Nichtvermögender Rentner in der PKV

  • Ich sag`s Euch gerne: 50

    Da lag der Fehler.

    Allerdings. Das erklärt so ziemlich alles. Genau in diesem Pfeffer liegt Hans' Hase. Und recht spät hoppst er damit um die Ecke.


    Ein nach Deinen, Hans Klotz eigenen Worten "kleiner" Selbständiger, der sich mit 50 selbständig macht - dagegen an sich ist überhaupt nichts zu meckern, im Gegenteil, Respekt! - aber dann als quasi erste Amtshandlung in diesem reiferen Alter noch in die PKV wechseln?


    Also, man muss schon sagen, dieser Vermittler, der da die Finger im Spiel hatte, der hatte es wohl nötig. Nicht zu dessen Entschuldigung, aber eine plausible Erklärung für solch späte Wechsel - Hans ist da ja nicht der Einzige:


    Damals gab es für Selbständige, auch für Existgenzgründer, noch diese idiotisch hohe Mindestbeitragsbemessungsgrenze von 3/4 der monatlichen Bezugsgröße (erst vor wenigen Jahren wurde diese auf 1/3 gesenkt) für die Berechnung des GKV- und SPV-Beitrags.


    Vielleicht noch ein oder zwei Hinweise auf meine Beiträge #64 und #70, die Du indirekt zu Textwüsten ernennst:


    Wer nicht bis dahin hochscrollen möchte: Das sind lange Beiträge, zugegeben. Aber gespickt mit kurzen Zitaten aus Hans' vorangehenden Texten und oft auch kurzen Bezügen darauf.


    Wenn diese Bezüge hie und da etwas ausführlicher ausfallen mussten, dann doch hoffentlich in kürzere Absätze aufgeteilt, und ja, sogar mit Leerzeile dazwischen :S .


    Also, Hans, das mit den Absätzen klappt inzwischen ja. Und die Leerzeilen schaffst Du sicher auch noch.


    Gruß

    Alexis


    der gerade feststellen muss: Ups, jetzt ist es doch wieder eine Textwüste geworden. 8)

    "Unhappy Wife - Unhappy Life!" Roger Murgatroyd, 1977

  • Ich rate keinem zur PKV ab Mitte 30.

    Ich rate keinem zur PKV, wenn ich nicht die dazu erforderlichen Informationen habe. Das aktuelle Alter ist eine wesentliches Kriterium, aber eben nicht das einzige wesentliche.


    Individuell kann im einzelnen Falle z. B. mit Alter 41 folgendes Szenario vorliegen:

    1) Gesundheitliche Verhältnisse geklärt - auf der Basis sind Angebote eingeholt

    2) Ungeplanter Nachwuchs ausgeschlossen, beim Mann etwa durch den "Goldenen Schnitt"

    3) Ggf. verh. Partner mit eigenem späteren Rentenanspruch

    4) Job und Einkommen solide, z.B. beim Arbeitnehmer hoch 5-stellig oder niedrig 6-stellig

    5) BUV unter Dach und Fach, Altersversorgung z.B. ETF-Sparplan, bereits auf gutem Weg


    Da würde ich hinter "> Mitte 30? Zu spät - Zug abgefahrenl!" doch noch ein Fragezeichen setzen und mir den Rest der erforderlichen Informationen auch noch anschauen.

    "Unhappy Wife - Unhappy Life!" Roger Murgatroyd, 1977

  • Wenn man mit Mitte 30 sich für die PKV entscheidet, kann man bei "Frau", "Kinder" o.ä. immer noch "gegensteuern".


    Ich bin sehr, sehr glücklich mit meiner PKV.

    Bitte keine Politikwissenschaftler und kein Marcel Fratzscher mehr im TV.

  • Mit 50 …das war richtig ungünstig.

    Es ist wie bei vielen KFZ-Unfällen im Straßenverkehr:
    Wenn wenigstens einer der beiden Beteiligten die Verkehrsregeln nicht nur gekannt, sondern auch befolgt hätte, wäre es zum Crash gar nicht erst gekommen. So aber war er offenbar unvermeidlich ...

    "Unhappy Wife - Unhappy Life!" Roger Murgatroyd, 1977

  • Wenn man mit Mitte 30 sich für die PKV entscheidet, kann man bei "Frau", "Kinder" o.ä. immer noch "gegensteuern".


