Bitcoin wird "Status eines Gold-Ersatzes" erreichen

  • Das eigentliche Problem hier ist doch, dass die wenigsten sich A mit dem Geldsystem ernsthaft auseinander gesetzt haben B) die aktuellen Probleme nicht erkennen wollen.

    Und sich drittens nicht lesen wollen, oder können und auf die Inhalte eingehen.
    Aber diese Verhaltensweisen oder Änderungen nehme ich schon seit einigen Jahren wahr.

    Bildung ist aber eine Holpflicht.

    Und da nützen Menschen selbst nicht die nur hier sind um zu stänkern, Ich kann auch gern ohne diese Menschen leben. Ein Verhalten was selbst ein 12 Jähriger erkennt und die dahinter befindliche Intention.

    Sollen die Leute weiter in Ihre Werbe-ETFs investieren und ihr Geld versenken, ist nicht mein Bier.

    Auf eine ernsthafte Diskussion oder Austausch kann man hier ewig warten, dass ist auch nicht gewollt von den anderen stellt, euch mal vor wir würden in Euren Themen jeden Tag trollen wie das bei euch ankommen würde.

    panem et circenses

    "Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh."

  • euch mal vor wir würden in Euren Themen jeden Tag trollen wie das bei euch ankommen würde.

    Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass hier jemand trollt. Vieles wirkt eher wie ein Generationending. Man kann von niemandem erwarten, der über 60 ist, dass er jetzt plötzlich alles umwirft und in Bitcoin umschichtet – das wäre für viele emotionaler Selbstmord und ist absolut nachvollziehbar, da es auch um Verantwortung geht (Familie, Partner usw.).

    Bitcoin ist extrem volatil und wird es auf absehbare Zeit auch bleiben. Wer da einsteigt, braucht entweder einen langen Anlagehorizont oder sehr viel Vermögen, um die Schwankungen entspannt auszuhalten. Für die meisten ist das schlicht kein realistisches Setup.

    Ich bin aber ziemlich sicher, dass sich die Akzeptanz langfristig ganz von selbst einstellen wird. Die jüngeren Generationen wachsen mit digitalen Assets auf, sie sind daran gewöhnt, online Werte zu speichern und diese zu bewegen. Wenn diese Leute älter werden und mehr wirtschaftliche Verantwortung tragen, verschiebt sich die Diskussion automatisch.

    Hier im Thread bleibt uns im Grunde nur, verschiedene Perspektiven aufzuzeigen und sachlich zu erklären, wie das System funktioniert. Was die einzelne Person danach daraus macht, ist ihre Entscheidung. Niemand muss bekehrt werden. Time will tell, wohin sich das Ganze entwickelt.

    Bitcoin & USA: Krypto-Studie zeigt eindrucksvolle Dominanz - 99bitcoins DE
    Die Vereinigten Staaten haben es historisch verstanden, technologische Umbrüche frühzeitig zu erkennen und aktiv zu gestalten. Ob Elektrizität,
    99bitcoins.com

    Das wertvollste Produkt, das man sich mit Geld kaufen kann, ist ein leerer Kalender.

  • Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass hier jemand trollt. Vieles wirkt eher wie ein Generationending.

    Ich sehe in der Grafik weniger ein Generationending, als eine auffällige Konzentration bei Männern im mittleren Alter (30-45).

    Es scheint vielleicht auch eher ein hormonelles Ding zu sein (männliche midlife crisis?).

    Mich würde einmal interessieren, wieviele der mittelalten Männer alleinstehend oder geschieden bzw. mit Partner oder Familien zusammenleben.

  • Ich sehe in der Grafik weniger ein Generationending, als eine auffällige Konzentration bei Männern im mittleren Alter (30-45).

    Es scheint vielleicht auch eher ein hormonelles Ding zu sein (männliche midlife crisis?).

    Mich würde einmal interessieren, wieviele der mittelalten Männer alleinstehend oder geschieden bzw. mit Partner oder Familien zusammenleben.

