Wohin mit überschüssigem Geld?

  • Hi zusammen,

    ich bin 52 Jahre alt.

    Meine Rücklagen sind folgendermaßen aufgeteilt:

    425k im ACWI-ETF

    30k im Geldmarkt

    7k auf dem Tagesgeld.


    Ich habe eine selbstgestecke Sparrate von 20k p.a.. Nun ist es so, dass sich trotzdem noch Geld auf dem Tagesgeldkonto ansammelt.


    Was tu ich damit?

    - zusätzlich in den ACWI (wegen Trump-Crash vielleicht gerade noch sinnvoll?)

    - in den Geldmarkt-ETF, wegen die Rente in 15Jahrem langsam risikoarmen Topf ausbauen?

    Ich plane 3 Jahresbedarfe, was das dann auch bedeutet, im Geldmarkt aufzubauen, um einen Schwankungspuffer für den ACWI zu haben.

    - im Tagesgeld lassen und verkonsumieren.


    Eigentlich möchte ich nur zwei Töpfe haben

    - Risikoreich (der ACWI)

    - sicher ((Geldmarkt)

    Nur neige ich dazu, das darin befindliche Geld als gebunden anzusehen.


    Vielleicht ist es auch egal, weil es keine Unterschied macht, ob in eine der beiden anderen Töpfe ein paar tausend Euro mehr sind.

    Dann würde man Überschüsse verkonsumieren, auch wenn es schwer fällt.


    Gruß

    Fuchs

  • Ein bisschen Gold oder Bitcoin zum ausprobieren?

    Immobilien und Anleihen sehe ich jetzt keine in deinem Portfolio. Muss man nicht haben aber um sich breiter und schwankungsärmer auszustellen sind das Möglicherweise Interessante Assetklassen.

    Wie sieht’s mit Rentenansprüchen aus ?


    Und wenn dann immer noch Geld übrig bleibt dann Spende es an eine Organisation die Gutes mit dem Geld macht. Das fühlt sich gut an und bringt emotionale Rendite.

  • Gut, es sind noch 15 Jahre. Ich habe eh vor, 5 Jahre vor Renteneintritt nur noch den Geldmarkt ETF zu besparen. Ob ich 10 Jahte davor 50:50 bespare, weiß ich noch nicht.


    Ich muss auch etwas aufpassen, dass sich im Leben kein Investitionsstau aufbaut, z.B. kann bald mal wieder meine Mietwohnung gestrichen werden. Wenn man das nicht selbst machen möchte, kostet das auch ein paar tausend Euro.

  • Ein bisschen Gold oder Bitcoin zum ausprobieren?

    Immobilien und Anleihen sehe ich jetzt keine in deinem Portfolio. Muss man nicht haben aber um sich breiter und schwankungsärmer auszustellen sind das Möglicherweise Interessante Assetklassen.

    Wie sieht’s mit Rentenansprüchen aus ?


    Und wenn dann immer noch Geld übrig bleibt dann Spende es an eine Organisation die Gutes mit dem Geld macht. Das fühlt sich gut an und bringt emotionale Rendite.

    Ich finde Gold als Versicherung auch gut. Euwax Ii - kein Lagerrisiko, aber im Notfall physische Auslieferung ab einer gewissen Größenordnung möglich.

  • Ein bisschen Gold oder Bitcoin zum ausprobieren?

    Immobilien und Anleihen sehe ich jetzt keine in deinem Portfolio. Muss man nicht haben aber um sich breiter und schwankungsärmer auszustellen sind das Möglicherweise Interessante Assetklassen.

    Mit Bitcoin habe ich mich vor kurzem beschäftigt, sogar ein Musterdepot eröffnet. Mir gefällt die Community nicht, das hat fast etwas religiöses. Um wirklich davon zu profitieren, müsste ich relevante Summen investieren. Dafür glaube ich zu wenig an das Konzept.