    Ich bin sehr, sehr glücklich mit meiner PKV.

    Werd doch erstmal 70 wie Klotz! Vielleicht jammerst Du dann ja auch.

    Als er 50 war, war er mit seiner PKV ja auch noch glücklich.

  • Ich sag`s Euch gerne: 50

    Ich rate keinem zur PKV ab Mitte 30.

    Bin ja schon da Referat Janders und Alexis , der Beitrag wurde nur etwas ausführlicher und hat länger gedauert, weil ich die konkreten Daten des Kunden raussuchen und meinen Taschenrechner benutzen musste. ^^


    Generell sollte man bei Überlegungen zum Wechsel in die Private Krankenversicherung immer zwei bzw. drei Phasen im Blick haben:

    • Die Zeit bis zur Rente / Pension mit normalem Einkommen: PKV ist besser und i.d.R. günstiger.
    • Die Zeit mit Kindern: Je nach Kinderzahl kostet die PKV in diesem Zeitraum (20-25 Jahre von insgesamt z.B. 50-60 Jahren) etwas mehr - mit deutlich besseren Leistungen.
    • Die Zeit als Rentner / Pensionär: Mit beitragspflichtigen Alterseinkünften in der Nähe der BBG (= GKV Höchstbeitrag) kostet die PKV i.d.R. auch als Rentner weniger als die GKV und leistet gerade dann deutlich mehr, wenn man es am meisten braucht.

    (Prognostizierte) Mehr-/Minderkosten in diesen Phasen sollte man dann addieren (wir machen das mit einer ausgefuchsten Excel-Tabelle) und im Verhältnis zu den Mehr-/Minderleistungen bewerten.


    Je jünger man in die PKV wechselt, desto gesünder, günstiger, sinnvoller, sicherer ist man unterwegs. Es werden mehr Alterungsrückstellungen gebildet und man kann die Ersparnis vs. GKV über lange Zeit sinnvoll anlegen, sei es in einem Beitragsentlastungstarif (mit Zuschuss Arbeitgeber und steuerlicher Absetzbarkeit) oder selbst gemanagt.


    Es gibt aber durchaus gar nicht so seltene Fälle, in denen ein Wechsel in die PKV auch noch in höherem Alter in Frage kommt bzw. sinnvoll ist. Da gibt's keine "Schallgrenze", wie das nachfolgende Beispiel zeigt, egal ob 40, 50 oder 60. Der Vorteil bei späterem Wechsel: Das Thema Kinder ist ggf. schon geklärt, man kann die Alterseinkünfte schon besser absehen und genauer rechnen, wie viel mehr oder weniger man bis zur und in der Rente für die besseren PKV Leistungen bezahlt. Insgesamt zahlt man im Vergleich zum jüngeren Einstieg etwas mehr und verzichtet auf viele vorteilhafte Jahre, kann aber besser planen. Das sollte man - am besten zusammen mit einem kompetenten und nicht "abschlusshungrigen" Berater - auch besonders sorgfältig tun!


    Der älteste Kunde, den ich bislang privat krankenversichert habe, war ein 66 jähriger kerngesunder Rentner, ehemaliger Unternehmer, der bei Abschluss im Jahr 2016 den GKV Höchstbeitrag von 771,23 bezahlte. Als er sich mit diesem Wunsch an mich wandte, habe ich mich gegen die Beratung offen gesagt zunächst etwas "gewehrt" und wollte ihm die Idee ausreden. Als wir dann aber konkret rechneten, wurde immer deutlicher, dass ein Wechsel für ihn sinnvoll und lohnend war. Seine PKV (guter Tarif, keine Spitzenleistungen, 1.200 EUR Selbstbehalt) kostete ihn damals 633,09 EUR plus Pflegepflichtversicherung 87,78 EUR = insgesamt 720,87.


    Im Jahr 2025 bezahlt er nun mit 75 Jahren 844,84 EUR für die PKV plus 169,56 EUR für die Pflegepflichtversicherung = insgesamt 1.014,40 EUR. Das ist eine jährliche Beitragssteigerung in der PKV von 2,93% und in der Pflegepflichtversicherung von 6,81% bzw. insgesamt 3,47%. Die GKV würde ihn 1.174,16 EUR kosten und ist seit 2016 jährlich 4,29% teurer geworden.