    Bei anderen Finanzprodukten ist es vergleichbar, da Frauen grundsätzlich finanziell anders sozialisiert wurden, weniger risikoreich investieren und darüber hinaus im Durchschnitt über weniger finanzielle Mittel verfügen. Das hat nichts mit Bitcoin oder Midlife-Crisis zu tun.

    Gender Investment Gap: Prägt das Geschlecht unsere Finanzentscheidungen?
    Angesichts des „Gender Investment Gaps“, der die erheblichen geschlechtsspezifischen Unterschiede der Aktienmarktpartizipation beschreibt, ergibt sich ein…
    navigator.mmwarburg.de

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  • Bei anderen Finanzprodukten ist es vergleichbar, da Frauen grundsätzlich finanziell anders sozialisiert wurden, weniger risikoreich investieren und darüber hinaus im Durchschnitt über weniger finanzielle Mittel verfügen…

    Du vergleichst jetzt aber Äpfel (US-Statistik zu Bitcoin) mit Birnen (deutsche Statistik zu Aktien/ETF-Anlagen).

    Die US-Zahlen stützen Deine These nicht. Der „gender investment gap“ ist viel kleiner als bei Bitcoin:

    „The Fidelity survey found that while 68% of women were saving for retirement in 2023, 77% of men were doing the same. In 2019, it was 66% of women and 82% of men.

    A similar survey by Transamerica Center for Retirement Studies conducted in 2022 found the following:

    • 60% of women and 62% of men have investments in bank accounts (savings, checking, money market, CDs).
    • 47% of women and 52% of men have investments in 401(k), 403(b), 457(b) or similar retirement accounts.
    • 35% of women and 37% of men have investments in IRAs.
    • 32% of women and 40% of men have investments in brokerage accounts (stocks, bonds, mutual funds, ETFs, etc.).“

    Womit für Bitcoin wieder nur die hormonelle Erklärung der Unterschiede bliebe (FoMO) - zumal Frauen meist erfolgreicher investieren als Männer…

  • Du vergleichst jetzt aber Äpfel (US-Statistik zu Bitcoin) mit Birnen (deutsche Statistik zu Aktien/ETF-Anlagen).

    Glaubst du, dass die DE-Statistik zu Bitcoin anders aussehen würde? Ich denke nicht, es gibt dafür aber keine Statistiken.

    Grundsätzliche sind die Erklärungsansätze, dass Frauen grundsätzlich finanziell anders sozialisiert wurden, weniger risikoreich investieren und darüber hinaus im Durchschnitt über weniger finanzielle Mittel verfügen, meiner Einschätzung nach schon recht plausibel.


    Womit für Bitcoin wieder nur die hormonelle Erklärung der Unterschiede bliebe (FoMO) - zumal Frauen meist erfolgreicher investieren als Männer…

    Hab ich nie infrage gestellt. Kochen können Frauen auch meistens besser. Dafür können Männer im Schnitt schneller rennen.

    Das wertvollste Produkt, das man sich mit Geld kaufen kann, ist ein leerer Kalender.

  • Du gehst auf die Fakten gar nicht ein.

    Ich hatte Dir die Statistik zu Männern und Frauen in den USA mitgeschickt.

    Dass Frauen im Durchschnitt erfolgreicher investieren als Männer, ist ebenfalls wissenschaftlich belegt.

    Ebenso der überdurchschnittliche Hang mancher Männer zu waghalsigen Spekulationen und FoMO.

    Auch die Generationsunterschiede bei männlichen Bitcoinern (v.a. mittleres Alter) gibt es bei Frauen nicht.

    Auch das wartet darauf, näher beleuchtet zu werden und spricht gegen ein „Generationenphänomen“ und eher für hormonelle Gründe.

