Wie reagiert ihr mit euren Geldanlagen auf Trumps Mega Zölle?

  • Rückblickend hätte ich natürlich damals 2013 einfach alles Geld zusammenkratzen und eine eigene Wohnung kaufen sollen...aber hinterher ist man immer schlauer ;)

    Du hättest damit Dein Vermögen in dieser Zeit verdoppelt, so wie Du es mit einer Aktienanlage auch verdoppeln konntest.

    Bist Du Dir sicher, daß Du damals, als Berufsanfänger eine Wohnung hättest finanzieren können, in der Du heute, mit Frau und Kind immer noch wohnen wolltest?

    Jetzt hast Du Dich entschlossen zu bleiben, wo Du bist. Die Transaktionskosten für einen Job in Hamburg wären nämlich erheblich. Aber wußtest Du das damals schon?

    Eine Mietwohnung, selbst ein gemietetes Haus, ist leichter zu wechseln als ein Eigenheim.

  • Der wichtigste Hebel ist nicht der Nebenjob, sondern der Lebensstil. Teure Autos, teure Urlaube, wohnen in bester Lage und großer Fläche...damit lässt man richtig Geld liegen

    Das war vielleicht früher so.

    In Deutschland des Jahres 2025 lässt du richtig Geld liegen, wenn du:

    -Gar kein Auto hast

    - Ganz bescheiden in Urlaub fährst

    - in einer normalen Lage zur Miete wohnst

    Ähhhh, ich glaube du Tomarcy verstehst was anderes unter "Geld liegen lassen" ^^

    • Hilfreichste Antwort

    Ich bin ehrlich gesagt sogar etwas besorgt das ich mit 26 vielleicht sogar schon etwas zu spät bin um einzusteigen, liegt vielleicht daran das ich mit 16 angefangen habe zu arbeiten und kaum etwas gespart habe bzw. Sparen konnte, da fühle ich mich jetzt, nach knapp 10 Jahren Arbeit so als ob ich es versäumt habe eine große Menge zu sparen...

    Börse/Kapitalaufbau ist ein Marathon und kein Sprint. Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt. Und mit 26 Jahren hast du noch soviel Zeit vor dir. Der größte Hebel ist sowieso die Zeit. Denn über Zeit wirkt der Zinseszinseffekt wahre Wunder. Du wirst an den Punkt kommen an dem dieser mehr bewirken wird als du in einem Jahr überhaupt ins Depot einzahlen wirst.

    Von daher: stay the course! Und fokussiere dich auf dein langfristiges Ziel.

    Rock on! Du machst das schon.

  • xdtake 15. April 2025 um 19:23

    Hat einen Beitrag als hilfreichste Antwort ausgewählt.
  • Wenn Sie die Ausführung von Finanztip folgen werde Sie rasch ein rasantes Vermögen haben.

    Leite ich an mein drittjüngstes Patenkind (die junge Dame hat in Sachen Finanzen bereits Grundkenntnisse) weiter. Sie wird begeistert sein. Wie ich die junge Dame kenne: Hoffentlich will sie das nicht schriftlich als verbindliche Zusicherung haben ...

  • Bist Du Dir sicher, daß Du damals, als Berufsanfänger eine Wohnung hättest finanzieren können, in der Du heute, mit Frau und Kind immer noch wohnen wolltest?

    Damals hätte ich natürlich eher eine 2-Zimmer-Wohnung gekauft, das hätte ich aber sicherlich finanziert bekommen. Und mit Kind hätte man das entweder verkaufen oder vermieten können. Es ist ja nicht so, dass das Geld weg ist. Aktien wäre natürlich fast noch geschickter gewesen...

    Das war vielleicht früher so.

    In Deutschland des Jahres 2025 lässt du richtig Geld liegen, wenn du:

    -Gar kein Auto hast

    - Ganz bescheiden in Urlaub fährst

    - in einer normalen Lage zur Miete wohnst

    Immer noch sehr viel günstiger als ein teures Auto, teure Urlaube und teuer Wohnen ;)

  • Der wichtigste Hebel ist nicht der Nebenjob, sondern der Lebensstil. Teure Autos, teure Urlaube, wohnen in bester Lage und großer Fläche...damit lässt man richtig Geld liegen.

