Investieren lernen

  • Cool !!! Vielen Dank für die genaue Auflistung wie du vorgegangen bist das ist super hilfreich ! 👍🏾

  • Danke sehr

  • Bitte bitte lass das sein. Sowas braucht kein Mensch. Lies dich stattdessen besser auf den oben genannten, kostenlosen/-günstigen Seiten und Büchern ein und investiere die 4000 Euro lieber in deine ETFs.


    Ich hab früher auch immer gedacht man müsse ständig die Nadel im Heuhaufen suchen. Stock picking, trading, market timing, Chart Analyse, Optionen, Zertifikate und was sonst noch alles. Bis ich verstanden habe, es ist viel cleverer, einfach den ganzen Haufen zu kaufen. Das mache ich jetzt seit 20 Jahren. Seitdem hat sich der Haufen vervierfacht, einfach so :saint:

    Die ganzen Wegelagerer müssen sich eben andere Opfer suchen. Aber ich freue mich für jeden den wir hier davor bewahren können.

    Vielen Dank ihr habt mich davor bewahrt !! Ich werde das Geld definitiv lieber in Etfs stecken statt das Geld in die Ausbildung zu investieren

  • Danke für das teilen deiner Erfahrung!

  • Vielen Dank dafür ! Ja das werde ich in Zukunft bei meinen Aus - Weiterbildungen berücksichtigen !

  • Hallo SamSam und willkommen im FT-Forum, du hast in deinen jungen Jahren doch schon sinnvoll angefangen und dir eine Vorsorge aufgebaut. Ob das jetzt alles richtig ist geht aus deinem Beitrag nicht hervor, hier fehlen die genauen Angaben. Jetzt kommt der Punkt in dem du der Meinung bist, ich bin besser als der Markt. Hmm diese Idee hatten schon sehr viele, ging leider fast immer schief. Als weiteren Hinweis möchte ich dir mit auf den Weg geben, ein Verkäufer verdient an dir. Jede Anlage die er dir andreht, bringt ein Plus auf seinem Konto und nicht auf deinem. Die Forums-Freunde haben schon viele Quellen genannt, wo man sich schlau lesen kann. Als Grundlage sind auch die Videos von Saidi hilfreich, einfach die passenden raus suchen.

    Hey ,

    Vielen Dank auf für deine Antwort .

    Ich bin nicht der Meinung besser als der Markt zu sein 😅 ich habe deine Aussage dahingehend nicht verstanden vielleicht kannst du mir nochmal erklären was du damit meinst ?

  • Ich bin nicht der Meinung besser als der Markt zu sein 😅

    Das ist sehr gut. Viele sehen das leider anders 8o

    Was er vermutlich sagen will: schau bspw. mal das Renditedreick des MSCI World Index an. Ganz unten rechts siehst du die durchschnittliche jährliche Rendite der vergangenen 50 Jahre. Wenn du einfach nur den breiten Markt kaufst (also maximal diversifiziertes "buy and hold" betreibst) wirst du voraussichtlich auch in der Zukunft ganz langfristig diese durchschnittliche Rendite erzielen. Vielleicht etwas weniger, vielleicht auch etwas mehr. Aber die Größenordnung stimmt. Zumindest wenn du wenigstens 15 Jahre durchhältst und nicht bei einem Rückgang Panik bekommst und alles verkaufst. Auf der Treppe in der Mitte (also jeweils eine Haltedauer von 15 Jahren) erzielte selbst der denkbar schlechteste 15-Jahreszeitraum (Kauf 2000, Verkauf 2015, also der berüchtigte "Griff ins Klo") noch eine Rendite von 2,2% p.a.

    Viele denken sie seien besser als der Markt und hätten die Gabe eine höhere Rendite zu erzielen. Und zwar indem sie zur richtigen Zeit ein oder aussteigen ("market timing") oder die Aktien zu finden die eine höhere Rendite erzielen ("stock picking"). Die Erfahrung zeigt: das funktioniert mal und mal nicht. Am ganz langen Ende erzielt man damit unterm Strich jedoch schlechtere Ergebnisse als mit simplem und kostengünstigem passivem Buy and Hold.

