Investoren verkaufen Aktien mit Verlust aus steuerlichen Gründen. Etwa, indem kurz vor Neujahr Aktien mit Verlust verkauft und dann wieder neu gekauft werden.
Ich möchte anhand eines Beispiels verstehen, wie das funktioniert. Wie kommt trotz Verlustverkaufs noch ein Gewinn heraus, was heißt es hier Gewinn und Verlust gegeneinander zu verrechnen? Welche finanziellen "Kräfte"(verschiedene Steuerarten, Freistellauftrag, Gebühren, etc.) wirken hier wie gegeneinander?