    Gold steht aktuell zu hoch und auch mit Gold hatte ich mich einmal befasst. Es ist wie Bitcoin etwas für Menschen, die mit dem Untergang der Welt rechnen. Ich meine, das wird nicht passieren. Langfristig ist die Rendite recht gering, grad handelt es sich um eine Übertreibung.


    Anleihen: Ich bin in der Tat nicht glücklich mit Geldmarkt und Tagesgeld, daher überlege ich statt oder zusätzlich zum Geldmarkt einen Euro-Unternehmens-Anleihen-ETF zu kaufen.

    Aber hierzu haben mir hier viele geraten, dann lieber mehr in den ACWI zu stecken.


    Für Wohltätigkeit bin ich zu wenig altroistisch. Wenn jeder an sich selbst denkt, ist an jeden gedacht. Das meine ich nicht ganz ernst.


    Wie sieht’s mit Rentenansprüchen aus ?

    Ich werde eine normale Rente, plus einer kleinen Betriebsrente bekommen, in die nur mein Arbeitgeber einzahlt, weil ich selbst lieber in ETFs investiere. Meine Rentenlücke sollte ich aber längst gedeckt haben, besonders, wenn man meine Sparrate abzieht.

  • Ich würde auch anfangen Assetklassen zu diversifizieren, also Gold/ BTC. Rohstoffe sind mir zu kompliziert, Anleihen, ausser kurze sichere Staatsanleihen, verstehe ich nicht.


    Bleibt nicht viel ausser Aktien wenn Du Gold & BTC nicht magst.


    Dann: Zweiten Welt ETF aufbauen (auch die 20k plus das was zusätzlich übrig bleibt), der aber eine andere Gewichtung hat als nach Marktkapitalisierung um das Klumpenrisiko zu reduzieren. Ist auch nur eine weitere Diversifizierung und das ist „the only free lunch“

    Invesco MSCI World Equal Weight UCITS ETF Acc | A40G12 | IE000OEF25S1
    Alle wichtigen Informationen und Vergleiche zum Invesco MSCI World Equal Weight UCITS ETF Acc (A40G12 | IE000OEF25S1) ➤ justETF – Das ETF Portal
    www.justetf.com


    Und Leben nicht vergessen. Mit 75 fährt man eher nicht mehr nach Australien o..ä.

    Man lebt für Erinnerungen…

  • Anleihen: Ich bin in der Tat nicht glücklich mit Geldmarkt und Tagesgeld, daher überlege ich statt oder zusätzlich zum Geldmarkt einen Euro-Unternehmens-Anleihen-ETF zu kaufen.

    Aber hierzu haben mir hier viele geraten, dann lieber mehr in den ACWI zu stecken.


    Ich habe bspw. diese beiden Anleihe-ETF im Portfolio:

    Euro Unternehmensanleihen Investmentgrade: Xtrackers II EUR Corporate Bond ISIN LU0478205379

    Staatsanleihen Eurozone alle Laufzeiten: Xtrackers II Eurozone Government Bond ISIN LU0290355717


    Aber bevor du etwas tust empfehle ich dir, dich mit Anleihen und Anleihe-ETF zu beschäftigen. Gut geeignet ist dazu die zweiteilige Serie von Prof. Walz.

    Anleihen-ETFs als Allheilmittel?

    Anleihen-ETFs Teil2

  • Hast du keine Bedenken bezüglich Frankreich und Italien bei dem Government Bond ETFs ?

  • Ich würde an deiner Stelle den Geldmarkt-Anteil in aller Ruhe weiter ausbauen.

    Du schreibst ja selbst, dass du kaum noch Probleme siehst was deine Versorgung in der Rente angeht. Wozu dann noch viel Risiko eingehen?

  • Hast du keine Bedenken bezüglich Frankreich und Italien bei dem Government Bond ETFs ?

