Altersvorsorge: Steuern sparen im Halbeinkünfte-Verfahren?

  • Hallo zusammen,

    ich bin auf Insta bei einer Finanzberaterin für Female Finance auf eine Anlageform gestoßen, zu welcher ich allerdings kaum weitere Infos per Internetrecherche finden kann. Sie redet davon, dass es zwar seit 2005 keine Depots / Verträge mehr gibt, die dann in der Auszahlungsphase komplett steuerfrei sind, es allerdings noch Verträge existieren (das sei nur wenigen bekannt), die zu 50% steuerfrei in der Auszahlungsphase wären.

    Das Ganze nennt sich dann Halbeinkünfte-Verfahren und man schließt den Vertrag im sogenannten Versicherungsmantel ab. Des Weiteren erhält man wohl keine monatliche Rente, das schließt sich in dem Verfahren aus, stattdessen würden die Auszahlungen dann viertel- oder halbjährlich erfolgen. Die Produkte sind wohl so zusammenstellbar, dass es nicht rein ETFs sein müssen, sondern auch andere Anlageformen unter diesem Versicherungsmantel existieren können.

    Sie bewirbt es als einen Geheimtipp, um sich gegen zukünftige Steuererhöhungen auf ETFs abzusichern. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll, wie seriös das wirklich ist, oder ob es sich hierbei um Versicherungsverträge seitens DVAG, Ergo, tecis & Co handelt. Und bevor ich einen Beratungstermin dort buche und meine finanzielle Situation offen lege, wollte ich lieber erst mal hier im Forum hören, ob sich jemand damit auskennt, ob gute/schlechte Erfahrungen damit bestehen usw.

    Bin für jeden Hinweis dankbar, vielen Dank vorab!

  • Elena H. 24. Februar 2025 um 17:26

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Finanzberaterin

    = Finanzverkäuferin

    Halbeinkünfte-Verfahren

    Nach aktueller Gesetzgebung musst du mind 62 Jahre alt sein damit die Auszahlung einer Renten- oder Lebensversicherung darunter fällt.

    unter diesem Versicherungsmantel

    Bei diesem Wort immer Vorsicht!

    Versicherungsmantel heißt zumeist: Hohe Kosten und Gebühren (einmalige und jährliche)

    Da muss man gut vergleichen und rechnen. Nicht dass eine Anlage bei der Kreissparkasse auf dem Sparbuch sich dann evtl. noch effektiver entwickelt hätte.

    Versicherungen und deren Verkäufer wollen nur Geld verdienen, und das ist das was dir am Ende fehlt.

  • Moin juleika , willkommen im Forum und gut das du hier nachfragst.

    Angenommen du hast einen Welt-Aktien-ETF-Sparplan mit 100€ monatlich für 30 Jahre laufen oder diese Ominöse Versicherung die du auch mit 100€ fütterst.

    Der ETF Sparplan macht durchschnittlich 6% Rendite. Und so hättest du ca. 92000€ vor Steuern mit 56000€ Gewinn. Darauf würdest du Stand heute mit Teilfreistellung 18,46% Steuern bezahlen. Dann würden knapp 10.400€ an Steuern abgehen und dir würden über 81000€ an Vermögen bleiben.

    Fondsrechner zum Fondssparen


    Das ganze jetzt mit 5% Rendite gerechnet weil 1% die Versicherung kostet ( sehr wahrscheinlich sind die Kosten sogar noch höher) .

    Ergibt ein Vermögen von 77000€ .

    Fondsrechner zum Fondssparen

    Vom Gewinn der nur 41000€ beträgt müsstest du auch noch die Hälfte versteuern. Also 20.500€ mit 18,46% dann werden noch 3800€ an Steuern fällig . Bleiben dir in der tollen Steuersparversicherung nur gut 73000€ an Gesamtvermögen.

    Da 81000€ deutlich mehr als 73000€ würde ich lieber mehr Steuern bezahlen um nachher mehr Vermögen zu haben.