  • Den Take mit den Geschlechtern hast du aufgemacht, aber der Punkt interessiert mich ehrlich gesagt nur am Rande. Mir geht es gar nicht darum, ob Männer oder Frauen im Durchschnitt risikofreudiger, erfolgreicher oder anfälliger für FOMO sind. – Da muss wohl jemand was kompensieren ;)

    Mir ging es schlicht darum, dass es absolut logisch ist, dass jüngere Generationen eine ganz andere Affinität zu digitalen Technologien haben als ältere – und dadurch auch eine geringere Aversion gegenüber etwas wie Bitcoin. Dafür brauche ich keine hormonellen Erklärungsversuche. Das ist für mich eher eine Frage des Aufwachsens, der technischen Sozialisation und der Lebensrealität, nicht der Biologie. Und genau diese Unterschiede werden sich mit der Zeit ganz von alleine auswachsen, einfach weil die digitale Selbstverständlichkeit der jüngeren Generation irgendwann zur gesellschaftlichen Norm wird, da diese eben auch älter werden. Time will tell... :)

    Das wertvollste Produkt, das man sich mit Geld kaufen kann, ist ein leerer Kalender.

  • Mir ging es schlicht darum, dass es absolut logisch ist, dass jüngere Generationen eine ganz andere Affinität zu digitalen Technologien haben als ältere – und dadurch auch eine geringere Aversion gegenüber etwas wie Bitcoin.

    Das habe ich schon verstanden.

    Der Punkt ist halt, dass die von Dir selbst geposteten Zahlen das halt überhaupt nicht hergeben.

    Bei Frauen sind die Abweichungen zwischen 26-30 jährigen oder 60-jährigen minimal.

    Bei Männern interessiert sich vor allen die mittlere Altersgruppe dafür (31-45).

    Die Geschlechtsunterschiede sind frappierend und ebensowenig wie die Konzentration bei mittelalten Männern gerade nicht durch einen alt-jung-Gegensatz erklärbar.

    Dass Dich das nicht in Deinem Narrativ beirrt, ist mir schon klar.

    Trotzdem erlaube ich mir den Hinweis auf die von Dir selbst gepostete Statistik.

  • Ich denke eher das Problem ist das wir ein Geldsystem haben das mehr oder weniger gut funktioniert. Es ist eigentlich ausnahmslos überall akzeptiert und voll integriert. Alles großen Player, wie Banken, Firmen, Politik und Bevölkerung benutzen es in 99,999% aller Bezahlvorgänge. Ich gehe davon aus das sich weit über 80% der westlichen Bevölkerung gar nicht mit Bitcoin auseinandersetzt (persönliche Schätzung, mehr nicht).

    Dazu kommt das von den 20% die sich damit auseinandersetzen, ca. 2% den gesamten Umfang durchdringen, verstehen und damit abschätzen können was ds Potenzial ist.

    Wie soll sich Akzeptanz bilden bei etwas das absolut niemand versteht. Bildung hilft da absolut nicht, da es sich um extremes Spezialwissen handelt und damit für die allgemeine Bevölkerung ungefähr so interessant wie die exakten Lebensbedingungen auf der Venus, die chemische Vorgänge der alkoholischen Gärung oder funktionsweise der neusten nvidiachips.

    Dadurch das sich ein neues System durchsetzen muss gegen das Alte, müsste massiv in Werbung, Aufklärung und herausstellen der Vorteile investiert werden. Ich persönlich sehe einfach nicht das es einen relevanten Anteil von Menschen gibt die dieses System brauchen.

    Nur weil Währungen irgendwann zusammenfallen heißt das ja nicht das man zwangsweise ein anderes System braucht. Es hat ja Jahrtausenden funktioniert mit diesen Währungssystemen. Jetzt bitcoin mitdem euro zu vergleichen ist schlichtweg falsch. Man muss genauso den usd einbeziehen wie die antiken Zahlungsweisen die praktisch gleich funktioniert haben.

