Und Völler nicht vergessen
Millionen Erbe Anlagen
- Moin1234
- Erledigt
-
-
Immer wenn ich das lese zwischen Achim Weiss und McProfit dann muss ich immer an Delling und Netzer denken 😄
Die beiden (Günther Netzer (als ARD-Experte) und Gerhard Delling (als ARD-Kommentator) waren damals - nach meiner Erinnerung war das im Jahr 2003 - auch die Protagonisten im "Trio Infernale" (zusammen mit Waldemar Hartmann als Interviewer vor Ort direkt nach dem Spiel; nur ein mageres 0 : 0 gegen Island in Rejkjavik) bei dem legendären "Rudi Völler Ausraster" (damals in seiner Funktion als Trainer der Nationalmannschaft) samt seiner ebensolchen "Wutrede".
Da wurde dann seitens Völler - der jede Contenance verloren hatte - der Günther zum "Standfußballer", der Waldemar zum "Weizenbier-Waldi" und der Gerhard zum "Unterhaltungs-Delling" ...
Wobei ja in dem Kontext in Sachen Netzer und Delling festzuhalten ist, daß der eine (Netzer) auf hohem wenn nicht Weltklasse-Niveau selbst Profi-Fußball gespielt hatte und der andere (Delling) als Sportjournalist stets immer nur darüber geredet und berichtet hat ...
Jau, Achim ist der Netzer und McProfit der Delling
In Sachen Finanzen jedenfalls - das ist hier ja ein Finanz-Forum - gilt sicherlich das Gegenteil: So wie der Gerhard (in Relation zum Günther jedenfalls) praktisch mittellos einzustufen ist - dürfte auch der Achim Weiss (in Relation zum McProfit jedenfalls) als mittellos einzustufen sein.
Wobei natürlich auch ein Sportreporter mal näher an der Wahrheit liegen kann als ein Ex-Profi und ein Mittelloser näher als ein seit Jahrzehnten erfolgreicher Anleger oder Investor.
Ganz unproblematisch sind solche "Kommunikationen und "Beziehungen" aber nach meinen Erfahrungen nicht. Dem Ex-Profi kann es schwerfallen anzuerkennen, daß der Journalist (als lediglich Theoretiker) bei einem Fußball-Thema richtig liegt sowie dem erfolgreichen Investor, daß der Mittellose (jedenfalls in Relation zu ihm) bei einem Finanz-Thema Recht hat ...
-
Das sind schon Duelle fürs Publikum.
Joviales freundliches Dividenden-Bratlings-Weichbrötchen gegen verbissenes BASF-Nostalgiker-Hartbrot.
Was an McProfit gefällt ist, dass er seine Gruselfehler als Erkenntnisgewinn und Mahnung für andere aktiv kund tut.
Was die Erlebnisse mit Vermögensverwaltern betrifft, kann ich ihm beipflichten.
Am Mittwoch haben wir traditionell im Familienkreis in München anlässlich der Hauptversammlung der Münchner Rück auch ein vergnügliches Abendessen gehabt, bei dem auch der Schweizer Vermögensverwalter war, der seit Januar den Großteil des gesamten Familienvermögens sehr gut durch die Chaoten Krise dieses Donald gebracht hat.
Wenn man das so hört, was viele Kunden von Vermögensverwalter fordern… unglaublich.
Wir müssen hier einfach verschiedene Welten auseinanderhalten.
Die einen wollen sehr große Vermögen sicher durch die Zeit bringen und vor allem bewahrend anlegen.
Die anderen wollen versuchen, sich innert 30 Jahren ein ordentliches Vermögen aufzubauen, um dann sorgenfrei ihren Ruhestand genießen zu können.
-
Nur am Rande aber in dem Kontext
Das sind schon Duelle fürs Publikum.
Joviales freundliches Dividenden-Bratlings-Weichbrötchen gegen verbissenes BASF-Nostalgiker-Hartbrot.
Flamboyante Bildersprache, wenn auch - aus meiner Sicht - etwas gewagt (bis man könnte fast sagen übergriffig) in den Zuschreibungen die einzelne Personen betreffend.
Wir müssen hier einfach verschiedene Welten auseinanderhalten.
Die einen wollen sehr große Vermögen sicher durch die Zeit bringen und vor allem bewahrend anlegen.
Die anderen wollen versuchen, sich innert 30 Jahren ein ordentliches Vermögen aufzubauen, um dann sorgenfrei ihren Ruhestand genießen zu können.Was evident ist.
Es ist nicht ganz selten bei "etwas größeren Vermögen", daß sich der Fokus zum Erhalten und Bewahren hin verschiebt (nach Steuern, Inflation und Kosten bzw. Gebühren kann das den realen Wert betreffend immer noch anspruchsvoll genug sein). Es gibt aber auch Inhaber etwas größerer Vermögen, die schlicht und einfach weitermachen, wie bisher sprich versuchen daraus real eben ein "noch" etwas größeres Vermögen zu machen.
Für meinen Teil war mein Ziel damals lediglich möglichst zeitnah "finanzielle Unabhängigkeit" zu erlangen sprich nicht mehr für Geld arbeiten zu "müssen". Das Ziel hatte ich in relativ jungen Jahren erreicht. Aus Spaß an der Freunde und Interesse an der Sache - sowohl meine Profession als auch die Bewirtschaftung meiner Mittel betreffend - hatte ich dann einfach weitergemacht. Wirklich reich - im Sinne von "finanzieller Freiheit" - kann ich ohnehin nicht mehr werden (was aber damals beim Start auch nicht mein Finanz-Ziel war). Nochmal arm bzw. mittellos möchte ich aber auf keinen Fall wieder werden, weil dabei schnell jede Selbstbestimmung und Souveränität flöten gehen können.