    Das stimmt natürlich schon alles und es ist wichtig zu sparen und vorzusorgen … aber man lebt nur einmal und man weiß nie, wie lange.

    Oft ist schneller als hier im Finanzforum zuweilen suggeriert wird, ein Punkt erreicht, an dem man sich denken kann: 5.000 Euro für die Erlebnisse und Erfahrungen aus zwei, drei Wochen durch bspw. den amerikanischen Südwesten oder Namibia oder ein paar Hundert Euro monatlich mehr für eine Wohnung, in der man Glück verspürt, sie bewohnen zu können, sind besser als das Ansparen für eine Zukunft, von der man sich nicht sicher sein kann, dass man sie haben wird.

  • Ich bin ehrlich gesagt sogar etwas besorgt das ich mit 26 vielleicht sogar schon etwas zu spät bin um einzusteigen, liegt vielleicht daran das ich mit 16 angefangen habe zu arbeiten und kaum etwas gespart habe bzw. Sparen konnte, da fühle ich mich jetzt, nach knapp 10 Jahren Arbeit so als ob ich es versäumt habe eine große Menge zu sparen...

    Ich lese hier mit einem gewissen Schmunzeln mit.

    Ich (Bj. 1968) gehöre der Generation an, der immer erklärt wurde, dass die Rente sicher sei. Die Höhe wurde uns jedoch verschwiegen, das tatsächliche Rentenalter wurde sukzessive hochgesetzt und Studienzeiten nachträglich für die Rente nicht mehr anerkannt.

    Gott sei Dank haben meine Frau und ich (seit dem 35. Lebensjahr) ein ordentliches Einkommen und so konnten wir unser Haus zügig abbezahlen, das übrigens mit 6% Darlehenszins und 1% Tilgung in den ersten zehn Jahren eher langsam vonstatten ging.

    Danach haben wir von gestiegenem Gehalt in Verbindung mit niedrigen Zinsen stark profitiert und waren zügig fertig. Trotzdem, es hat immerhin 17 Jahre gedauert.

    Mit 53 Jahren habe ich erstmals in MSCI-World, DAX und Stoxx50 Euro investiert, in dem ich meine feine Sammlung Single Malt Whisky verkauft habe.

    Danach war ich unschlüssig, weiter in das, aus meiner damaligen Sicht, starke Aktien-Risiko weiter zu investieren. Also erstmal alles auf Tagesgeldkonto geparkt. Was für eine Dummheit….

    Dann sind wir irgendwann auf Finanztip und Finanzfluss durch einen Freund aufmerksam gemacht worden, war schnell überzeugt und haben einen großen Teil des Ersparten in MSCI World investiert. Einen ordentlichen Notgroschen haben wir behalten, da wir eine neue Wärmepumpenheizung mit allen Begleitkosten benötigen. Die Piepen sind da, die Heizung kommt nächsten Monat.

    Planmäßig gehe ich in 7-10 Jahren in Rente, meine Frau in 3-5 Jahren.

    Renteneinnazmen bestehen dann aus selbst bewohnter und bezahlter Immobilie, gesetzlicher Renten, Betriebsrenten und einer Rente aus meinem Brutto-Entgelt-Pensionsfonds. Da ich in der PKV versichert bin, fallen Krankenkassenbeiträge hier nicht zusätzlich an. Der Pensionsfonds war damals der Baustein, der höhere PKV-Beiträge abfedern soll.

    Derzeit sparen meine Frau und ich jeden Monat 2.200 Euro in den MCSI World über drei parallele Sparpläne auf ein Depot bei der ING.

    Nebenbei gehen jeden Monat ca. 500 Euro auf ein Tagesgeldkonto, um Liquidität zu erhalten.

    Jetzt zum Risiko.

