Irritieren wir den TE nicht noch mehr.
Da hast du recht. McProfit ist bekanntlich der Meister im Verteilen des "Verwirrend-Emoji"
Irritieren wir den TE nicht noch mehr.
Da hast du recht. McProfit ist bekanntlich der Meister im Verteilen des "Verwirrend-Emoji"
Da hast du recht. McProfit ist bekanntlich der Meister im Verteilen des "Verwirrend-Emoji"
Um so mehr ist es eine Ehre, positive Reaktionen von ihm zu erheischen.
Hallo liebe Forumsfreunde
ich lese immer ALLE die vielen Kommentare,
als Privatier mit Ü75 hat man ja schließlich etwas mehr Zeit als beruftätige Menschen.
Es ist mir ein Bedürfnis nach dem Lesen eine BEWERTUNG zu machen.
Dafür stehen nun mal nur die bekannten Köpfe/Gesichter zur Verfügung.
Immer dann, wenn ICH einen Vorschlag oder Kommentar NICHT verstanden habe oder mir dieser zu kompliziert ist, dann klicke ich eben den Kopf mit dem "verwirrend" an.
Es gibt ja keine andere Möglichkeit - außer NICHTS anzuklicken.
Ich gehe davon aus, dass die meisten Forumsfreunde die technischen Antworten eben besser verstehen als ich.
Daher gilt der Kopf mit dem "verwirrend" auch nur für mich,
Außerdem ist "verwirrend" nicht immer der richtige Ausdruck.
Es gibt nun mal keinen Kopf z.B. für
"mein Thema verfehlt" oder
"dazu hätte noch weitere Fragen"
Die langjährigen Forumsfreunde kennen mich ja langsam.
ich bin Schwabe und dazu noch Stier und das heißt, man scheut jede Veränderung.
Nicht nur im geschäftlichen sondern auch im privaten.
Daher ist vermutlich die Scheidungsquote im Schwabenland niedriger als in anderen Regionen. (wobei es auch hierzulande immer weniger Schwaben gibt)
Einen Vorteil hat die Scheu vor Veränderungen dennoch:
Auf diese Weise bin ich vermutlich auch zum Langzeitaktionär geworden.
Zum Leidwesen meiner vielen Bankberater die ich Laufe der Jahrzehnte schon erlebt habe.
Irgendwann haben sie alle resigniert und ich höre gar nichts mehr von ihnen.
Durch diese Scheu vor Veränderungen habe noch einige Aktien aus den 1980er Jahren iim Depot mit teilweise über 1.000% Wertentwicklun (bei den Erstgekauften)
Ganz besonders gilt das für den rührigen Herren der TARGO Bank Filiale vor Ort.
Dort habe ich mal aus bestimmten Gründen ein neues Konto und Depot eingerichtet bei dem ich keine Aktien sondern 5 verschiedene ETF Fonds gekauft habe.
Da ich auch altersbedingt und wegen meinen Immoblienverkäufen (nur) bei der Targobank wohl eine Art "Topkunde" bin, hat mich der Berater permanent angerufen, geschrieben oder mich zu Strategie-Gesprächen eingeladen.
Dort wurden mir dann - nicht überraschend - hauseigene Produkte und auch eine persönliche Vermögensvewaltung empfohlen.
Natürlich mit den bekannten Gebühren im Bereich von plus-minus 2% p.a. und einem leider nicht besseren Ergebnis.
Im Gegenteil:
Ich habe natürlich die pesönlichen Empfehlungen brav gesammelt aber bei meinen eigenen 5 ETF Fonds geblieben.
Die haben in den letzten Jahren einen derart hohen Wertzuwachs erszielt, weil viel Nasdaq dabei war, dass der Berater sich NIE MEHR bei mir gemeldet hat.
Aber zurück zu Thema:
Mein neuer Beratungstermin mit dem EDV Berater ist heute 1.8.2024.
Ich werde Euch weiter berichten.
Wem meine Kommentare zu lange sind oder das Thema zu langweilig -
bitte nicht klagen sondern einfach "KLICKEN" (weg)
Viele Grüße aus Suttgart von McProfit
2.8.2024
Hallo Forumsfreunde
Gestern war "der große Tag"
Der Berater den ich über eine Anzeige gefunden habe war da.
Er war nett und freundlich und hat viel erzählt.
Er macht seit langer Zeit Seniorenberatung, meist ehrenamtlich ohne Geld.
Ich wollte ihn aber bezahlen und zügig vorankommen.
Das hat dann am Ende auch geklappt.
