O2 und überzogene Monatsabrechnung für nicht getätigten Anruf

  • O2 hat seine Kunden nicht automatisch auf die aktuelleren Tarif Generationen umgestellt.

    In älteren sind Verbindungen ins mobilfunk Netz nicht enthalten, weswegen ich obriges erwähnt habe.

    Die neuen Tarife gibt es bei o2 seit mindestens 4jahren .

    Und ja mit dieser inklusiv Leistung ist o2 einer der wenigen die das in den aktuellen Tarifen so anbieten, weswegen ich diesen Anbieter schon länger für viel telefonierende empfehle. (Neben bei auch passable preislich Gesehene Tarife wenn auch nicht auf discount nivaou anbieten, i.d.r. Mit einem dauerpreis und nicht später teurer)

  • Hierzu möchte ich noch einen wichtigen Hinweis geben.

    Es ist inzwischen so, dass der jeweilige Telekommunikationsanbieter dem Kunden einmal im Jahr per E-Mail oder schriftlich mitteilen muss, ob er im für ihn am besten geeigneten Tarif ist.

    Ich habe vor einigen Tagen diese Jahresmeldung von der Telekom erhalten.

    Dies betrifft ausdrücklich auch Festnetzanschlüsse.

    Statt eine Lastschrift voreilig zurückzurufen (das kann jetzt zu erheblichem Aufwand und Ärger führen) hätte ich die Situation zuerst analysiert und mich mit dem Kundenservice von O2 in Verbindung gesetzt.

    Man kann sich dann die Lage erklären lassen und auch eine Kulanz erreichen.

    Der Hinweis wäre jetzt, dass der optimale Tarif offenbar nicht mitgeteilt wurde.

  • marinasala Hast Du die Nummer einfach mal angerufen? Es ist ja offenbar eine ganz normale Handynummer. Wenn jemand drangeht, den Du kennst, spricht viel dafür, dass Du auch das Gespräch auf der Rechnung getätigt hast.

    Das sind 2 Stunden, 6 Minuten und 16 Sekunden. Sicher, dass Du da nicht mal mittags länger mit einer Freundin oder Verwandten telefoniert hast?

    Was für einen Tarif hast Du? Sind Mobilnummern da nicht inklusive?

    offensichtlich habe ich - wie Asna treffend kommentierte - einen 'seit Jahrhunderten nicht angepassten Tarif' ohne Mobiltarf. :/ Auf dem Handy habe ich eine Prepaidkarte bei Congstar, da ich damit hauptsächlich surfe und eigentlich so gut wie gar nicht privat- außer in Ausnahmefällen bei Banken, Behörden usw. telefoniere. Lange Telefonate hatte ich lediglich mit meiner bereits verstorbenen Mutter - sonst liebe ich das nicht mehr.

  • Kundenservice???? :huh:I m Gegensatz zu früher gibt es den nicht mehr. Wichtige Angelegenheiten wie Umstellung von Lastschrift auf Überweisung, sowie Kündigung nur per Post. Die Hotline mit der behinderten KI kannst du vergessen.

    Hatte ja zuerst vergeblich versucht, einen Kundenberater zu erwischen. Nachdem ich x Fragen beantworten und immer wieder wiederholen musste, weil angeblich nichts verstanden wurde, habe ich nach einer Stunde time wasting die Geduld verloren. Ich hatte mehrmals versucht, diese Nummer zu erreichen, die sich sich meinen Anruf 'gemerkt' hatte, immer in der Hoffnung doch mal an einen menschlichen Kundenberater zu geraten.

    Für die Lastschriftrückbuchung muss ich wahrscheinlich noch mal eine extra Gebühr zahlen.

  • Darf man fragen, ob die Recherche erfolgreich war bzw die ältere Dame, sich mit einem "Hallo" meldend, zwischenzeitlich identifiziert ist?

    Liebe/r Bluenote,

    wir haben Wochenende und bei O2 arbeitet man da auch nicht.

    Interessanterweise habe ich jedoch festgestellt, dass die Nummer tatsächlich mit der einer ehemaligen - älteren - Arbeitskollegin meiner Mutter übereinstimmt, die ich auf dem Handy und nicht auf meinem Festnetztelefon eingespeichert hatte.