    So viel zum verbreiteten Mythos, dass PKV-Beiträge im Alter dramatisch ansteigen, besonders wenn man später wechselt!


    Zusätzlich kassiert dieser weiterhin kerngesunde Rentner jedes Jahr eine kräftige Beitragsrückerstattung (alle Vorsorgeuntersuchungen werden trotzdem bezahlt). Diese betrug 2024 2.082,45 EUR. Verrechnet man diese mit seinem Beitrag, dann hat er 2024 für seine PKV monatlich nur 840,86 EUR bezahlt. Gegenüber der GKV profitiert er 2024 somit von einer jährlichen Ersparnis von 2.516,04 EUR. Und das mit 75 Jahren bei einem Wechsel in die PKV mit 66 Jahren!


    Alles gerechnet mit dem Gesamtbeitrag, ohne ggf. anfallende Zuschüsse KVdR aus früheren angestellten Tätigkeiten.


    Wird er "kränker", muss man bei der PKV fairerweise monatlich 100 EUR für den Selbstbehalt addieren. Andererseits müsste man bei der GKV auch Eigenanteile, Zuzahlungen und Zusatzversicherungen zum Ausgleich diverser Leistungsdefizite berücksichtigen. Der späte Wechsel mit 66 bleibt auch dann immer noch eindeutig lohnend, zumal dann auch die besseren Leistungen zum Tragen kommen. Bei Gelegenheit rechne ich noch mal aus, welchen Betrag er seit Beginn 2016 inkl. 6% Verzinsung vs. GKV + Zusatzversicherungen gespart hat - da wird ein sehr nettes Sümmchen herauskommen.


    Der eklatante Strickfehler bei Klotz ist, dass sich scheinbar niemand über die Situation als Rentner Gedanken gemacht hat. Mit 50 weiß man doch schon ziemlich gut, mit welchen Einkünften man ab Rente rechnen oder auch - wie in diesem Fall - nicht rechnen kann.


    Ich schreibe das glaube ich noch mal in einen eigenen Beitrag, weil dazu im Forum ja öfters Fragen kommen. Den könnte ich wegen der verzögerten Freischaltung hier aber noch nicht verlinken.


    Referat Janders, spezielle Tarife für Spätberufene gibt es nicht. Man muss einfach genauer hinschauen, verschiedene Zukunftsszenarien durchspielen und rechnen.

    Dr. Schlemann unabhängige Finanzberatung GmbH & Co. KG
    Von Finanztip empfohlene Spezialisten für Berufsunfähigkeit und private Krankenversicherung | Angaben gem. § 11 VersVermV, § 12 FinVermV: https://schlemann.com/erstinformationen | Beiträge in der Finanztip Community erstelle ich mit größtmöglicher Sorgfalt, jedoch ohne Gewähr für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität. Deren Nutzung erfolgt auf eigene Gefahr.


  • Zitat Dr. Schlemann:


    Zitat

    Zusätzlich kassiert dieser weiterhin kerngesunde Rentner jedes Jahr eine kräftige Beitragsrückerstattung (alle Vorsorgeuntersuchungen werden trotzdem bezahlt). Diese betrug 2024 2.082,45 EUR. Verrechnet man diese mit seinem Beitrag, dann hat er 2024 für seine PKV monatlich nur 840,86 EUR bezahlt.

    Die Beitragsrückerstattung ist allerdings noch zu versteuern.


    Zitat Dr. Schlemann:

    „Wird er "kränker", muss man bei der PKV fairerweise monatlich 100 EUR für den Selbstbehalt addieren.“


    Und die Beitragsrückerstattung ist dann natürlich ganz weg.


    Grüße

  • Zitat Dr. Schlemann:


    Die Beitragsrückerstattung ist allerdings noch zu versteuern.

    Stimmt, Steuern habe ich hier ganz außen vor gelassen.

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  • Zitat Dr. Schlemann:

    „Wird er "kränker", muss man bei der PKV fairerweise monatlich 100 EUR für den Selbstbehalt addieren.“


    Und die Beitragsrückerstattung ist dann natürlich ganz weg.

    Stimmt auch - danke für die Ergänzung.