    Wir werden zu Rentenbeginn auf liquiden Mitteln sitzen, die ein paar Jahre ausreichen sollen, so dass wir nicht gezwungen sein sollten, während eines Crashs ETF verkaufen zu müssen.

    Ich denke, 90 Jahre alt zu werden ist nicht ganz illusorisch. Demnach ist mein Anlagehorizont von heute an gezählt noch gute 30 Jahre.

    Denn niemand wird mit Rentenbeginn sein komplettes Depot auflösen und sein Geld unter die Matratze legen.

    Hätte wir früher verstanden, hätten wir unser Haus deutlich langsamer in den letzten Jahren abzahlen sollen und früher in ETF investiert.

    Jetzt müssen wir uns sputen, und wissen, wir holen die Zeit nie wieder raus, auch nicht mit der verhältnismäßig sehr hohen Sparrate.

    Aber ist es zu spät?

    Auf keinen Fall!!!

    30 Jahre Anlagehorizont und ich bin „schon“ 57 Jahre alt und habe mit Anfang 50 begonnen.

    Mit 26, 36, 46 Jahren anzufangen in ETF zu investieren ist als keineswegs zu spät.

    Aber je früher, desto weniger finanziellen Aufwand muss man später betreiben, um ähnlich hohe Depotwerte zu besitzen.

    Aber natürlich sage ich unseren Patenkindern „Fangt früh an zu investieren!“, verweise gerne auf Finanztip und ähnliche Informationen.

    Und nach einigen Wochen kommen die Patenkinder, die bereits ein Gehalt beziehen und haben uns gesagt, dass sie nun investieren. Zwar mit kleinen Beträgen zuerst, aber sie haben einen Plan, agieren selbstständig. Was will man mehr.

    So, jetzt hat der alte Mann, der Boomer ;), viel geplaudert….

  • Ich kenne keine günstige wohngegend mehr, die Unterschiede sind marginal.

    Dann ist dein Umkreis zu klein. Hier gibts nicht viel zur Miete, aber unter 10€ kannst du noch rauskommen. Wie WorriedDad schon festgestellt hat, Sparen gibt es nicht für umsonst...man muss auf etwas verzichten. Beim Wohnen fängt das mit der reinen Größe an, 2 Zimmer statt 3, als Single und Berufsanfänger kann an auch problemlos noch in einer WG wohnen. Die Wahl der Gegend hat starken Einfluss, aber da musst du natürlich etwas weiter suchen als 2km innerhalb der gleichen Stadt. Zentral wohnen rentiert sich vor allem dann, wenn man dadurch ein Auto abschaffen kann.

    Das stimmt natürlich schon alles und es ist wichtig zu sparen und vorzusorgen … aber man lebt nur einmal und man weiß nie, wie lange.

    Es sagt ja auch keiner, dass man mit der ganzen Familie auf 1 Zimmer quetscht, sich nur noch von Nudeln mit Ketchup ernähren und gar keinen Spaß haben soll. Hier im Schrank hängt mittlerweile Bergsportausrüstung, deren Wert ich gar nicht zusammenrechnen will und Segeln ist auch ein schöner Sport.

    Aber es gibt halt solche und solche Möglichkeiten. Camping oder Ferienwohnung statt Hotel, Autofahrt statt Flug, Jolle/Strandkatamaran statt Yacht,... die Erlebnisse sind trotzdem schön. Und ich bezweifle, dass die Erlebnisse in Namibia oder Neuseeland grundsätzlich höherwertiger sind als ein Urlaub in Europa für weniger als den halben Preis.

  • LebenimSueden, klar kann man preissensitiv unterwegs sein und ich bin es auch und nehme eben für drei Wochen durch die USA einen normalen Mietwagen für 700 Dollar und kein supercooles Fahrzeug für 1.500 Dollar.