Nach Begutachtung der aktuellen Geräte und meiner Person hat er mit dann empfohlen.
1.) Den bisherigen alten PC in der Tat auszutauchen zumal schon ein neuer gekauft war.
Ohne diesen Kauf hätte man auch den alten noch mit irgendwelchen Zusatzdingen weiter betreiben können
2.) Zur Nutzung bei mir in meinem Wohnhaus hier in Stuttgart den neuen HP PC mit Windows 11 zu verwenden.
3.) Da ich noch 2 weitere Feriendomizile habe hat er mit empfohlen die ebenfalls von mir schon gkiauften 2 neuen Laptops dort als Dauergerät einzusetzen zumal ich für unterwegs mit meinen Iphon völlig gut zurecht kommt.
Somit war schon mal die Strategie klar.
Dann ging es los mit den ganzen Arbeiten,
Daten vom alten PC speichern, alten PC entfernen, neuen PC an den gleichen Platz hinstellen und anschließen und dann die _Daten übetragen und anpassen und alles was dazu gehört.
Alles mühselige Sache wegen neuen Passwörten, Kennwörten, und Windows 11 usw.
Irgendwie hat alles mehr oder weniger gut geklappt
Dann hat er noch den ersten neuen Laptop von meinen Zwei synchronisioert mit den denselben Daten. Dnach hatte ich nach 4 Stunden genug.
Wir haben dann vertagt,
ich habe ihn gut bezahlt und jetzt bin ich schon am neuen PC
Allerdings muss ich viele Passwörter neu eingeben und mich erheblich umgewöhnen.
Das ging schon damit los, dass ich den Einschaltknopf für den neuen PC finden musste.
Im Moment kann ich noch nicht sagen
Ende gut - alles gut
Aber immer hin erscheint auf meinem neuen PC nicht ständig der Hinweis, "Speicher voll"
Vielen Dank für die vielen Tips und ganz besonders an diejenigen die den ganzen Text bis hierher gelesen haben.
Viele Grüße MCProfit
Dann erlaube ich mir einstweilen eine Gratulation, werter McProfit !
Und noch eine abschweifende Frage dazu:
Durch diese Scheu vor Veränderungen habe noch einige Aktien aus den 1980er Jahren iim Depot mit teilweise über 1.000% Wertentwicklun (bei den Erstgekauften)
Hast du dich von evtl. Lowperformern (Aktien im Minus) nach gewisser Zeit wieder getrennt?
Wenn je, nach welchen Kriterien?
Beste Grüße und weiterhin viel Erfolg beim Einrichten des Neuerwerbs!
Hallo Bluenote
Ich freu mich dass ich langsam aber sicher mein PC Problem gelöst habe
und mich wieder dem Thema AKTIEN und BÖRSE widmen kann.
Deine Frage nach Verlustpositionen ist schwierig zu beantworten.
Das liegt daran, dass ich natürlich vor rund 40 Jahren nicht als Aktienprofi vom Himmel gefallen bin.
Damals gab es kein Internet, keine Börsenbriefe, als Fachzeitschrift nur das Handelsblatt, Wirtschaftswoche und dann noch den Effektenspiegel.
Aktien galten eher als Spekulation, Kaufen, Verkaufen, je öfter desto besser.
Die Banken hatten eher Interesse am hohen Umsatz und nicht an Langfristanlegern.
Dividenden waren kein großes Thema weil diese wegen den meist kleinen Anlagebeträgen unwichtig waren.
Daher habe ich damals auch keinen Fehler ausgelassen und bin erst langsam aber sicher dahintergekoimmen, dass eine Langfristanlage mit Dividenden der sicherste Weg für Wertzuwachs und Erträge ist.
Inzwischen bin ich ein Langfristiganleger und kaufe eigentlich nur noch Aktien von Firmen die es seit 100 Jahren und länger gibt und die in dieser Zeit nicht nur Dividende gezahlt haben sondern einen klaren Kursverlauf haben:
Von links unten nach rechts oben.
Wenn einer dieser Multis mal ins Minus rutscht habe ich bisher fast immer die Strategie verfolgt den Wert aufzustockeni und durchzuhalten.
Das hat manchmal auch bis zu 10 Jahre gedauert bis man dann am Ende erfolgreich war.
Durch das Aufstocken ging es schneller,
dazu muss man aber auch Geld haben und vor allem MUT bei gefallenen Kursen und schlechten Meldungen nachzukaufen.
Daher frage ich mich beim Kauf einer Aktie immer,
ob ich diese auch nachkaufen würde, wenn sie 50% im Kurs fällt.