Viel interessanter fand ich schon damals die Frage, warum manche Menschen finanziell gesehen so viel erfolgreicher sind als andere. Insbesondere solche, die (wie meine Wenigkeit) bei Null gestartet sind und dennoch - finanziell gesehen - einiges erreichen konnten. Neben der konsequenten Nutzung und Optimierung des Humankapitals zeigten sich da - bei aller typischer Diversität der Personen - zumindest meist doch einige weitere Gemeinsamkeiten.
Wobei generell - nach meinen Erfahrungen - schon unter Begrifflichkeiten wie
... sehr große Vermögen
... ein ordentliches Vermögen ...unterschiedliche Menschen auch (sehr) unterschiedliche Dinge (Summen) verstehen können.
Solche Konstellationen jedenfalls
... ein vergnügliches Abendessen gehabt, bei dem auch der Schweizer Vermögensverwalter war, der seit Januar den Großteil des gesamten Familienvermögens sehr gut durch die Chaoten Krise dieses Donald gebracht hat.
(nachträglich gefettet von mir)
beschreiben eine völlig andere Situation. Auch diese hat ihre interessanten Seiten, besondere Reize und spezielle Herausforderungen. Erinnere mich an diverse Gespräche zu der Fragestellung, wie solche Familienvermögen dann über die Generationen hinweg bewahrt werden können. Hier vor Ort war beispielsweise Friedrich von Metzler ein faszinierender Gesprächspartner solche Themen betreffend. Ein spannendes aber eben anderes Themenfeld.
So unterschiedlich wie die Menschen sind, dürften oftmals auch ihre Finanz-Ziele divers sein.
Letztlich gilt: Paragraph Eins - jeder macht Seins
-
Immer wenn ich das lese zwischen Achim Weiss und McProfit dann muss ich immer an Delling und Netzer denken 😄
Detzer und Nelling meist Du bestimmt.
-
4. Mai 2025
Liebe Forum Freunde,
Sehr empfindliche Gemüse sollten diesem Forum einfach fern bleiben.
Ich lese auch manche merkwürdige Kommentare hier
- auch wenn sie mich persönlich betreffen - immer noch mit Vergnügen.
Lediglich den extremen Sinneswandel vom Forumsfreund Achim Weiss zu meiner Person habe ich bis heute nicht verstanden.
Dabei habe ich ausgerechnet von diesem Forumsfreund in der Vergangenheit, einige hilfreiche Ratschläge oder Ideen erhalten.
Macht euch auf jeden Fall wegen mir keine Gedanken
Auf weiterhin unterhaltsame Lektüre
Viele Grüße McProfit
Bin ab Morgen zurück im Ländle - da beginnt nämlich mein 80. Lebensjahr
-
Es wäre hilfreich, wenn sich bilaterale Auseinandersetzungen von Alpha-Tieren über PN regeln lassen. Ich bin es leid, von den sich m. E. eine Prise (stark untertrieben 😉) zu wichtig Nehmenden und Vielschreibern hier zum x-ten Mal gleiche private Informationen lesen zu müssen. Der Verweis aufs Ignorieren und Überlesen ist eine unzulässige Vereinnahmung des Forums.
Fakten statt Belletristik, Empathie für die vielen Anderen hier bitte.
-
Sehr empfindliche Gemüse sollten diesem Forum einfach fern bleiben.
Lediglich den extremen Sinneswandel vom Forumsfreund Achim Weiss zu meiner Person habe ich bis heute nicht verstanden.
Das mißdeutest Du. Du wirst doch nicht wohl zum empfindlichen Gemüse zählen?
Ich habe lediglich angemerkt, daß ein Wort mit D bei Dir reproduzierbar zum Abspielen der immer gleichen Platte führt. Ich könnte mir vorstellen, daß auch der letzte Forist sie mittlerweile im Detail kennt, Du die Platte also gelegentlich mal in ihrer Hülle lassen könntest.
Bin ab morgen zurück im Ländle - da beginnt nämlich mein 80. Lebensjahr
Vielleicht sogar das 81.?
Jedenfalls alles Gute zum Geburtstag - ad multos annos!
PS: Baden-Baden gehört seit einem langen Weilerchen auch zum Ländle.
-
Lieber Achim Weiss
Mit dem "empfindlichen Gemüse" waren natürlich die empfindlichen "Gemüter" gemeint.
Wie hast Du so schön gesagt:
"Die Erfindung der Spracheingabe auf dem Handy war Segen und Fluch zugleich..."
-
"Die Erfindung der Spracheingabe auf dem Handy war Segen und Fluch zugleich..."
Fast würde ich noch eine Stufe darüber ansetzen (jedenfalls für so manche Menschen): Die Erfindung des Handys als solches (insbesondere in Form eines Smartphones) war "Segen und Fluch zugleich" ...
-
Wie alt bist Du doch gleich? Ich habe das schon wieder vergessen.
-
Ich würde sagen, das Handy ist deutlich mehr Fluch. Wenn man es abschaffen könnte, wäre ich sofort dabei. Nur die Kamera würde ich vermissen, aber dafür gibts ja dann wieder Digicams
Die Umwelt wäre auch gerettet, ganz nebenbei.