    Dieses Steuern sparen wird als Trigger verwendet um dich von den Kosten des Versicherungsprodukts abzulenken.


    Viel Erfolg bei deinen Finanzentscheidungen.

  • Sie bewirbt es als einen Geheimtipp, um sich gegen zukünftige Steuererhöhungen auf ETFs abzusichern.

    So ein Schmarrn. Das Halbeinkünfte-Verfahren gilt doch unter bestimmten Voraussetzungen für alle Versicherungen, wie kann das ein Geheimtipp sein?

    Steuern können sich immer ändern. Am Halbeinkünfte-Verfahren wurde auch schon mehrfach herumgedoktert. Warum sollte diese Steuer sicherer sein, als Kapitalertragssteuern?

    Einen Fehler darfst Du auf keinem Fall machen: Annehmen, dass die Steuern hier viel niedriger wären!

    Beispiel: Bei einem Aktien-ETF zahlst Du 25%+Soli auf 70% der Erträge, macht effektiv 18,46%. Zusätzlich kannst Du den jährlichen Sparerfreibetrag geschickt nutzen und dadurch die effektive Steuerbelastung weiter reduzieren.

    Beim Halbeinkünfte-Verfahren zahlst Du die Hälfte Deines persönlichen Grenzsteuersatzes auf 100% der Erträge. Bei Einkünften von z.B. 60.000€ p.a. beträgt dieser grob 30%. Die effektive Steuerbelastung wäre dann etwa 15%. Freibeträge o.ä. gelten hier nicht.

    Unter Einrechnung der meist erheblichen Gebühren bei Versicherungen wirst Du idR bei ETFs deutlich günstiger sein.

    Hinzu kommt die erheblich höhere Flexibilität bei ETFs. Eine Versicherung würde ich nur empfehlen, wenn Du wegen mangelnder Disziplin ein Konstrukt zum "Zwangssparen" benötigst.

  • Es gibt eine einfache Grundregel:

    Immer, wenn irgendjemand mit einem so genannten „Geheimtipp“ daherkommt, Finger weg !!

    Die meisten dieser Tipps sind schlicht und einfach Verkäufer-Tipps, um die Provision der Verkäufe zu erhöhen.

    Tipps sind nur dann sinnvoll, wenn der Tippgeber persönlich gar nichts davon hat….

  • Ich bin auf Insta bei einer Finanzberaterin für Female Finance auf eine Anlageform gestoßen, zu welcher ich allerdings kaum weitere Infos per Internetrecherche finden kann. Sie redet davon, dass es zwar seit 2005 keine Depots / Verträge mehr gibt, die dann in der Auszahlungsphase komplett steuerfrei sind, es allerdings noch Verträge existieren (das sei nur wenigen bekannt), die zu 50% steuerfrei in der Auszahlungsphase wären.

    Die Erträge von klassischen Kapitalversicherungen, die vor 2004 abgeschlossen wurden, waren unter bestimmten Bedingungen steuerfrei (nämlich dann, wenn sie mindestens 12 Jahre liefen, mindestens 5 Jahre lang Beiträge bezahlt wurden und die Auszahlung erst nach dem 60. Lebensjahr erfolgte). Das war damals ein gern genutztes Steuersparvehikel.

    Für Verträge ab dem Jahr 2005 hat der Gesetzgeber die Bedingungen verschlechtert, hier sind Kapitalauszahlungen nur noch zur Hälfte steuerfrei (oder zur Hälfte steuerpflichtig, wie man es nimmt).

    In beiden Fällen ist aber längst noch nicht gesagt, daß das darunterliegende Sparvehikel rentabel ist.

    Kleiner Hinweis zur Klarheit: Sprich bitte nicht von Finanzberatern. In der Regel handelt es sich um Finanzprodukteverkäufer, die stets nur Dein Bestes wollen, nämlich Dein Geld. Es ist aber in der Regel besser für Dich, wenn Du Dein Geld selber behältst!