    Zu erwähnen ist ebenfalls, dass ich laufend Scam-Anrufe bekomme. Erst auf dem Festnetz, dann eine Sekunde später auf dem Handy. Allerdings mit Vorwahl aus NL und Spanien.

    Allerdings habt ihr mir Angst eingeflößt wegen der Rückbuchung und ich überlege, ob ich den Betrag - zwecks Vermeidung größerer Unannehmlichkeiten - nicht einfach zahlen soll.

    Sperrung von Auslandsverbindungen sind übrigens nicht mehr im Router möglich, nur noch über den Kundenservice von O2 und ebenfalls kostenpflichtig.

  • Allerdings habt ihr mir Angst eingeflößt wegen der Rückbuchung und ich überlege, ob ich den Betrag - zwecks Vermeidung größerer Unannehmlichkeiten - nicht einfach zahlen soll.

    Das ist bis zu einer endgültigen Klärung wsl das angemessene Vorgehen.

    Nach gegenwärtigem Stand kann ja ein Eigenverursachen zumindest theoretisch nicht ausgeschlossen werden.

  • O2 hat seine Kunden nicht automatisch auf die aktuelleren Tarif Generationen umgestellt.

    In älteren sind Verbindungen ins Mobilfunk-Netz nicht enthalten.

    Die neuen Tarife gibt es bei o2 seit mindestens 4 Jahren .

    [Inzwischen muss] der jeweilige Telekommunikationsanbieter dem Kunden einmal im Jahr per E-Mail oder schriftlich mitteilen, ob er im für ihn am besten geeigneten Tarif ist.

    marinasala hat offensichtlich nicht den am besten geeigneten Tarif. Hilft ihr diese Erkenntnis irgendwie? Vermutlich nicht.

    Statt eine Lastschrift voreilig zurückzurufen (das kann jetzt zu erheblichem Aufwand und Ärger führen) hätte ich die Situation zuerst analysiert und mich mit dem Kundenservice von O2 in Verbindung gesetzt.


    Man kann sich dann die Lage erklären lassen und auch eine Kulanz erreichen.

    Der Hinweis wäre jetzt, dass der optimale Tarif offenbar nicht mitgeteilt wurde.

    Das wäre vermutlich sinnvoll gewesen, aber jetzt liegt das Kind schon im Brunnen.

    O2 [ist] einer der wenigen, die das in den aktuellen Tarifen so anbieten, weswegen ich diesen Anbieter schon länger für viel Telefonierende empfehle.

    O2 ist meines Wissens der einzige Anbieter, der im Grundtarif Mobiltelefonate mit drin hat. Aber das ist letztlich egal, weil schließlich jeder von uns ein Mobiltelefon hat, bei dem die Mobiltelefonate schon im Tarif drin sind. Der Durchschnittskunde hat diese Leistung also anderweitig bereits. Die Festnetztelefonie verliert ständig an Bedeutung.

    Junge Leute haben typischerweise den Festnetzanschluß nur noch des Internets wegen. Sie bekommen zwar eine Festnetznummer zugewiesen, kennen diese oftmals aber nicht einmal, und ein Festnetzgerät ist auch nicht angeschlossen. Wenn sie dann in die nächste WG umziehen, nehmen sie ihre Telefonnummer selbstverständlich mit, mit dem Kästchen in ihrer Hosentasche.

    Allerdings habt ihr mir Angst eingeflößt wegen der Rückbuchung und ich überlege, ob ich den Betrag - zwecks Vermeidung größerer Unannehmlichkeiten - nicht einfach zahlen soll.

    Ich hätte wegen 20 Euro eine Buchung nicht zurückgeholt, aber das hast Du unklugerweise bereits getan. Die Rückbuchung kostet Gebühren, sie bringt die Buchhaltung des Lieferanten durcheinander. Einfach zahlen reicht jetzt nicht mehr.

    Sperrung von Auslandsverbindungen sind übrigens nicht mehr im Router möglich, nur noch über den Kundenservice von O2 und ebenfalls kostenpflichtig.