    Ja, ein wenig schon. Aber dieses Risiko wird ja auch prämiert. Und im gesamten Portfolio ist dieser ETF nur eine Komponente. In der gewählten Größenordnung ist es dann für mich ok. Daneben nutze ich auch Xtrackers II Germany Government Bond 0-1 ISIN LU2641054551. Diese drei zusammen sind für mich ein guter Mix.

  • Ich würde an deiner Stelle den Geldmarkt-Anteil in aller Ruhe weiter ausbauen.

    Wäre es da nicht ein guter Kompromiss, einen Euro-Unternehmensanleihen-ETF stattdessen zu besparen? Vielleicht den hier vorgeschlagenen:

    Euro Unternehmensanleihen Investmentgrade: Xtrackers II EUR Corporate Bond ISIN LU0478205379


    Mich stört am Geldmarkt, dass er nur die Inflation ausgleicht. Vielleicht ist son Unternehmensanleigen-ETF eine gute Diversifikation, die etwas mehr Rendite bei etwas mehr Risiko bietet?


    Und Leben nicht vergessen. Mit 75 fährt man eher nicht mehr nach Australien o..ä.

    Man lebt für Erinnerungen…

    Auch ein Faktor, wenn ich bedenke, dass man hier mit einer Entsparzeit von 30 Jahren rechnen? Dann wäre ich 97. Ich sehe in meiner Familie, dass viele ab Mitte 70 mit gesundheitlichen Problemen kämpfen. Somit ist mit den 30Jahren massiv Sicherheit eingebaut.

  • Hallo.


    Wenn Du im Eigentum wohnst oder einen langfristigen Mietvertrag hast, wie wäre es dann mit langhaltenden Einrichtungsgegenständen, die Dir die nächsten 20 Jahre noch zur Verfügung stehen? Investitionen in die eigene Gesundheit rentieren sich in der Regel auch.


    Ansonsten kann man sich den Abschlagsausgleich in der Rentenversicherung zumindest anschauen.


    Wenn das nichts ist, dann kann (je nach persönlicher Neigung) auch mehr in den ETF, wenn die Puffer gefüllt sind.


    Und ja, ausgeben kann man Geld auch. ;)

  • Und ja, ausgeben kann man Geld auch. ;)

    Fällt mir am schwersten. Das ist das Problem, wenn man einmal angefangen hat, in ETFs zu investieren. Dann kommt einem Konsum wie eine doppelte Verschwendung vor.


    Das Bier kostet dann nicht 5 Euro sondern 5 Euro plus der entgangenen Rendite auf die 5 Euro.


    Ich glaube dafür wird auch ein Infaltuonsziel von 2% angestrebt, welches zum Konsum anregen soll.

  • Fuchs73

    Bin nur Finanz-Laie, wenn auch an an solchen Themen Interessierter mit zudem ein bißchen eigenen Erfahrungen.



    Meine Rücklagen sind folgendermaßen aufgeteilt:

    425k im ACWI-ETF

    30k im Geldmarkt

    7k auf dem Tagesgeld.

    Wäre mir - ganz persönlich (!) - eine deutlich zu geringe "Rücklage für Notfälle" und auch generell eine zu geringe Liquidität (für meinen Teil halte ich generell auch eine "strategische Liquidität" vor, um bei sich bietenden Gelegenheiten einfach zugreifen zu können und auch, um verschiedene Szenarien (auch weniger wahrscheinliche) mit abzubilden).


    Das gilt - aus einer Sicht - erst recht vor dem Hintergrund:

    Ich werde eine normale Rente, plus einer kleinen Betriebsrente bekommen, in die nur mein Arbeitgeber einzahlt, weil ich selbst lieber in ETFs investiere. Meine Rentenlücke sollte ich aber längst gedeckt haben, besonders, wenn man meine Sparrate abzieht.

    Ich habe eine selbstgestecke Sparrate von 20k p.a..