    Das Ganze nennt sich dann Halbeinkünfte-Verfahren und man schließt den Vertrag im sogenannten Versicherungsmantel ab. Des Weiteren erhält man wohl keine monatliche Rente, das schließt sich in dem Verfahren aus, stattdessen würden die Auszahlungen dann viertel- oder halbjährlich erfolgen.

    Eigentlich nicht.

    Bei einer solchen Kapitalversicherung gibt es zwei Auszahlungsmodalitäten:

    a) Kapitalabfindung

    b) monatliche Rentenzahlung.

    Die genannte Steuervergünstigung gibt es bei der Kapitalabfindung.

    Die monatliche Rentenzahlung wird anders versteuert, nämlich mit dem sog. Ertragsanteil, der von Deinem Lebensjahr abhängt, in dem die Rente anfängt. Beim 65. Lebensjahr sind das beispielsweise 18%.

    Beispiel: Du bekommst aus einem solchen Vertrag 500 € Rente pro Monat, so zahlst Du Steuer auf 18% davon, also auf 90 € pro Monat.

    Die vierteljährliche Auszahlung gehört eigentlich nicht ins Konzept, aber Du kannst Dir eine solche Versicherung natürlich auszahlen lassen, das Geld neu anlegen und darauf einen Auszahlplan laufen lassen. Das Geld würde sich dann vermutlich verzinsen (wobei Du den Zins normal versteuerst), aber wenn Du eine solche Konstruktion früh genug anfängst, hättest Du den Großteil des Zinses steuerlich vergünstigt.

    Das vermute ich jetzt nur, die Finanzprodukteverkäuferin sollte Dir das genau erklären können (wenn Du überhaupt mit ihr ins Geschäft kommen willst).

    Solche Versicherungen sind total aus der Mode gekommen, weil das Zinsniveau immer noch sehr niedrig ist, wodurch die Kosten des Vertrages sehr ins Kontor schlagen. Dazu kommt die Vertriebsprovision, die typischerweise die Sparraten des ersten Jahres wegfrißt. Und dann ist halt der Charme der Steuerfreiheit zur Hälfte weg.

    Die Produkte sind wohl so zusammenstellbar, dass es nicht rein ETFs sein müssen, sondern auch andere Anlageformen unter diesem Versicherungsmantel existieren können.

    Sie bewirbt es als einen Geheimtipp, um sich gegen zukünftige Steuererhöhungen auf ETFs abzusichern. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll, wie seriös das wirklich ist, oder ob es sich hierbei um Versicherungsverträge seitens DVAG, Ergo, tecis & Co handelt. Und bevor ich einen Beratungstermin dort buche und meine finanzielle Situation offen lege, wollte ich lieber erst mal hier im Forum hören, ob sich jemand damit auskennt, ob gute/schlechte Erfahrungen damit bestehen usw.

    Ich habe gerade einen erfreulichen Abend in froher Runde mit lebhaften Gesprächen verbracht. Es ging in gemischter Runde unter anderem um Mansplaining.

    Die meisten, die hier schreiben, sind Männer, leider schreiben nur wenige Frauen mit. Manche Frauen legen ausdrücklich Wert darauf, ihre Finanzen mit einer Frau zu besprechen, aus diesem Bedürfnis heraus ist eine blühende Nische female finance entstanden. Ich bin nicht der Auffassung, daß Geldanlage geschlechtsspezifisch ist, aber Du willst Geld anlegen, also mußt oder kannst oder darfst Du das für Dein Geld selber entscheiden. Ich will das nicht vertiefen, hier nur soviel: Weibliche Finanzverkäufer sind nicht allein deswegen gut (also sachlich kompetent und auch fair), weil sie Frauen sind. Es ist durchaus nicht ausgeschlossen, daß Frauen andere Frauen finanziell über den Tisch ziehen. Du bist nicht automatisch auf der sicheren Seite, wenn Du bewußt zu einer Frau gehst.