    Ich glaube nur, dass es hier im Forum manchmal auch kein Fehler ist, den Gedanken zu setzen, dass man vor lauter Sparen das Leben nicht vergessen sollte. Hatte Dir also keinesfalls … was waren Deine Beispiele? … Nudeln mit Ketchup in der Einraumwohnung unterstellen wollen. :)

  • Hier gibts nicht viel zur Miete, aber unter 10€ kannst du noch rauskommen.

    Jo dan pendel ich halt 200km jeden tag one way von und zur arbeit. Ich habe bereits im umkreis von 80km geschaut.

    Sicher gibt es auch billige ungedämmte Wohnungen mit hohen nebenkosten irgendwo in der Pampa

    Dann sinkt aber auch das nahe Job Angebot drastisch und ebenso das erzielbare Gehalt.

    Aber selbst in meiner Heimatstadt in der eifel wo es fast nix an Job angeboten gibt & erst recht keinen altagstauglichen öpnv, zahlt man miterweile 12-13€ m² für ne 2 Zimmer Bude. Sicher fu findest dort auxh noch Buden für 9€ oder ähnliches dann haste aber nicht einmal mehr einen Supermarkt im eigenen Ort und musst selbst um mal was auswärts zu essen oder zum artzt oder apotheker zu kommen, mit dem auto irgendwo hin fahren

  • Ich glaube nur, dass es hier im Forum manchmal auch kein Fehler ist, den Gedanken zu setzen, dass man vor lauter Sparen das Leben nicht vergessen sollte. Hatte Dir also keinesfalls … was waren Deine Beispiele? … Nudeln mit Ketchup in der Einraumwohnung unterstellen wollen. :)

    Man sollte sich im Klaren darüber sein, dass man sich in so einem Forum in einer Blase bewegt. Alles dreht sich hier um Finanzen und die zugehörigen Rahmenbedingungen (Politik etc.)

    Für mich selbst habe ich festgestellt, es ist nicht immer nur positiv, sich ständig mit diesen Themen zu befassen. Man muss sehr aufpassen, dass sich der Fokus nicht zu stark auf die falschen Dinge richtet und eine latente Unsicherheit bzw. Unzufriedenheit entsteht.

    Wie WorriedDad schon sagt: Das Leben ist nicht wirklich planbar, man kann eine Rentenlücke nicht präzise berechnen und man muss sie auch nicht zu 100% schließen! Unsere Großeltern haben sich bestimmt nicht ihr halbes Leben lang Sorgen gemacht, wie sie im Ruhestand über die Runden kommen. Sie wussten, es gibt eine meist überschaubare Rente und damit mussten sie klarkommen. Die wenigsten hatten bis zu diesem Zeitpunkt größere Vermögen ansparen können. Heute hat man oft das Gefühl, die Menschen versuchen im Ruhestand über mehr flüssige Mittel zu verfügen, als sie während ihrer Berufstätigkeit jemals zur Verfügung hatten.

  • Nur am Rande aber in dem Kontext

    Das stimmt natürlich schon alles und es ist wichtig zu sparen und vorzusorgen … aber man lebt nur einmal und man weiß nie, wie lange.

    Mir ist eine Zahl erinnerlich nach der rund 15% der Menschen schon vor dem 65. Lebensjahr versterben. Bezogen auf das perspektivisch gültige (je nach Geburtsjahr) Renteneintrittsalter von 67 wird diese Prozentzahl noch etwas höher liegen.

    Eine ausgewogene Mischung zu finden aus "Sparen, Anlegen, Investieren und Vermögensaufbau" einerseits und dem "möglichst angenehmen Leben im Hier und Jetzt" dürfte daher ein sinnvolles Unterfangen sein.

  • Jo dan pendel ich halt 200km jeden tag one way von und zur arbeit. Ich habe bereits im umkreis von 80km geschaut.

    Ich weiß nicht, wo du wohnst und wo du arbeitest...aber ich bezweifle, dass es im Umkreis von 80km um einen beliebigen Punkt im Land kein starkes Gefälle bei den Wohnkosten gibt. Und zwar aus genau dem Grund, den du genannt hast. Es wäre vollkommen irrational, wenn derjenige mit 100km Rundtrip jeden Tag genau gleich viel Wohnkosten hat, wie derjenige, der in 5 Minuten zu Fuß oder mit dem Rad bei der Arbeit ist.

