemlos über die Hotline ohne ewiges Warten o.ä.

Fand ich immer gut

Zitat von Cecco

Was mich aber stört, ist, dass die hkk das Kundenportal eingestellt hat und nur noch eine App anbietet, als Smartphone-Verweigerer natürlich ungünstig. Angeblich aus Kostengründen,

Vielleich war ja nur so das Beitragssatzlifting am 1.1.25 von bisher 15,58% auf 16,79% zu begrenzen?

Zitat von Nordnordlicht

Moin, nur zur Info kurz von mir: zur Nutzung der ePA werden laut heise online 2 (zwei) Apps von Kunden der AOK und TK benötigt.

Quelle:

https://www.heise.de/news/Nach…undheits-ID-10214593.html

Eine reicht bei TK (zumindest in der Version bis 2024), dann braucht es aber für den Zugriff auf die Akte jedesmal die Karte mit NFC am Handy inklusive PIN. War schon nervig...

Aus diesem Jahr keine Erfahrungen, da mir das verscherbeln der Daten an jeden und seine Oma nicht gefällt.

Bin auch bei der HKK - dort gelandet, weil die damals nicht nur günstig waren sondern auch kostenfrei die prof. Zahnreinigung im Angebot hatten. Die anderen KK zogen kurz danach nach. Egal.

Lernphase war zu begreifen - dass man vom Arzt verschriebene Hilfsmittel eben nicht in jedem wohnortnahen Sanitätshaus bestellen darf sondern die HKK eine eigene Liste "Vertragspartner" hat - und nur dort die HKK bezuschusst.

An die App habe ich mich mittlerweile gewöhnt. Optimalst ist die leider nicht - tippt man Text ein, kann man nicht nach oben scrollen und der Sende-Button ist somit nicht mehr unten zu sehen. Nervig umständlich. Aber ansonsten gehts und Antwort kommt auch.

Der ePA habe ich auch bereits vor Wochen widersprochen, Bestätigung dazu kam auch per Briefpost.

Unzufrieden bin ich mit der sturen Ablehnung der HKK, dass man in ihrer App keine Entscheidung zur Organtransplantation abgeben kann. Sie verweisen auf "Sie können ja per Personalausweis anderweitig Ihren Willen bekunden bzw eine vertrauenswürdige Person informieren oder eben eine Willensbekundung im Portemonnaie immer mitführen". Mittelalter und Verweigerung! Keine Ahnung, warum die HKK damit überfordert sein will.

haha! da wechselt man aufgrund von Finanztip, kein Vorwurf, auch wenn's suggeriert wird, und dann liest man den Thread hier...

Noch 1 Monat und der Wechsel sollte dann vollzogen sein. Ohne bisher versorgt worden zu sein kann ich allerdings sagen, dass der Kundenservice stets erreichbar und mir weiterhelfen konnte.

Wir werden sehen wie es weitergeht.

Ich kenne zwei Menschen, die seit vielen Jahren bei der hkk sind.

Es gab niemals Probleme, alle Anliegen wurden zeitnah und auch korrekt erledigt.

In einem Fall gab es zeitweise Krankengeld, alles top abgewickelt.

Problematische das für die hkk wahrscheinlich, wenn sie irgendwann einen höheren Zusatzbeitrag hätte wie die TK.