Nur wenn ich da JA sage, kaufe ich sie.
Ob das immer richtig ist, weiß ich auch nicht.
Manchmal ist es richtig, manchmal wäre es auch besser gewesen nach 2 oder 3 Jahren sich zu verabschieden und eine andere Aktie zu kaufen.
Ich denke dann aber immer:
Wenn ich JETZT nach gefallenem Kurs eine Aktie verkaufe, dann kann ich diese ja nur verkaufen wenn es an der Börse einen Käufer gibt.
Da das sicher kein Dummkopf ist, hat er bestimmt Gründe warum er mir meine Aktie abkauft. Am Mitleid mit mir kann es nicht liegen.
Wenn dann aber dieser Käufer in dieser Aktien eher eine CHANCE sieht, warum soll ich sie dann ihm verkaufen?
Auf diese Weise habe ich viele Aktien behalten bei denen sich oft lange nichts getan hat.
Zuletzt waren das 3M, Nike, Coloplast-Pharma, Johnson&Johnson, Nibe Wärmepumpen.
Die geringen Gewinne oder Verluste bei diesen Aktien wurden aber von anderen Langfristanlagen ausgeglichen die sich teilweise verzehnfacht haben.
Microsoft, NOVO Nordisk, Rheinmetall, Amazon, Procter&Gamble, Stryker Hüftgelenke, Air Liquide Frankreich usw.
Eine exakte Berechnung welche Strategie letztlich besser gewesen wäre, ist mir zu umnständlich und überlasse ich Anderen.
Viel Erfolg wünscht Dir McProfit
Wer die Aktien nicht hat, wenn sie fallen, hat sich auch nicht, wenn sie steigen.
Die bereits gekauften Laptops in den Ferienhäusern zu lassen ist natürlich erstmal sinnvoll, aber sei Dir zweier Probleme bewusst:
1. Die Daten zwischen den drei Rechnern synchron zu halten ist nicht trivial und geht schwer ohne das alles über irgendwelche "Clouds" (= Computer anderer leute) kopiert wird.
2. Du solltest Dir ganz genau überlegen was Du auf den Rechnern speicherst (Passwörter, Informationen zu Dir/Deinem Vermögen). Bedenke, dass die Dinger beide 80% des Jahres unbeaufsichtigt irgendwo rumstehen und potentiell jeder (Putzfrau/Nachbar mit Schlüssel/Einbrecher) da ran kann.
Das ganze halbwegs sicher und benutzerfreundlich einzurichten (starke Verschlüsselung, VPN...) ist nicht so einfach und auch dauerhaft pflegeintensiv, daher wohl eher keine Option.
Zum schreiben hier im Forum hätte ich aber keine Bedenken.
1. Die Daten zwischen den drei Rechnern synchron zu halten ist nicht trivial und geht schwer ohne das alles über irgendwelche "Clouds" (= Computer anderer leute) kopiert wird.
Würde ich über eine externe SSD, 1TB reicht sicher, machen.
2. Du solltest Dir ganz genau überlegen was Du auf den Rechnern speicherst (Passwörter, Informationen zu Dir/Deinem Vermögen). Bedenke, dass die Dinger beide 80% des Jahres unbeaufsichtigt irgendwo rumstehen und potentiell jeder (Putzfrau/Nachbar mit Schlüssel/Einbrecher) da ran kann.
Wenn das Passwort-Manager-Programm mit Datenbank (ich nutze KeePass) auf der empfohlenen externen SSD ist, ist auch das Problem gelöst. Damit entfällt auch die Synchronisation von Daten und Passwörtern.
Deshalb war ja meine Empfehlung einen Laptop für alle Orte zu verwenden. Wozu die ganze Dupliziererei, schlimmstenfalls auch noch für Programmeinstellungen? Dazu dann noch die System-Updates, ...
Natürlich muss die betreffende SSD in den Backup-Workflow eingebunden sein.
1. Die Daten zwischen den drei Rechnern synchron zu halten ist nicht trivial und geht schwer ohne das alles über irgendwelche "Clouds" (= Computer anderer leute) kopiert wird.
wenn es per OneDrive erledigt wird, dies verfügt über eine Standard-SSL-Verschlüsselung bei der Übertragung von Daten, die Dateien werden auch nicht im Klartext abgelegt sondern es kommt eine 256bit-AES Verschlüsselung zum Einsatz, um die Daten zu sichern, liegen also prinzipiell nicht im Klartext dort.