    Man muss ja die Leute erstmal von der dringenden Notwendigkeit überzeugen. Die ist halt mMn nicht gegeben.

    Alles was ich an Vorteilen gelesen habe überzeugt mich persönlich einfach nicht, egal ob von KI oder Youtube oder sonstigen Quellen. Auch wenn die mantraartig immer wieder wiederholt werden, werden sie für mich nicht schlüssiger.

  • Darf ich mal fragen, ob hier schon irgendwer mal irgendwas mit BTC bezahlt hat? Ich ja, die Gebühren für einen Presale-Kauf.

    Ernsthaft, das ist ein regulatorischer Albtraum. Die Empfängerwallet ist ein kryptischer Schlauch von Zahlen und Buchstaben, gegen den jede IBAN wie ein Aufzählreim aus dem Kindergarten wirkt. Es dauert Stunden, man braucht Extraprogramme, um zu kontrollieren wieweit die Zahlung ist, man hat VORHER keine Ahnung, wie teuer die Zahlung wird, man bekommt nur eine Schätzung und wenn man irgendeinen noch so kleinen Fehler macht, ist die Kohle einfach weg. Unwiederbringlich. Das. Ist. Ein. Witz. Sorry.

  • Der Punkt ist halt, dass die von Dir selbst geposteten Zahlen das halt überhaupt nicht hergeben.

    Natürlich geben die Daten das her, oder willst du wirklich bestreiten, dass jüngere Menschen eine größere Affinität für digitale Strukturen im weitesten Sinne haben als ältere Menschen? Worüber reden wir hier?

    Exemplarisch für andere Bereiche:

    Analoge Medien bleiben gerade auch für ältere Menschen weiterhin sehr wichtig
    Die Pressemitteil erscheint anläßlich des Internationalen Tag des Ehrenamts und fasst einzelne Befunde des DZA Aktuell 04/2024 zusammen. Originalpublikation:…
    www.dza.de
    Infografik: Internet dominiert die Meinungsbildung bei deutschen unter 50-Jährigen
    Die Grafik zeigt den Anteil der folgenden Medienangebote an potenzieller Meinungsbildung in Deutschland, nach Alter.
    de.statista.com

    Das Ganze wird sich in allen Lebensbereichen immer weiter verschieben, logischerweise.

    Das wertvollste Produkt, das man sich mit Geld kaufen kann, ist ein leerer Kalender.

  • Darf ich mal fragen, ob hier schon irgendwer mal irgendwas mit BTC bezahlt hat? Ich ja, die Gebühren für einen Presale-Kauf.

    Ernsthaft, das ist ein regulatorischer Albtraum. Die Empfängerwallet ist ein kryptischer Schlauch von Zahlen und Buchstaben, gegen den jede IBAN wie ein Aufzählreim aus dem Kindergarten wirkt. Es dauert Stunden, man braucht Extraprogramme, um zu kontrollieren wieweit die Zahlung ist, man hat VORHER keine Ahnung, wie teuer die Zahlung wird, man bekommt nur eine Schätzung und wenn man irgendeinen noch so kleinen Fehler macht, ist die Kohle einfach weg. Unwiederbringlich. Das. Ist. Ein. Witz. Sorry.

    Hast du dich schonmal ernsthaft mit Bitcoin befasst oder irgendwo mal gespendet oder was bezahlt und gekauft mit Bitcoin ? So ein Murks den du schreibst. :D


    Also mal ehrlich geh einfach zu irgendeinen Shop, was weiß ich Copiaro , oder wo auch immer und kauf was kannst dich entscheiden A) Bitcoin via Mainnet oder B) via Lightning und was ist daran regulatorisch ein Albtraum ? Als Käufer hast du damit null am Hut.

    Einfach QR Code Scannen Bitcoin senden oder LN Zahlung senden zack in paar Sekunden erledigt. Extraprogramme wofür ? Zahlung ist doch beim LN Netzwerk mehr oder weniger instant abgeschlossen, für alles andere das solltest du auch wissen der sich mit Altcoins beschäftigt gibt es Chainexplorer der jeweiligen Coins. Oder kannst gern auch den Mempool benutzen. Blockchainexplorer etc.