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  • Kommt da noch eine Schlau e Frage oder ein entsprechender Kommentar?

    Kam noch nach. :)

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    Hallo Alexis und die anderen, ihr habt ja durchaus recht, der Wechsel war zu spät. Aber

    glaubt mir, der Schritt in die Selbstständigkeit, den ich gemacht habe, war für mich richtig, auch wenn er sehr spät kam. Meine diesbezüglichen Argumente kennt ihr ja. Es gibt ,und das muss ich euch wirklich sagen, hier noch sehr viel andere Dinge zu überlegen beim Handling, da ist die KV nur eine von vielen wichtigen Dingen. Gravierende Fehler sind halt nicht

    auszuschliessen (z.B.in die PKV gehen, würde mir heute nicht mehr passieren!)


    Dass das mit der KV nicht geklappt hat, kann man dem Vers.-Vertreter voll zuschreiben. Der hätte mir doch damals niemals was von den Fallstricken im Alter erzählt, stattdessen: "Herr Klotz, wissen wir denn, was in 15 Jahren los ist?". Da hat er vielleicht gar nicht so unrecht gehabt, wissen wir es denn heute? Trotzdem gilt bei dem Mann: "Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe" War früher so und gilt auch heute noch.


    Ja, Alexis, wie gefällt dir jetzt mein Schriftbild. Du siehst, ich bin cooperationsbereit.

    Aber trotzdem hat so eine "Textwüste" was für sich, sie wird im Forum besser erkannt.

    Und es wird ja hier niemand gezwungen, etwas zu lesen, was ihn nicht interessiert.

    Bin ich da wieder bei dir?

    Gruss

    Klotz

  • Ja, Alexis, wie gefällt dir jetzt mein Schriftbild. Du siehst, ich bin cooperationsbereit.

    Aber trotzdem hat so eine "Textwüste" was für sich, sie wird im Forum besser erkannt.

    Seid mit älteren Herren (zu denen ich auch fast schon zähle) doch etwas gnädig. Wenn man - vielleicht ohne maximale Computeraffinität - neu in so einer Community ist und sich seine akuten Sorgen vom Herzen schreibt, dann achtet man nicht unbedingt auf eine lesefreundliche Formatierung. :)

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  • Ja, Alexis, wie gefällt dir jetzt mein Schriftbild. Du siehst, ich bin cooperationsbereit.

    Aber trotzdem hat so eine "Textwüste" was für sich, sie wird im Forum besser erkannt.

    Und es wird ja hier niemand gezwungen, etwas zu lesen, was ihn nicht interessiert.

    Bin ich da wieder bei dir?

    Einwandfrei, Hans. :thumbup: :thumbup:


    Nur zur Textwüste, die Du nun ja erfolgreich durchquert, also hinter Dir gelassen hast. Klar fällt sie gegenüber kurzen oder zumindest strukurierten längeren Texten auf.


    Nur gelesen wird sie dann oft nicht, jedenfalls nicht bis zum Schluss. Nicht alle, zumal die Jüngeren, haben weder Zeit, Lust oder gar das Durchhaltevermögen, sich durch einen Text zu quälen, der länger als neun Zeilen am Stück ist.


    Im Gegensatz zu uns Alten, neudeutsch Boomer geschimpft, die noch lesen in richtigen Büchern gelernt haben und sich schon auf Anordnung von oben, also dem mit dem Rohrstock vor einem stehenden Oberlehrer, durch solche Textwände kämpfen mussten. OK, bisschen übertrieben, muss manchmal sein. ;)


    Und hast Du es sogar geschafft, Deine stärksten Argumente oder Tipps bis zum Schluss aufzuheben, gehen sie gut und gerne 90 % der Anleser durch die Lappen, weil denen vorher schon die Puste ausgegangen ist. Nicht eingerechnet die, die gar nicht erst eingestiegen sind – Stichworte Textwand oder Textwüste.


    So gesehen, hättest Du Deine Perlen dann zwar nicht vor die Borstenviecher geworfen, aber doch immerhin vor die blinden Hühner. Und auch das wäre doch sicher nicht in Deinem Sinne.


    In diesem Sinne

    Gruß

    Alexis

    "Unhappy Wife - Unhappy Life!" Roger Murgatroyd, 1977