Ich glaube auch das die meisten, die hier im Finanztip Forum schreiben, locker 100.000€ zu Hause als Notgroschen haben.
Jeder 2. Haushalt über 100.000 Euro Vermögen
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Tomarcy -
9. Juli 2025 um 22:14 -
Unerledigt
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Was für ein Land, in dem Vermögen so massiv ungleich und ungerecht verteilt sind und werden.
Linkes Geschwätz. Ich habe mein Vermögen selbst erarbeitet und nichts geschenkt bekommen. In diesem Land überhaupt kein Problem, wenn man sich anstrengt. Wer gesund ist und es nicht kann und macht: Selbst Schuld. Die Unfähigkeit Vermögen zu bilden hat nichts mit dem System zu tun, sondern mit finanziellem Analphetismus, Kosumgeilheit und sehr oft Faulheit.
Wir haben Rekorde in allen Bereichen des Konsums. Ich habe die Ausreden nicht sparen und investieren zu können so satt. 800k sind mit einem vernünftiger ETF-Sparplan locker erreichbar. Muss man sogar, sonst droht die Altersarmut. Weniger als 10% schaffen das. Aber dann in jeden Ferien die Autobahnen vollstopfen mit ihren geleasten Neuwagen. . . Das ist lachhaft und einfach nur peinlich.
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Wir haben Rekorde in allen Bereichen des Konsums. Ich habe die Ausreden nicht sparen und investieren zu können so satt. 800k sind mit einem vernünftiger ETF-Sparplan locker erreichbar. Muss man sogar, sonst droht die Altersarmut. Weniger als 10% schaffen das. Aber dann in jeden Ferien die Autobahnen vollstopfen mit ihren geleasten Neuwagen. . . Das ist lachhaft und einfach nur peinlich.
Spieglein, Spieglein an der Wand ...
Lebensfremde Pauschalisierungen ... -
Linkes Geschwätz. Ich habe mein Vermögen selbst erarbeitet und nichts geschenkt bekommen. In diesem Land überhaupt kein Problem, wenn man sich anstrengt. Wer gesund ist und es nicht kann und macht: Selbst Schuld. Die Unfähigkeit Vermögen zu bilden hat nichts mit dem System zu tun, sondern mit finanziellem Analphetismus, Kosumgeilheit und sehr oft Faulheit.
Wir haben Rekorde in allen Bereichen des Konsums. Ich habe die Ausreden nicht sparen und investieren zu können so satt. 800k sind mit einem vernünftiger ETF-Sparplan locker erreichbar. Muss man sogar, sonst droht die Altersarmut. Weniger als 10% schaffen das. Aber dann in jeden Ferien die Autobahnen vollstopfen mit ihren geleasten Neuwagen. . . Das ist lachhaft und einfach nur peinlich.
Heute morgen hat der Autor an anderer Stelle mit "Ghosting" gedroht.
Ja, ich bitte darum!!
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800k sind mit einem vernünftiger ETF-Sparplan locker erreichbar. Muss man sogar, sonst droht die Altersarmut.
Das ist schon ziemlich pauschalisiert, zumal das einer Entnahme (ohne weitere Wertsteigerung) von 2k pro Monat für 30 Jahre bedeutet. Da muss zwar noch die Steuer runter, aber dann sind es im schlechtesten Fall 1,5k pro Monat. Hinzu kommt dann noch die Rente.
Dazu kommt noch die Frage, wann der Renteneintritt ist. Klar, bei einem Renteneintritt in 30 Jahren brauch man absolut natürlich deutlich mehr, als wenn man morgen in Rente geht (auf Grund der Inflation). Und dann kommen natürlich noch weitere Faktoren hinzu, wie Wohnort (es soll ja Leute geben, die tatsächlich gerne auf dem Land, und somit (von manchen hier immer wieder betonten) "strukturschwachen Regionen", leben wollen), Wohnsituation (bewusste Entscheidung aller Beteiligten zum Mehrgenerationenhaus) oder allgemeiner Lebensstandard. Wer nämlich heute schon nur mit 2k oder weniger Netto im Monat klar kommen muss, der wird in der Rente nicht plötzlich 4k pro Monat auf den Kopf hauen.
Also ja, man muss (oder sollte zumindest) vorsorgen, aber eine absolute Zahl kann man so pauschal nicht seriös vorgeben.
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Das ist schon ziemlich pauschalisiert, zumal das einer Entnahme (ohne weitere Wertsteigerung) von 2k pro Monat für 30 Jahre bedeutet. Da muss zwar noch die Steuer runter, aber dann sind es im schlechtesten Fall 1,5k pro Monat. Hinzu kommt dann noch die Rente.