    Und dafür braucht es keine Ausbildungen o.ä., das gibts alles kostenlos in den oben genannten Quellen. Oder von den Forumsfreunden hier :)

  • PS: noch ein kleiner Nachtrag da du nach Erfahrungen gefragt hast. Als ich in deinem Alter war hatte ich bereits 12 Jahre Börsenerfahrung. Damals hat man Börsenorders noch handschriftlich auf Zetteln ausgefüllt, denn das Internet war noch nicht erfunden. Heute habe ich alles durch, habe die Dotcomblase bis 2000 mitgemacht und die Finanzkrise 2008. Habe so alles durchprobiert was es gibt, bis hin zu Zockereien mit Optionsscheinen etc. Und wo bin ich am Ende gelandet? Bei stinklangweiligem passivem buy an hold. Der Weg zur Erleuchtung ist manchmal lang und steinig ^^

  • Hey ,

    Vielen Dank auf für deine Antwort .

    Ich bin nicht der Meinung besser als der Markt zu sein 😅 ich habe deine Aussage dahingehend nicht verstanden vielleicht kannst du mir nochmal erklären was du damit meinst ?

    Kurze Erklärung, der Markt ist ein weltweiter ETF, welcher MSCI World, mit Small Caps oder EM ist da erst einmal nur Ansichtssache. Dieser bringt im Jahr auf einen längeren Zeitraum durchschnittlich 7-8%, wenn ich andere Investments nutze, will ich in der Regel besser sein. Das ist auch mit etwas Glück durchaus möglich, allerdings mit hohem Risiko bis hin zum Totalverlust.

  • SamSam

    Habe nur Deinen Beitrag Nr. 1 überflogen.

    ich bin 28 Jahre jung, Vollzeitbeschäftigt mit einem Mini Job nebenbei. Ich interessiere mich aus den verschiedensten Gründen für das Thema Finanzen ( aktuelle Politische Situation, eigene Absicherung Soziale Aspekte und einfach Spaß).

    Das sind (sehr) gute Voraussetzungen.

    Ich habe monatlich ca 1600 Euro zum investieren

    Das noch bessere - erst recht in jungen Jahren.

    Ich arbeite derzeit sehr viel um mir eine passende Ausbildung zum Thema " investieren in Aktien" ermöglichen zu können ...

    Dazu ist keine "Ausbildung" nötig (es sei denn Du willst Investmentbanker werden ...) sondern es reichen ernsthaftes Interesse, Eigenrecherche, Disziplin, Konsequenz und Durchhaltevermögen.

    ... hierbei bin ich vor ein paar Monaten auf die Ausbildung der PJM Investmentakademie gestoßen und fand diese eigentlich ganz gut. Die Ausbildung kostet wie viele von euch sicher wissen 4000 Euro

    Davon - wie von solchen Offerten ganz generell - würde ich (unbedingt) Abstand halten. Ohne jetzt den "Laden" zu kennen. Ebenso von "Bankbeamten" (so pflegte eine ältere Angehörige meiner Familie ihren Ansprechpartner in der Bank tatsächlich zu nennen ...) und "Bankberatern". Heutzutage "Finanzprodukte-Verkäufer" - die ganz wenigen Ausnahmen bestätigen nur die Regel.


    By the way ... Geflügeltes Wort früher im professionellen Sport: Wer es kann, verdient damit Geld. Wer es nicht mehr kann oder noch nie konnte - unterrichtet es ... Zugegebenermaßen sehr pointiert und etwas bissig aber mit einem wahren Kern.

    Ich wäre dankbar von Menschen die selber in Aktien investieren zu erfahren wie ihr euren Anfang gemacht habt wie habt ihr euch das angeeignet gibt es typische erste Schritte ?

    Ein Standardmuster wird es wohl kaum geben - so verschieden wie die objektiven und subjektiven Rahmenbedingungen, Ausgangslagen und Haltungen der Menschen sind.