    Was hast Du für einen Router?

    Ich habe eine ältere Fritzbox, bei der ist das problemlos möglich.

  • du hast natürlich Recht. Aber für mich sind zu Unrecht berechnete Telefongebühren, die fast das Doppelte von meinem sonstigen Betrag sind, viel. Und vom Prinzip her finde ich es auch nicht richtig, zu Unrecht erstellte Gebühren zu zahlen. KIs machen auch Fehler.

    Das war ein Riesen Fehler. Jetzt wird von Seiten Telefonica/o2 ein Inkassounternehmen eingeschaltet.

  • Über einen Router-Hack. Eine Fritzbox beispielsweise kann selber Telefonverbindungen aufbauen. Das können Hacker ausnutzen (und haben es in der Vergangenheit bereits), in dem sie sich über eine Rufumleitung entweder eigene Gespräche ins Ausland von ihrem Opfer bezahlen lassen oder Telefonverbindungen zu Nummern aufbauen, die extra kosten, an deren Anruf sie also Geld verdienen.

    Wohl dem, der keine AVM-Hardware verwendet :) Nachdem ich einige Jahre in dem Bereich gearbeitet habe, weiß ich, durch welche Hölle ein Kunde im Falle einer Störung gehen kann, der seine TK-Dienstleistungen von verschiedenen Anbietern bezieht und dann auch noch eigene Hardware verwendet. Daher habe ich alles bei einem Anbieter gebucht, in meinem Falle die Telekom. Dazu, wie bereits erwähnt, alles flat. Kosten sind für mich sekundär. Ich habe schlichtweg keine Lust darauf, dass sich bei einem Problem keiner für zuständig erklärt.

    Das ist ein schlichtes Rechenexempel. Wozu sollte ich zu meinem Festnetztarif kostenpflichtig eine Mobiltelefonpauschale dazubuchen, wenn mein Handy das ohnehin schon dabei hat?


    Ok: Du willst nicht darüber nachdenken, lieber bezahlst Du die z.B. 5 €/m extra. Kannst Du ja machen, ist Dein Geld.

    In meinem Tarif ist schon alles drin. Das Festnetztelefon verwende ich seit einiger Zeit wieder öfter, einfach weil die Empfangsqualität beim Mobilfunk seit ca. einem Jahr bei uns stark nachgelassen hat. Es nervt wirklich, wenn man mit jedem zweiten Satz fragen muss: "Können Sie das bitte wiederholen, die Verbindung ist so schlecht."

  • Habe einen Router von O2 damals zugeschickt bekommen.Keine Fritzbox.

  • So - wegen der Drohungen - gerade Differenz überwiesen.... Damit habe ich zumindest schon die von euch erwähnten Inkassoforderungen =O abgeschmettert. Der Vorgang, wie ich allerdings zu der hohen Summe komme, bleibt jedoch im Dunkeln.

    Ich mag auch die Dame nicht anrufen um sie danach zu fragen, ob ich im Mai so ein langes Gespräch mit ihr geführt habe. Das wäre mir peinlich. :(

    Sie ist ja auch schon hoch über 80 und es ist auch nicht gesagt, dass sie sich daran erinnern würde.

  • Wohl dem, der keine AVM-Hardware verwendet :) Nachdem ich einige Jahre in dem Bereich gearbeitet habe, weiß ich, durch welche Hölle ein Kunde im Falle einer Störung gehen kann, der seine TK-Dienstleistungen von verschiedenen Anbietern bezieht und dann auch noch eigene Hardware verwendet. Daher habe ich alles bei einem Anbieter gebucht, in meinem Falle die Telekom. Dazu, wie bereits erwähnt, alles flat. Kosten sind für mich sekundär. Ich habe schlichtweg keine Lust darauf, dass sich bei einem Problem keiner für zuständig erklärt.

    Sei Deiner Sache nicht zu sicher!