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Bei 800.000 Euro Endvermögen, reden wir bei bisherigen Renditezahlen von einem Sparplan von 250-350 Euro im Monat. Bedenkt man Einmalzahlungen und Gehaltserhöhungen ist das ein Witz. Eine Erklärung warum das weniger als 10% schaffen, sehe ich hauptsächlich im Konsumverhalten und in der Leistungsbereitschaft.
Auch für junge Menschen heute: Wer sich nicht zu Schade ist einen handwerklichen Beruf zu erlernen und sich selbständig zu machen, muss schon selten dämlich sein nicht Millionär zu werden.
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Linkes Geschwätz. Ich habe mein Vermögen selbst erarbeitet und nichts geschenkt bekommen. In diesem Land überhaupt kein Problem, wenn man sich anstrengt. Wer gesund ist und es nicht kann und macht: Selbst Schuld.
Am Stammtisch würde ich zu dieser (aus meiner Sicht für viele Menschen realitätsfernen These) sagen "pack mal die dicken Eier wieder ein" ... hier mache ich das nicht.
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Am Stammtisch würde ich zu dieser (aus meiner Sicht für viele Menschen realitätsfernen These) sagen "pack mal die dicken Eier wieder ein" ... hier mache ich das nicht.
250-350 Euro im Monat zur Seite zu legen und 30 Minuten ein Buch über Finanzen zu lesen ist also realitätsfremd für dich? Deine Realität muss eine ganz besondere sein. Immer schön Ausreden suchen - tut gut.
Mit ,,dicken Eiern" assoziiere ich immer die überdimensionierten Neuwagen und unnötigen Urlaube meiner Mitbürger. Mein Depot eher nicht. Sieht ja keiner.
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800k sind mit einem vernünftiger ETF-Sparplan locker erreichbar.
Reden wir von 800k nach Steuern und Inflation?
Das heißt jemand der heute mit 20 Jahren anfängt und 45 Jahre monatlich spart, braucht bei einer angenommenen Wertentwicklung von 6% und einer Inflation 2% monatlich nur 1025 € sparen um im Jahre 2070 den heutigen Gegenwert von 800k nach Steuer in seinem ETF-Säckl zu haben.
Ich wage mal zu bezweifeln, dass die Mehrheit der Jobs in DE es hergibt in jungen Jahren und auch in späteren Jahren soviel zurückzulegen, selbst wenn man beim Konsum zurückhaltend ist.
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Bei 800.000 Euro Endvermögen, reden wir bei bisherigen Renditezahlen von einem Sparplan von 250-350 Euro im Monat
Ja, aber in über 40 Jahren (und über den Zeitraum reden wir bei 250€ und 800k Ziel) ist das Geld halt weniger als die Hälfte wert. Und da wir von über 80% Gewinnanteil reden, hauen auch die Steuern auf die Inflation ganz schön rein.
Ich mache hier mal eine Gegenrechnung:
Um 800k heutigen Werts zu erreichen, brauchst du bei 4% realer Rendite und 35 Jahren Ansparzeit eine Rate von 885€, die immer gemäß der Inflation steigt. Und das ist halt für den Medianhaushalt eine Sparquote jenseits der 20%. Für alle unterhalb des Medians, also die halbe Bevölkerung, wäre eine entsprechende Sparrate nochmal deutlich verschärfter
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Reden wir von 800k nach Steuern und Inflation?
Das heißt jemand der heute mit 20 Jahren anfängt und 45 Jahre monatlich spart, braucht bei einer angenommenen Wertentwicklung von 6% und einer Inflation 2% monatlich nur 1025 € sparen um im Jahre 2070 den heutigen Gegenwert von 800k nach Steuer in seinem ETF-Säckl zu haben.
Ich wage mal zu bezweifeln, dass die Mehrheit der Jobs in DE es hergibt in jungen Jahren und auch in späteren Jahren soviel zurückzulegen, selbst wenn man beim Konsum zurückhaltend ist.
Ja wie jetzt? Inflation gibt es nur bei der Kapitalanlage, aber nicht beim Einkommen und bei der Sparrate? Ältester Trick der Linksfraktion.
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Wir haben Rekorde in allen Bereichen des Konsums. Ich habe die Ausreden nicht sparen und investieren zu können so satt. 800k sind mit einem vernünftiger ETF-Sparplan locker erreichbar. Muss man sogar, sonst droht die Altersarmut. Weniger als 10% schaffen das. Aber dann in jeden Ferien die Autobahnen vollstopfen mit ihren geleasten Neuwagen. . . Das ist lachhaft und einfach nur peinlich.
So sieht es hierzulande leider aus. Eine perfekte Zustandsbeschreibung.