    Nur am Rande aber in dem Kontext: Mir sind einige Menschen bekannt, die gerade ihren finanziell sehr auskömmlichen Ruhestand genießen - und die nie in ihrem Leben eine einzige Mark oder einen einzigen Euro in Aktien investiert haben. Mehrere Wege führen nach Rom ...


    Auch die jeweilige Zeit dürfte eine Rolle spielen. Beispiel: Als ich damit anfing (70er) gab es ein Instrument bzw. Anlagevehikel wie passive ETFs gar nicht. Es gab nur ziemlich teure aktive Fonds (jede Bank bzw. Bankengruppe hatte ihre eigene Fondsgesellschaft) mit hohem Ausgabeaufschlag und (teilweise stolzer) zusätzlicher jährlich anfallender Gebühr, was beides auch kaum bis gar nicht verhandelbar war.


    Mein Weg führte mich damals (noch als Schüler) über die Beschäftigung mit der Geld- und Währungsgeschichte zur Finanzgeschichte und dann auch zum Thema der "privaten Finanzen".


    Was bei der Informationsbeschaffung ungleich schwieriger als heutzutage war (Fachbücher kosteten ein "Vermögen" - aus Sicht eines Schülers jedenfalls - so blieb nur der Weg in die Schulbücherei (extrem dünn sortiert), die Stadtbücherei (auch schwach), die Landesbibliothek (etwas besser) und schließlich etwas später die Universitätsbibliothek (deutlich besser).


    Einige günstige gebrauchte Taschenbücher haben mir damals in Sachen "Geldanlagen" aber auch "Versicherungen" gut geholfen (Devise: Versichern kommt vor dem Anlegen und Investieren - nur das Nötigste das aber ausreichend).


    Ernsthaft begonnen habe ich damals mit 18 sprich mit der Volljährigkeit (Sparbuch, Sparbriefe, Pfandbriefe, Kommunalobligationen, Bundeswertpapiere usw.). Nach einem Hauskauf zwecks Eigennutzung (das Haus habe ich noch heute) begann ich Einzelaktien zu kaufen. Nur wenig später fing ich mit vermieteten Immobilien an. Bei solchen Direktanlagen bin ich mein ganzes Leben dann geblieben. Gearbeitet habe ich immer ziemlich viel und nicht ganz ohne Erfolg, was sich auch in der Bezahlung abgebildet hatte. Ab um die 40 herum hätte ich nicht mehr arbeiten müssen - habe es aber dennoch weiter getan (meine Arbeit hat mir schlicht und einfach Freude bereitet und (überwiegend) sogar auch Spaß gemacht).


    Nur ein Beispiel von ganz vielen. Und vielleicht auch typisch für die Zeit damals. Ob das zur Nachahmung empfohlen werden kann ? Keine Ahnung. Ob das heute auch noch als lege artis einzustufen wäre ? Keine Ahnung. "Jeder Jeck ist anders" - gilt auch und gerade bei dem Thema. Ganz ohne Erfolg ist es zumindest in meinem Fall nicht geblieben.


    Jedenfalls führen zwar nicht alle aber doch diverse Wege nach Rom (sprich zum Finanz-Ziel). Und nicht selten entstehen Wege auch erst beim Gehen.


    Es gab durch die Jahrzehnte immer mal Phasen in denen ich am liebsten gar keine Aktien gehabt hätte. Das Gleiche gilt aber auch für Immobilien, Anleihen, Gold, Geld auf dem Konto, Bargeld usw. Diversifikation war daher von Anfang an der rote Faden in meinem kleinen Finanzleben (Motto: Wer Risiken scheut - der streut).


    Hilfreich in meinem Fall war auch eine gesundes Skepsis gegenüber Banken, Bankern, Versicherungen, Vermögensverwaltern, Maklern usw. aber ebenso auch gegenüber dem staatlichen Papiergeld, der staatlichen Notenbank, staatlichen Systemen wie GRV, GKV usw. Sich dazu jeweils selbst im Einzelfall eine eigene Meinung zu bilden würde ich in der Retrospektive als sehr nützlich und hilfreich bezeichnen.