    Steuer ist natürlich immer ein Thema. Allerdings sollte es Dir nicht den Kopf vernebeln. Bei vielen Deutschen setzt das Denkvermögen aus, wenn man ihnen eine staatliche Förderung oder eine Steuervergünstigung in Aussicht stellt. Falle nicht darauf herein! Es ist viel besser, Du machst mit einer Anlage ordentlich Gewinn (und versteuerst diesen hinterher), als Du setzt eine Anlage in den Sand, machst keinen Gewinn oder gar Verlust und zahlst keine Steuer.

    Ich schreibe gern, daß ich zwar kein begeisterter Steuerzahler bin, aber gern möglichst viel Steuer bezahle, weil viel Steuer nämlich auch viel Gewinn heißt.

    Wenn Du irgendeine Anlage in einen Versicherungsmantel steckst, kostet dieser immer Geld, meistens auch Flexibilität. Ich will nicht ausschließen, daß es Situationen gibt, wo die Anlage trotz dieses Klotzes am Bein sich für Dich trotzdem rentiert. Meistens ist das aber nicht der Fall. Wenn Dir einer so etwas vorschlägt, laß es Dir im Detail erklären (wobei Papier, das Du nach Hause nehmen kannst, besser ist als die geschmeidige Powerpoint-Präsentation auf dem Laptop des Finanzprodukteverkäufers). Sei kritisch und skeptisch!

    Wir hier sind die Finanz-Selbermacher. Wir möchten unsere Finanzen gern selber regeln. Wenn Du das auch willst, sei herzlich willkommen und frag uns Löcher in den Bauch!

  • Bin für jeden Hinweis dankbar, vielen Dank vorab!

    Ergänzend zu meinen Vorschreibern empfehle ich Dir folgendes Video anzusehen.

    Fondspolice oder ETF-Sparplan? - Prof. Dr. Hartmut Walz
    Sollte man ETFs tatsächlich in eine Fondspolice packen? Hier ein Vergleich ETF-Sparplan versus Fondsplice. Schauen Sie auch das Video-Interview!
    hartmutwalz.de

    Bitte bedenke, dass in dem Video eine wirklich günstige ETF-Nettopolice mit einem ETF-Sparplan verglichen wird! Ob Dir die Finanzprodukteverkäuferin eine solch günstige ETF-Nettopolice vermittelt, wage ich zu bezweifeln, da es sich wahrscheinlich um einen provisionsgetriebenen Vertrieb handeln dürfte.

    Auf jedem Fall ist das Ganze nix Neues und schon gar kein Geheimtip!

    Und die Aussage, dass man damit kein Risiko vor Änderungen in der Besteuerung/Abgabenlast hätte ist schlichtweg falsch! Das mussten Kunden von Direktversicherungen erfahren, die für Verträge die in den 80'er und 90'er Jahren abgeschlossen wurden ab 2005 Beiträge zur KV/PV auf Ihre Auszahlungen zahlen mussten.

    (Steuer)Gesetze können sich ändern. Dafür gibt es keine Garantie!

    Viel Erfolg bei Deinen Finanzentscheidungen.

    PS: Einen sehr wichtigsten Schritt hast Du bereits gemacht. Du informierst Dich bevor Du etwas unterschreibst!

  • "Beim Halbeinkünfte-Verfahren zahlst Du die Hälfte Deines persönlichen Grenzsteuersatzes auf 100% der Erträge. Bei Einkünften von z.B. 60.000€ p.a. beträgt dieser grob 30%. Die effektive Steuerbelastung wäre dann etwa 15%. Freibeträge o.ä. gelten hier nicht."