Daher als einer der wichtigsten Schritte bzw. Lösung; siehe schon hier
Hierzulande wird meines Erachtens viel zu oft der Schuldige extern gesucht. Als wenn Jobwahl, Arbeitgeberwahl und Wohnortwahl von oben diktiert werden würden. Ich habe mich für meinen jetzigen Wohnort und Arbeitsplatz bewusst so entschieden, dass kein PKW notwendig ist.
Ohne PKW-Kosten kann man als "ETF-Sparbüchse" mehr Geld in seinen ETF schieben.
Entlastet auch die Straßen und Autobahnen - und das nicht nur zur Ferienzeit.
Dann klappts auch mit der privaten Altersvorsorge und "800k sind locker erreichbar" ...
Oder so ähnlich zumindest ...
PS: Wer seinen Lebensunterhalt im Bereich "Automobile" verdient, könnte das ggf. anders sehen. Ebenso, wer an seinen Arbeitsplatz und Wohnort weitergehende Ansprüche stellt, als dafür keinen PKW zu benötigen ...
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Ja wie jetzt? Inflation gibt es nur bei der Kapitalanlage, aber nicht beim Einkommen und bei der Sparrate? Ältester Trick der Linksfraktion.
Natürlich nicht, aber das macht die Sache zwar etwas besser aber wir sind weiterhin weit von deinen 250-350 Euro entfernt: bei einer angenommenen jährlichen Dynamik der Sparrate von 2%, daher daher passend zu der angenommenen Inflation, müsste die anfängliche Sparrate 747 Euro sein.
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Ja, aber in über 40 Jahren (und über den Zeitraum reden wir bei 250€ und 800k Ziel) ist das Geld halt weniger als die Hälfte wert. Und da wir von über 80% Gewinnanteil reden, hauen auch die Steuern auf die Inflation ganz schön rein.
Ich mache hier mal eine Gegenrechnung:
Um 800k heutigen Werts zu erreichen, brauchst du bei 4% realer Rendite und 35 Jahren Ansparzeit eine Rate von 885€, die immer gemäß der Inflation steigt. Und das ist halt für den Medianhaushalt eine Sparquote jenseits der 20%. Für alle unterhalb des Medians, also die halbe Bevölkerung, wäre eine entsprechende Sparrate nochmal deutlich verschärfter
Die Renditen waren bisher deutlich höher als 4%. 300 Euro im Monat wären ausreichend gewesen. Trotzdem haben über 90% heute keine 800k. Auch mit sehr gutem Einkommen und trotz des größten Immobilienbooms aller Zeiten. Das ist einfach nur beschämend und liegt an fehlender Finanzbildung und falschem Konsumverhalten.
Die Möglichkeiten richtig Geld zu verdienen waren noch nie besser als heute. Die Möglichkeiten sich fortzubilden waren noch nie besser. Konsumverzicht und intelligentes Investieren kann jeder und macht so gut wie niemand. Ich bin die Ausreden einfach nur satt.
Meine Frau und ich investieren über 2000 Euro im Monat. Jeder Zweite bei uns in der Gegend holt sich alle 3-4 Jahre ein neues Auto und fliegt 3 Mal im Jahr um die halbe Welt. Und dann rummeckern, weil die Kohle nicht reicht im Alter und Ausreden suchen, dass man nicht sparen könne. Really? Und hör mir bloß mit mit der armen Krankenschwester auf (das Argument kommt immer). Über 90% dieses Landes sind keine armen Krankenschwestern.
Bei den Konsumrekorden von ,,mehr Sparen geht nicht" zu reden ist an Verlogenheit kaum zu überbieten.
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Die Renditen waren bisher deutlich höher als 4%.
Dir scheint entgangen zu sein, dass es um reale Renditen geht. Und nicht nur um die letzten 15 Jahre, sondern langfristig. Meb Faber kommt für diverse globale Portfolios auf 4-5% reale Rendite. Mit deutlich mehr als 4% real zu rechnen, ist Selbstbetrug
PS: noch ein Punkt...das Medianalter in Deutschland liegt bei rund 48 Jahren. Bedeutet, die Hälfte der Bevölkerung hatte nur gute 20 Jahre Zeit überhaupt was anzusparen. Da du hier vor allem über die Zeit arbeiten willst und nicht über die Sparrate, hat das natürlich extremen Einfluss aufs Ergebnis.
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Dir scheint entgangen zu sein, dass es um reale Renditen geht. Und nicht nur um die letzten 15 Jahre, sondern langfristig. Meb Faber kommt für diverse globale Portfolios auf 4-5% reale Rendite. Mit deutlich mehr als 4% real zu rechnen, ist Selbstbetrug
Du musst dich halt entscheiden, ob wir über die über 90% von heute reden, die es nicht auf die Reihe gebracht haben 800k zu sparen oder von der Zukunft. Nach den Boomjahren bei Immobilien und Aktien keine 800k als Ü60 zu haben grenzt an Arbeitsverweigerung. Oder halt Konsumgeilheit.