    Wenn nur einer dieser diversen Aspekte Dich zu weiteren eigenen Überlegungen anregt, hat sich der längere Beitrag aus meiner Sicht schon gelohnt.


    Letztlich muß, soll und kann da jeder seine eigene Vorgehensweise finden. Auf eigenen und zur eigenen Meinung passenden Pfaden zu wandeln fällt zudem nicht selten leichter als auf fremden Wegen zu marschieren.



    Dir wünsche ich gute Gedanken, ebensolche Finanz-Entscheidungen und viel Erfolg in Sachen private Finanzen - ohne Darüber das Leben im Hier und Jetzt zu vernachlässigen. *




    * Habe vor einigen Wochen einen Sportwagen schweren Herzens (aber in gute Hände) abgegeben - weil mein Rücken inzwischen weder das harte Fahrwerk aushält noch das in dem Fall sehr spezielle Ein- und Aussteigen aus dem Fahrzeug ...

  • Das ist eine ziemlich gute Frage wieso er/ sie dann Seminare verkauft 😂 total logisch danke fürs Augen öffnen.


    Das mit der Strategie ist mir tatsächlich ein Rätsel .. wie finde ich „meine „ Strategie learning by doing? Wie hast du für dich deine gefunden ?


    Lg und danke nochmals 😊

    Ich meinte mit Strategie nicht etwas Kompliziertes. Wie viele schon gesagt haben ist ein weltweit streuender Aktien-ETF eine sehr gute Basis.

    Aber auch dazu gibt es unterschiedliche Möglichkeiten anzulegen wie du feststellen wirst. Finde deinen Weg und bleibe dem treu. Viel wichtiger als den perfekten ETF mit den geringsten Kosten zu finden z.b. ist aber am Ende dabei zu bleiben bzw. überhaupt mal anzufangen wie du es ja schon getan hast. Nicht aufgeben auch wenns mal kracht.

    Du hast noch viel Zeit und kannst auch mal Durststrecken mit Einbrüchen von 50-70% aussitzen und solltest das auch tun. Dein Vorteil ist, dass du gerade erst anfängst und nicht viel verlieren kannst. Deine Sparrate ist mit 1600€ allerdings ordentlich so holst du Verluste relativ schnell wieder auf.

    Ich habe einige Fehler gemacht in Bezug auf meine Anlageentscheidungen, trotzdem würde ich es wieder so machen denn sonst hätte ich wahrscheinlich nie angefangen :D

    Beispiele:

    - erst mit 35 angefangen zu investieren, vorher nur Sparbuch
    - am Anfang auf Dividenden-ETFs gesetzt, dadurch viel Rendite verschenkt in den ersten Jahren
    - zu viel in "spannende" Einzelaktien gesteckt die sich dann doch nicht wie erwartet entwickelt haben
    - zu viel Zeit ins Investieren und zu wenig Zeit in Einkommensentwicklung investiert

    Trotzdem ist das wahrscheinlich mehr als 90% der Menschen hierzulande für den Vermögensaufbau tun.

    Also ja "Learning by doing" beschreibt es eigentlich ziemlich gut. Es gibt heute aber bereits viel mehr "gute" Informationen zu dem Thema als noch 2014 wo ich angefangen habe.

    Am Ende kommt die Erkenntnis, dass Vermögensaufbau super langweilig ist :D Sämtlicher Aktionismus führt zu einer schlechteren langfristigen Performance und die Zeit wäre besser anderweitig investiert gewesen.


  • Vielen lieben Dank für deinen ausführlichen Beitrag !! Am wichtigsten der Ratschlag das Leben im hier und jetzt nicht zu vernachlässigen ! Vielen Dank für deine Zeit und Mühe

  • Vielen lieben Dank für deinen ausführlichen Beitrag !! ... Vielen Dank für deine Zeit und Mühe

    Mache ich gerne, wenn es meine Zeit erlaubt - und wenn ich meine ein ernsthaftes Interesse bei dem Fragenden zu erkennen.