    (nachträglich gefettet von mir)


    Finanzielle jederzeitige Beweglichkeit ("immer flüssig" sein) vermittelt mir zudem (neben oben genannten Aspekten) auch subjektiv ein gutes Gefühl und eine ruhigen Schlaf. Auch wenn die (nicht selten selbst ernannten) "Super-Rationalisten" der Geldanlage - und "Gläubigen" an das Bild des "Homo Oeconomicus" - das vermutlich (ganz) anders sehen.

    Gold ... die mit dem Untergang der Welt rechnen.

    (nachträglich gefettet von mir)


    Dann scheinen die weltweiten staatlichen Notenbanken mit ihren > 36. 000 Tonnen gehaltenem und eingelagertem physischen Gold genau damit zu rechnen ... Das erscheint mir aber eher abwegig.

    Gold steht aktuell zu hoch und auch mit Gold hatte ich mich einmal befasst. Es ist wie Bitcoin etwas für Menschen, die mit dem Untergang der Welt rechnen.

    Gold ist für mich kein "Investment" sondern eine "Versicherung". Insbesondere vor dem Hintergrund des staatlichen Papiergelds (Fiat-Money-System) im Allgemeinen aber auch staatlichen Währungsexperimenten (Beispiel: Einheitswährung Euro) im Besonderen - sowie dem Umgang der Staaten und staatlichen Notenbanken mit beidem. Dazu kommt, daß Gold möglichst rechtssicher - sprich auch geografisch diversifiziert - gelagert zu einer Art "geschütztem Vermögen" vor dem Zugriff Dritter (auch staatlichem Zugriff) werden kann. Vor der Melange werde ich auf diese "Versicherung" Gold so wenig verzichten, wie auf meine PHV.


    Von Anleihen muß man meines Erachtens mehr verstehen, als ich es tue, um sich da jedenfalls relevant engagieren zu können.


    Bitcoin fand ich schon damals (2013 herum) vom Ansatz her schlüssig und begeisternd. Da ich aber die technische Seite nicht ansatzweise verstanden habe (und mich damit auch nicht beschäftigen wollte), hatte ich damit von einem Investment in Bitcoin Abstand gehalten.

    meine Mietwohnung


    Wohneigentum ist eine eher ganz individuelle Entscheidung (ggf. auch des oder der Partnerin; so denn vorhanden) und praktisch immer eine Melange aus "Konsum/Lebensstil" einerseits und "Vermögensaufbau/Altersvorsorge" andererseits - mit im Einzelfall teilweise (sehr) unterschiedlicher Gewichtungen der beiden Elemente.


    Eine oder mehrere vermietete Immobilien sind ein eigenes Thema. Wenn man es einfach, pflegeleicht und bequem halten will (sieht bei Dir eher so aus), dürfte das (Bewirtschaftung der eigenen Mittel, Arbeit mit Kredithebeln usw.) eher nicht in Betracht kommen.



    Ansonsten finde ich Deine Aufstellung recht gelungen und die Sparrate durchaus beachtlich (in Relation zum sog. Durchschnittbürger jedenfalls). Das Erreichte mit 52 Jahren finde ich - in Relation zum Durchschnitt - auch ziemlich bis sehr gut.


    Nett und angenehm dabei zu leben - den eigenen Prioritäten gemäß (da sind Menschen ja oftmals sehr divers ...) - sollte man über die eigene Finanzplanung nicht aus dem Auge verlieren. Zumal das Ganze - bei Dir jedenfalls - längst auf ein "gutes Gleis gesetzt Richtung Ziel-Bahnhof" läuft.



    Dir weiter gute Gedanken und ebensolche Finanz- und Lebens-Entscheidungen !

  • Auch ein Faktor, wenn ich bedenke, dass man hier mit einer Entsparzeit von 30 Jahren rechnen? Dann wäre ich 97. Ich sehe in meiner Familie, dass viele ab Mitte 70 mit gesundheitlichen Problemen kämpfen. Somit ist mit den 30Jahren massiv Sicherheit eingebaut.