    Ja klar hab ich schon Einiges bezahlt damit wieso auch nicht, geht genauso einfach wie QR Codes bei Banküberweisungen, Paypal, Sonstiges, das gleiche auch bei Spenden.

    Das Coins weg sind ist auch bei allen anderen Coins die es sonst noch gibt auf der Welt der Fall, wenn ich eine falsche Adresse kopiere, oder mich verschreibe, oder eine falsche Chain benutze.

    Und ja auch andere Coins sind ein Zahlen -Buchstaben Wirrwarr.... Aber es gibt auch Möglichkeiten dies alles zu vereinfachen.

    Sorry, das gilt nicht nur für BTC. Dachte die Basics weißt du.

    panem et circenses

    "Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh."

  • Darf ich mal fragen, ob hier schon irgendwer mal irgendwas mit BTC bezahlt hat? Ich ja, die Gebühren für einen Presale-Kauf.

    Ernsthaft, das ist ein regulatorischer Albtraum. Die Empfängerwallet ist ein kryptischer Schlauch von Zahlen und Buchstaben, gegen den jede IBAN wie ein Aufzählreim aus dem Kindergarten wirkt. Es dauert Stunden, man braucht Extraprogramme, um zu kontrollieren wieweit die Zahlung ist, man hat VORHER keine Ahnung, wie teuer die Zahlung wird, man bekommt nur eine Schätzung und wenn man irgendeinen noch so kleinen Fehler macht, ist die Kohle einfach weg. Unwiederbringlich. Das. Ist. Ein. Witz. Sorry.

    Nein, warum sollte man das auch tun? Es gibt viel bessere Alternativen, mit denen man in Deutschland zahlen kann. Oder hast du schon mal mit Gold bezahlt? Also ich nicht ... – Schon hart, wie schwer sich einige tun. – In anderen Länder spielt BTC als Zahlungsmittel dagegen eine deutlich größere Rolle.


    Ich denke eher das Problem ist das wir ein Geldsystem haben das mehr oder weniger gut funktioniert. Es ist eigentlich ausnahmslos überall akzeptiert und voll integriert. Alles großen Player, wie Banken, Firmen, Politik und Bevölkerung benutzen es in 99,999% aller Bezahlvorgänge.

    Für bestimmte Funktionen von Geld trifft das zu (Zahlungs- und Tauschmittel), allerdings werden nicht alle Funktionen erfüllt (Wertaufbewahrungsmittel). Das sehen viele aber nicht, merken allerdings die Folgen und legen dann, gezwungenermaßen und wenn sie einigermaßen schlau sind, ihr Geld an.

    Das wertvollste Produkt, das man sich mit Geld kaufen kann, ist ein leerer Kalender.

  • Bist du eigentlich wirklich sicher, dass du weißt, wovon du redest?

    „Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System“

    Satoshi Nakamoto

    Bitcoin ist ein Werkzeug, jeder kann Bitcoin individuell nutzen. – Ich habe bspw. nicht vor, meine BTC irgendwann noch mal zu verkaufen.

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    Das wertvollste Produkt, das man sich mit Geld kaufen kann, ist ein leerer Kalender.

  • Bitcoin ist ein Werkzeug

    Aber du hast schon grundsätzlich verstanden, warum man es tun sollte/könnte, ja?
    „Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System“ ist nämlich die Überschrift des Whitepapers von BTC und wird noch diverse Mal im Text wiederholt. Kurz, genau das ist der einzige Grund, warum es BTC überhaupt gibt. Damit etwas zu bezahlen. Und schon bei dieser doch recht simplen Aufgabe ist BTC derart fundamental gescheitert, dass nicht mal Du es dafür nutzt?

    Gut zu wissen. 😉