    Mir ist mal zu Zeiten des DSL das Internet ausgefallen. Der Service war sich absolut sicher, woran das liegt, nämlich daran, daß ich nicht die neueste Version des Internetbrowsers verwendete. Ich möge mir dieselbe herunterladen und installieren. Diese Aufgabe ist nicht so ganz einfach zu lösen, wenn man keine Internetverbindung hat. Telefon funktionierte übrigens die ganze Zeit.

    Das Fehlerbild deutete darauf hin, daß die Internetleitung jenseits des amtsseitigen Splitters kaputt war, vermutlich eine Ader mit schlechtem Kontakt, so daß ich eine Datenrate von nur noch 6 Bit/Sekunde (sic!) hatte.

    Amtsseitige Probleme sind clientseitig nicht zu lösen. Das wollte allerdings weder die Hotline, noch die technische Hotline glauben, sondern sie bestanden darauf, daß ich kostenpflichtig einen Techniker kommen lasse, der die Clientanlage repariert. Das mußte ich wohl tun, einen anderen Weg gab es nicht. Also Techniker beauftragt, freigenommen und gehofft, daß der Techniker tatsächlich aufläuft (Das war schon damals nicht so sicher).

    Zehn Minuten vor dem Termin funktionierte die Verbindung plötzlich wieder, einfach so. Da wird der Techniker wohl zur Sicherheit im DSLAM um die Ecke nachgeschaut haben, ob meine Teilnehmerleitung wirklich sauber aufgelegt ist (und erkannt haben, daß sie es nicht war). Neu aufgelegt und fertig. Vom Techniker (und auch von seiner Rechnung) habe ich nie etwas gehört.

    Daher habe ich alles bei einem Anbieter gebucht, in meinem Falle die Telekom. Dazu, wie bereits erwähnt, alles flat. Kosten sind für mich sekundär. Ich habe schlichtweg keine Lust darauf, dass sich bei einem Problem keiner für zuständig erklärt.

    In meinem Tarif ist schon alles drin. Das Festnetztelefon verwende ich seit einiger Zeit wieder öfter, einfach weil die Empfangsqualität beim Mobilfunk seit ca. einem Jahr bei uns stark nachgelassen hat. Es nervt wirklich, wenn man mit jedem zweiten Satz fragen muss: "Können Sie das bitte wiederholen, die Verbindung ist so schlecht."

    Was kostet Dich der Scherz? Ist Mobilfunk Neuseeland auch inkludiert?

    Es ist einfach eine Kostenfrage. C*ll-by-c*ll habe ich über die Jahrzehnte (!) viel genutzt, seit etlichen Jahren aber nur noch für Europa-Telefonate. Die mache ich mittlerweile aber praktisch alle über Zoom. Ist etwas aufwendiger als einfach zum Telefon zu greifen, aber die Tarife für Nicht-Deutschland-Telefonate sind über den Anschlußbetreiber einfach prohibitiv.

    Aber jeder zahlt seinen Telefonanschluß selber. Du möchtest sorglos und zahlst dafür, ich jage Schnäppchen, zahle weniger, muß mich dafür aber alle zwei Jahre um einen Wechsel kümmern.

  • Junge Leute haben typischerweise den Festnetzanschluß nur noch des Internets wegen.

    Junge Leute ;(. Ich bin deutlich näher an der 40 als an der 30 und hab glaube ich noch nie ein Festnetzgerät angeschlossen, seitdem ich nach dem Abi ausgezogen bin.

    Seit ca. 10 Jahren ist es auch tatsächlich ein reiner Internetanschluss.

    Ich erinnere mich an ein paar wenige irritierte Blicke anfangs, wenn ich stur bei jedem Formular wo eine Festnetznummer rein sollte, meine Mobilfunknummer angegeben hab, aber ein echtes Problem war es eigentlich nie. Inzwischen interessiert es niemanden mehr

    Das Festnetztelefon verwende ich seit einiger Zeit wieder öfter, einfach weil die Empfangsqualität beim Mobilfunk seit ca. einem Jahr bei uns stark nachgelassen hat

    Kommt vor, liegt aber erfahrungsgemäß in den allermeisten Fällen nicht am Mobilfunknetz, sondern an der aktivierten WiFi Anruf Funktion. Tritt das Problem zufällig hauptsächlich auf, wenn du Zuhause im WLAN bist? Dann schalte das evtl mal ab. Schafft häufig mehr Probleme als es löst.