    Als ich in Deinem (zarten) Alter war, gab es solche Möglichkeiten zur Information wie heute (beispielsweise das Internet im Allgemeinen und ein solches Finanz-Forum im Speziellen) leider noch nicht ... !

    Am wichtigsten der Ratschlag das Leben im hier und jetzt nicht zu vernachlässigen !

    Da man die Vergangenheit nicht ändern kann und die Zukunft stets ungewiss ist, bleibt uns Menschlein "sicher" nur die Gegenwart und der Moment. Das sollte man nie vergessen.


    Nichtsdestotrotz befreit dies aber nicht davor, sich Gedanken über die (auch finanzielle) Zukunft zu machen und einen entsprechenden (auch finanziellen) Plan zu verfolgen. Meine Erfahrung: Es ist viel besser sich rechtzeitig "Gedanken machen zu können" - als sich später "Sorgen machen zu müssen" ...



    Dir weiter gute Gedanken und dann ebensolche Finanz-Entscheidungen !

  • Hallo zusammen,

    der Anfang ist gemacht.

    Geld ist ganz einfach.

    Die Videos usw. von Finanztip machen wohlhabend.

    Einfach, langweilig und passiv.

    Es ist wirklich einfach. Es braucht da nicht viel Aufwand.

    Es erscheint ggf. zu einfach um wahr zu sein.

    Es macht keinen Sinn zu versuchen den Markt zu schlagen. Der Grenzwert geht gegen Null.

    Wohlhabend werden geht hier leicht.

    Der Newsletter ist sehr hilfreich und ein guter wöchentlicher Begleiter.

    LG

  • was ich nicht ganz nachvollziehen kann ist, dass es so viele youtube chart experten gibt, die auf basis ihrer gezeichneten parallel-linien entlang der kursentwicklung schlüsse ziehen, ob der kurs nun nach oben oder unten geht.


    da könnte man ja gleich irgendwelche zirkel drehen und da wo sich die linien treffen, da ist dann die lösungszahl.


    ich halte dieses linien zeichnen für völligen quatsch, dass ist doch völlig losgelöst von der wirtschaftlichen lage.

  • was ich nicht ganz nachvollziehen kann ist, dass es so viele youtube chart experten gibt, die auf basis ihrer gezeichneten parallel-linien entlang der kursentwicklung schlüsse ziehen, ob der kurs nun nach oben oder unten geht.


    da könnte man ja gleich irgendwelche zirkel drehen und da wo sich die linien treffen, da ist dann die lösungszahl.


    ich halte dieses linien zeichnen für völligen quatsch, dass ist doch völlig losgelöst von der wirtschaftlichen lage.

    Richtig! Deswegen akzeptiere ich den Markt wie er ist. Nicht versuchen die Gezeiten voraus zu sagen sondern mit ihnen so gut es geht zu schwimmen - egal ob gerade Ebbe oder Flut.

  • was ich nicht ganz nachvollziehen kann ist, dass es so viele youtube chart experten gibt, die auf basis ihrer gezeichneten parallel-linien entlang der kursentwicklung schlüsse ziehen, ob der kurs nun nach oben oder unten geht.


    da könnte man ja gleich irgendwelche zirkel drehen und da wo sich die linien treffen, da ist dann die lösungszahl.


    ich halte dieses linien zeichnen für völligen quatsch, dass ist doch völlig losgelöst von der wirtschaftlichen lage.

    Lustiger sind diese Medialen Experten von Großbanken und ähnliches, die irgendwelche Zielkurse daher phantasieren. Am schönsten war es damals bei der Currasan AG vor deren Insolvenz so ein Institut positives daher phantasierte, positive signale, bald fuß im us markt usw und nach der Bekanntgabe der Insolvenz diese "Studie" oder wie die das nannten, zurück zogen.


    Wenn vermehrt so Meldungen kommen mit Aktienanalysen und steigenden Kurszielen ist es für mich eher ein Signal mich von dem Papier zu trennen statt nachzukaufen.


    Interessanter sind Meldungen von Insiderkäufen wobei manche auch nur probieren damit den Kurs etwas anzuheben.