    Ich empfehle Dir das Buch „die with zero“ von Bill Perkins. Auf Deutsch hat es den sperrigen Namen „ mache das beste aus deinem Geld und deinem Leben“… ist von nem reichen Ami geschrieben und an manchen Stellen schon etwas drüber, aber der Grundgedanke ist völlig richtig und er erklärt auch ganz konkret wie man zb an das Thema „Langlebigkeitsrisiko“ rangeht. Wir sind anders sozialisiert, aber mit 75 helfen idR auch keine Millionen mehr, um Erinnerungen nachzuholen die man nur mit 20 machen kann. Und wenn man etwas vererben möchte, dann zu der Zeit wo die Erben wirklich noch was davon haben, also zu Lebzeiten. Kann man alles planen

  • Fällt mir am schwersten. Das ist das Problem, wenn man einmal angefangen hat, in ETFs zu investieren. Dann kommt einem Konsum wie eine doppelte Verschwendung vor.


    Das Bier kostet dann nicht 5 Euro sondern 5 Euro plus der entgangenen Rendite auf die 5 Euro.


    Ich glaube dafür wird auch ein Infaltuonsziel von 2% angestrebt, welches zum Konsum anregen soll.

    Kann man auch umdrehen:


    Löschen die 5 Euro im Depot den Durst oder können den Kneipenkumpel dazu animieren, die nächste Runde auszugeben? ;)

  • Wäre es da nicht ein guter Kompromiss, einen Euro-Unternehmensanleihen-ETF stattdessen zu besparen? Vielleicht den hier vorgeschlagenen:

    Euro Unternehmensanleihen Investmentgrade: Xtrackers II EUR Corporate Bond ISIN LU0478205379


    Mich stört am Geldmarkt, dass er nur die Inflation ausgleicht. Vielleicht ist son Unternehmensanleigen-ETF eine gute Diversifikation, die etwas mehr Rendite bei etwas mehr Risiko bietet?

    Dir muss eben nur bewusst sein, welche konkreten Risiken du dabei eingehst und wie es sich auswirkt wenn diese eintreten. Ein Währungsrisiko ist in diesem ETF nicht vorhanden da dieser nur Anleihen aus dem Euroraum enthält. Das Bonitäts- oder Ausfallrisiko ist moderat da nur Investmentgrade, noch dazu wird dieses Risiko durch hohe Diversifikation reduziert. Aber natürlich ist es vorhanden, sonst gäbe es auch keine Risikoprämie dafür. Was bleibt ist das Zinsänderungsrisiko. Schau dir den Kursverlauf der letzten wenigen Jahre an. Bspw. während des Coronacrashs oder insbesondere im Zinsanstieg 2022 und wie der ETF darauf jeweils reagiert hat. Interessant ist auch Anfang April. Auf die Zollpolitik der USA hat der ETF bspw. kaum Reaktion gezeigt. Dann bekommst du ein besseres Gefühl dafür.

  • Fällt mir am schwersten. Das ist das Problem, wenn man einmal angefangen hat, in ETFs zu investieren. Dann kommt einem Konsum wie eine doppelte Verschwendung vor.


    Das Bier kostet dann nicht 5 Euro sondern 5 Euro plus der entgangenen Rendite auf die 5 Euro.


    Ich glaube dafür wird auch ein Infaltuonsziel von 2% angestrebt, welches zum Konsum anregen soll.

    Was machste denn mit der Rendite auf die 5€? Reichster Mann am Friedhof ist kein sinnvolles Ziel. Geld ist kein Selbstzweck…das 5€ Bier und gerade das 2., 3. und erst Recht das 4. mit Freunden bringt Sinn ins Leben 😉 Nicht täglich, aber ab und zu 😄