Aber auch andere Methoden bzw. Gängige Dienste, sind für private Nutzer als sicher einzustufen. Eine pauschal Ablehnung halte ich hier persönlich für nicht zweckmäßig.
Meines Erachtens gehören private Daten nur in die Cloud, wenn sie Ende-zu-Ende verschlüsselt sind - also nur der Endnutzer den Schlüssel hat. Das ist bei den meisten Anbietern wie OneDrive, Google Drive, ... nicht so - hier sind die Daten zwar während der Übertragung und im Cloud-Speicher verschlüsselt, aber leicht durch den Anbieter entschlüsselbar. Die Daten vor dem Speichern in der Cloud lokal selbst zu verschlüsseln, z.B. mit VeraCrypt, ist häufig zu umständlich. Ich nutze den Cloud-Anbieter Tresorit, welcher Ende-zu-Ende verschlüsselt und bin damit sehr zufrieden. Aber auch hier muss ich, wie bei jeder SW, dem Anbieter trauen, dass er nicht eine Hintertür eingebaut hat.
Auch eigene Kopien / Backups, z.B. auf externe SSDs, haben ihre Risiken: SSDs können gestohlen werden, deshalb sollte man sie z.B. mit BitLocker To Go verschlüsseln oder die Verschlüsselung des Backup-Tools einschalten. Und man sollte sich nicht auf eine einzige Kopie verlassen.
Auch für alle internen Datenträger in PCs und Laptops sowie für Handys sollte die Verschlüsselung eingeschaltet sein.
Meines Erachtens gehören private Daten nur in die Cloud, wenn sie Ende-zu-Ende verschlüsselt sind - also nur der Endnutzer den Schlüssel hat. Das ist bei den meisten Anbietern wie OneDrive, Google Drive, ... nicht so - hier sind die Daten zwar während der Übertragung und im Cloud-Speicher verschlüsselt, aber leicht durch den Anbieter entschlüsselbar. Die Daten vor dem Speichern in der Cloud lokal selbst zu verschlüsseln, z.B. mit VeraCrypt, ist häufig zu umständlich. Ich nutze den Cloud-Anbieter Tresorit, welcher Ende-zu-Ende verschlüsselt und bin damit sehr zufrieden. Aber auch hier muss ich, wie bei jeder SW, dem Anbieter trauen, dass er nicht eine Hintertür eingebaut hat.
Auch eigene Kopien / Backups, z.B. auf externe SSDs, haben ihre Risiken: SSDs können gestohlen werden, deshalb sollte man sie z.B. mit BitLocker To Go verschlüsseln oder die Verschlüsselung des Backup-Tools einschalten. Und man sollte sich nicht auf eine einzige Kopie verlassen.
Auch für alle internen Datenträger in PCs und Laptops sowie für Handys sollte die Verschlüsselung eingeschaltet sein.
Jetzt werde ich zwar langsam OT, aber es kommt darauf an...
In der Informationssicherheit arbeiten wir mit Schutzbedarfen. Dein Szenario ist für hohen und sehr hohen Schutzbedarf gut geeignet, bei normalem oder niedrigem Schutzbedarf reichen OneDrive und Co völlig aus bzw. sind aus Gründen der Usability erste Wahl.
Cloud-Speicher und Verschlüsselung: Dienste wie OneDrive oder Google Drive bieten zwar eine Verschlüsselung während der Übertragung und im Speicher an, aber sie besitzen auch den Schlüssel, sodass sie theoretisch auf die Daten zugreifen könnten. Eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung wäre sicherer, wird jedoch nicht von allen Anbietern angeboten.
Eigenverschlüsselung: Das lokale Verschlüsseln der Daten, bevor sie in die Cloud geladen werden (z.B. mit VeraCrypt), ist eine Lösung, wird jedoch als umständlich angesehen. Tresorit wird hier als Beispiel für einen Dienst genannt, der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung bietet. Auch hier gibt es jedoch das Vertrauensthema, dass kein Anbieter eine "Hintertür" eingebaut hat.
Bei US-Anbietern wäre ich generell vorsichtig, da kanns schnell passieren, dass sie
Not
Secure
Anymore
sind...
Selbst bei der Nutzung von E2EE-Diensten besteht immer die Befürchtung, dass eine Hintertür eingebaut sein könnte. [Link von Moderation entfernt wegen Eigenwerbung] Es ist unmöglich, diese Befürchtung völlig auszuräumen, weshalb viele Menschen auf Open-Source-Lösungen setzen, deren Quellcode öffentlich zugänglich ist und von der Gemeinschaft überprüft werden kann.