
Die Tagesschau berichtet heute:
"Das angeknackste Image des Dollar als klassische Weltreservewährung sowie von US-Staatsanleihen als sicherer Hafen lässt viele Anleger nach alternativen Wertspeichern suchen - und einige greifen offenbar zu Bitcoin. Die Kryptowährung wird von manchen Marktbeobachtern gar als digitales Pendant zu Gold gesehen."
Man merkt, dass dieses Narrativ mittlerweile schrittweise auch im Mainstream an Bedeutung gewinnt. Sobald die breite Masse dies erkennt, wird sich Bitcoin exponentiell entwickeln. Aus dem Artikel:
"[Die] MHC Digital Group prognostiziert einen Bitcoin-Preis von 160.000 Dollar bis Ende 2025. Bis 2030 könne der Preis sogar auf eine Million Dollar steigen."
Fun Fact: Aktuell gibt es knapp 60 Millionen Millionäre auf der Welt. Wenn jeder Millionär nur einen Bitcoin kaufen wollte, wären nicht genügend Bitcoin vorhanden.