    Ich hätte dazu noch folgende Frage: beeinflussen die Erträge aus der Rentenversicherung die Höhe meines Grenzsteuersatzes? Wenn ich zum Beispiel ohne den Ertrag aus der Einmalzahlung der Rentenversicherung einen Grenzsteuersatz von 0% habe und einen Ertrag aus der Rentenversicherung von € 400000 wird dann 0% auf 200000 Euro (50% von 400000) zur Steuerberechnung angewendet oder steigt mein Grenzsteuersatz durch die 200000 Euro Ertrag auf ca 42%? Vielen Dank.

  • schnitzelkrueger , zunächst herzlich willkommen im Forum.

    Ok, das habe ich nicht sauber genug beschrieben.

    Zunächst ist zu Beachten, dass generell nur die Erträge zu versteuern sind, nicht die gesamte Auszahlung.

    Beispiel: Du bekommst 400k€ ausbezahlt, hast aber in Summe 250k€ einbezahlt an Beiträgen, dann ist der Ertrag eben nur 150k€.

    Beim Halbeinkünfte-Verfahren zählt davon nur die Hälfte zu Deinem zu versteuerndem Einkommen.

    Ist Dein steuerpflichtiges Einkommen ohne diese Versicherung 0€, dann ist es mit der Versicherung eben 75k€.

    Ist Dein Einkommen ohne diese Versicherung 50k€, dann ist Dein z.v.Ek. mit der Versicherung eben 125k€.

    Die Steuer ergibt sich dann entsprechend der normalen Steuertabelle.


    P.S.: Bitte schreibe Deine Kommentare unterhalb des Zitates, nicht in das Zitatfeld hinein.

  • Hornie, vielen Dank für das freundliche Willkommen und die Erklärung. So hatte ich es vermutet. Worum es mir bei meiner Frage ging war Folgendes: man liest oft davon, dass der Rentenversicherungsmantel steuerliche Vorteile bringt, so richtig eingeleuchtet hat mir dies aber nicht. Bei hohen Erträgen aus der Rentenversicherung steigt der persönliche Steuersatz schnell richtig 42% (selbst wenn die Erträge nur zu 50% einberechnet werden müssen). Die Steuerbelastung der Erträge geht damit schnell Richtung 21%. Der Vorteil gegenüber der Abgeltungssteuer von 25% ist damit nicht sehr groß.

    Vielleicht kann hier ja jemand noch bei der Beantwortung folgender Fragen helfen:

    - wenn ich es richtig verstehe dann würden bei Verkauf eines ETF (also ohne Rentenversicherungsmantel) die Erträge auf Grund der Teilfreistellung nur zu 70% besteuert, die Einkommensteuerbelastung wäre dann 70% von 25%, also "nur" 17,5%. Bei einem Rentenversichungsmantel beträgt die Teilfreistellung nur 15%. Bei 42% persönlichen Steuersatz wäre die Ertragsbelastung damit 17,85% (85% von 21%). Damit wäre die Besteuerung der Rentenversicherung sogar höher. Verstehe ich das richtig?

    - fällt bei Fonds in einem Rentenversicherungsmantel die Vorabpauschale an? Dies hat zwar keinen Einfluss auf die in Summe über die Laufzeit zu zu zahlenden Steuern, wäre aber eventuell ein kleiner Cash Flow Vorteil für die Anlage in einem Rentenversicherungsmantel.

  • Damit wäre die Besteuerung der Rentenversicherung sogar höher. Verstehe ich das richtig?

    Ja, das ist richtig. Vorausgesetzt, Du betrachtest nur Aktienfonds und die Steuersätze bleiben unverändert.

    Beachte aber auch, dass bei der KESt Soli hinzu kommt, beim Halbeinkünfte-Verfahren nicht zwingend.

    Auf jedem Fall ist der Begriff "Halbeinkünfte" ein guter Werbeslogan.

    ein kleiner Cash Flow Vorteil für die Anlage in einem Rentenversicherungsmantel

    Ja, das ist ein Vorteil für die Versicherung. Das gleichen die Versicherungen durch die zusätzlichen Gebühren wieder aus. ;)