  • eben deswegen kosten die Wohnungen Wie diese even koste


    Kannst du giajven oder eben auch nixht dass ist die lebensrealität in den mir bekannten industiraliserten Gebieten rund um Stuttgart, München, Mannheim, Karlsruhe, pforzheim, Frankfurt, Berlin, Hamburg, Hannover, Düsseldorf und Co.

    Beschäftigung in : Industrie Sektor, erzielbares normal Gehalt inkl. Zulagen zwischen 2800 und 3800€ brutto, 35-40std woche.

    Im Handwerk und in vielen Dienstleister, Einzelhandel in genau diesen Regionen verdient man im übrigen weniger brutto.

    Oder um es mit der igm era Tabelle auszudrücken zwischen era 4 und 6, als Grundgehalt, mit sehr viel Glück erreicht man 7. Alles darüber sind rar gesetzte Vorarbeiter/ Meister stellen.

  • Heute hat man oft das Gefühl, die Menschen versuchen im Ruhestand über mehr flüssige Mittel zu verfügen, als sie während ihrer Berufstätigkeit jemals zur Verfügung hatten.

    Dein Gefühl trügt. In der Blase, in der wir uns hier bewegen, ist eine Lücke zwischen dem letzten Nettogehalt und dem ersten GRV-netto von 1500-2000€ durchaus realistisch. Immer bedenken...von der Rente gehen noch Steuern und Krankenversicherung ab, überdurchschnittliche 2000€ Bruttorente sind also eher so 1670€ Nettorente. Um das durch private Vorsorge zu stopfen, braucht es ein ganz ordentlich gefülltes Depot. Daumenregel 1000€/Monat Entnahme vor Steuern -> 350k Depotwert

    Dazu kommen aber noch zwei Faktoren:

    1. in dieser Blase dürften die meisten eher einen Unruhestand planen. Mit Ende 60, Anfang 70 ist man noch relativ fit und hat gleichzeitig durch die Rente jede Menge Zeit. Große Reisen und die macht man dann natürlich nicht mehr auf dem Campingplatz, sondern bequem mit Hotel. Es ist durchaus zu erwarten, dass man dann mehr Geld braucht als im Arbeitsleben

    2. Die wenigsten dürften bis zum Ende voll durcharbeiten, sondern bereits vorher auf 3-4 Tage runtergehen. Das kostet die letzten paar Jahre der Ansparphase

    Du siehst, ein Depotziel jenseits der 500k heutigen Werts ist jetzt nicht so absurd viel, wie es im ersten Moment wirken mag.

  • Vielen Dank für deine ermutigende, ausführliche Antwort! Tatsächlich habe ich auch lange Zeit davor zurückgeschreckt in Aktien zu investieren, eben weil mein Vater damals in der Zeit des Finanzkrise 2007/2008 fast unser komplettes erspartes Geld innerhalb weniger Wochen verloren hat... Ich weiß das man gerade bei ETFs irgendwann fast schon automatisch Plus macht, deswegen habe ich mich auf einen langen Weg eingestellt, es wird gut laufen, danke!😊

  • .thor

    Zu Deinem Daumen nach unten bezüglich Beitrag Nr. 724

    Tatsachen behagen oder gefallen so manchen Menschen (insbesondere auch manchen Politikern) nicht. Das ändert aber nichts an der jeweiligen Tatsache und deren Gültigkeit. In dem Fall der Sterbewahrscheinlichkeit vor Erreichung eines bestimmten Alters. Die mir erinnerliche und in Nr. 724 getätigte Aussage stammt übrigens von einem Mitarbeiter des Statistischen Bundesamtes (Kundigere als meine Wenigkeit mögen das gerne korrigieren).


    Dir weiter ganz viel Glück mit Deinen privaten Finanzen !