  • Junge Leute ;(. Ich bin deutlich näher an der 40 als an der 30 und hab glaube ich noch nie ein Festnetzgerät angeschlossen, seitdem ich nach dem Abi ausgezogen bin.

    Seit ca. 10 Jahren ist es auch tatsächlich ein reiner Internetanschluss.

    Ich erinnere mich an ein paar wenige irritierte Blicke anfangs, wenn ich stur bei jedem Formular wo eine Festnetznummer rein sollte, meine Mobilfunknummer angegeben hab, aber ein echtes Problem war es eigentlich nie. Inzwischen interessiert es niemanden mehr

    Kommt vor, liegt aber erfahrungsgemäß in den allermeisten Fällen nicht am Mobilfunknetz, sondern an der aktivierten WiFi Anruf Funktion. Tritt das Problem zufällig hauptsächlich auf, wenn du Zuhause im WLAN bist? Dann schalte das evtl mal ab. Schafft häufig mehr Probleme als es löst.

    Aktivierte WiFi Funktion? Ich vermute mal, es handelt sich dabei um eine Eigenschaft eines Smartphones, die dazu dient, Mobilfunk-Datenvolumen zu sparen. Da ich kein Smartphone besitze, kommt dies als Ursache wohl nicht in Frage. Ich verwende ein 2G-Mobiltelefon, mit dem man i.W. telefonieren kann und das garantiert keine WLAN-Funktionalität hat. Meine Vermutung ist eher, dass die Telekom schon langsam damit anfängt, ihr 2G-Netz abzuschalten.

  • Aktivierte WiFi Funktion? Ich vermute mal, es handelt sich dabei um eine Eigenschaft eines Smartphones, die dazu dient, Mobilfunk-Datenvolumen zu sparen. Da ich kein Smartphone besitze, kommt dies als Ursache wohl nicht in Frage. Ich verwende ein 2G-Mobiltelefon, mit dem man i.W. telefonieren kann und das garantiert keine WLAN-Funktionalität hat. Meine Vermutung ist eher, dass die Telekom schon langsam damit anfängt, ihr 2G-Netz abzuschalten.

    Ich darf das Wort hier im Forum nicht schreiben. Wird von der Forensoftware geblockt Es wird üblicherweise das englische WiFi +"anrufend" genannt. Die Idee ist, dass das WLAN Zuhause stabiler ist und besseren empfang hat, um Datenvolumen geht es dabei nicht. Die Provider bieten an, das Handy dann sobald WLAN da ist für Anrufe übers Internet +WLAN statt übers Mobilfunknetz anzusteuern.

    Nur ist das Wlan in sehr vielen Fällen zwar theoretisch schneller, aber (unter andererm) weil die Frequenzen so voll sind nicht unbedingt stabil und dann treten die typischen voice over IP Netzwerk Fehler im Gespräch auf (abgehakt, Roboter ähnliche stimme...).

    2G (und das alte gsm) wird bisher eigentlich noch nicht zurückgebaut (dachte ich zumindest) da darüber viel so Sachen wie Brandmeldeanlagen laufen. 3G ist hingegen schon quasi verschwunden.

    Wenn dein Handy kein WLAN hat, kann es aber daran in der Tat nicht liegen.

    Evtl hat es was damit zu tun, dass bestimmte Codecs in den alten Netzen die früher für bessere Qualität verwendet wurden, nicht mehr zum Einsatz kommen, da das inzwischen alles über noch bessere Codecs im Sprachmodus von LTE/5G läuft? Irgendwas ist da jedenfalls anders als früher. Hab hier noch Leute die sich weitern ihre ganz alten Nokias aufzugeben und die Qualität bei Gesprächen mit denen ist zwar meistens okay.- aber ich bilde mir ein dass sie früher besser war. Na gut könnte auch daran liegen, dass die Geräte einfach 20 Jahre alt sind.

    Die mit Abstand beste Tonqualität hab ich bei Gesprächen über Messenger Dienste wie Signal ....