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Ein Überblick, in welcher Höhe Sparraten erforderlich sind, um 800.000 € (nach Steuern) zu erreichen (lt. zinsen-brechnen.de). Das lässt sich sicher auch dynamisch gestalten, also geringer einsteigen und Sparrate mit steigendem Einkommen erhöhen.
Start (Alter)
Spardauer bis 65 (Jahre)
Spardauer bis 67
Sparrate bis 65
Sparrate bis 67
22
43
45
409 €
363 €
25
40
42
491 €
435 €
27
38
40
555 €
491 €
Annahmen: Depot und Sparplanausführung kostenlos, TER 0,2%, Rendite 6% p.a., ETF thesaurierend
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Ein Überblick, in welcher Höhe Sparraten erforderlich sind, um 800.000 € (nach Steuern) zu erreichen (lt. zinsen-brechnen.de). Das lässt sich sicher auch dynamisch gestalten, also geringer einsteigen und Sparrate mit steigendem Einkommen erhöhen.
Start (Alter)
Spardauer bis 65 (Jahre)
Spardauer bis 67
Sparrate bis 65
Sparrate bis 67
22
43
45
409 €
363 €
25
40
42
491 €
435 €
27
38
40
555 €
491 €
Annahmen: Depot und Sparplanausführung kostenlos, TER 0,2%, Rendite 6% p.a., ETF thesaurierend
Es geht in dem Artikel um Haushalte! Die bestehen meistens aus mehr als einer Person.
Also weniger als 10% der Haushalte haben 777k. Die Hälfte hat keine 100k.
Bei 25 Mio. Einfamilienhäusern in Deutschland und nach dem größten Immobilienboom aller Zeiten ist das schon eine Ansage. Keine Ahnung wie sowas gehen kann.
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Nur damit wir uns nicht falsch verstehen: ich bin zu einem gewissen Punkt bei dir und es passt sicherlich nicht zusammen wenn manch einer klagt eine Immobilie zu kaufen sei nicht möglich alle 2 Jahre ein neues IPhone und regelmäßiger Fernurlaub schon.
Aber machen wir doch einen Deal:
Wir suchen uns einen +-25 jährigen Paketdienstfahrer mit gebrochenem Deutsch und du coachst den 20 Jahre lang so das er mit 45 ein jährliches Bruttoeinkommen von 80k+ (stand heute natürlich zzgl Inflationsausgleich) hat um den anfänglichen geringen Verdienst auszugleichen. Mögliche Weiterbildungen muss derjenige natürlich selbst finanzieren und ihn mit Vitamin B zu unterstützen ist natürlich verboten.
Schaffst du es bekommst du im Jahr 2045 800k von mir, schaffst du es nicht bekomme ich 800k € von dir. Da es ja heutzutage super einfach ist. 40k p.a. für eine berufsbegleitende Tätigkeit ist sicherlich ein guter Schnitt.
Du musst dich halt entscheiden, ob wir über die über 90% von heute reden, die es nicht auf die Reihe gebracht haben 800k zu sparen oder von der Zukunft. Nach den Boomjahren bei Immobilien und Aktien keine 800k als Ü60 zu haben grenzt an Arbeitsverweigerung. Oder halt Konsumgeilheit.
Du sagst also meine alleinerziehende Mutter von zwei Kindern die aus einer Arbeiterfamile kommt war konsumgeil weil Sie neben Ihren meist mehr als 45-50 Stunden Arbeit pro Woche und mit zwei Kindern nicht noch berufsbegleitend studiert hat?
Und das ist jetzt ja bei weitem kein Einzelfall, auch wenn es dein Weltbild zerstören mag
mst geht man von 2% Inflation aus sind 800k € nach Steuern in 45 Jahren aber 1950k.
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Du musst dich halt entscheiden, ob wir über die über 90% von heute reden, die es nicht auf die Reihe gebracht haben 800k zu sparen oder von der Zukunft.
Nicht ich muss mich entscheiden, du musst das. Du springst immer nach vorne, nach hinten und pickst dir dabei die Rosinen raus.
Wenn wir von der Vergangenheit reden, dann müssen wir zum Beispiel gute 18 Millionen DDR-Bürger berücksichtigen, die nach der Wende mit mehr oder weniger Null gestartet sind. Und nach Jahrzehnten Kommunismus auch sicherlich nicht direkt 100% an die Börse gehen würden. Ohnehin...den günstigen ETF gabs damals in Deutschland noch gar nicht. Und mit 100% Aktienquote pickst du dir wieder die Rosine in Form der am besten laufenden Assetklasse in einer Zeit überdurchschnittlicher Performance raus. Vor 30 Jahren war aber nicht klar, dass das so sein wird. Wenn du den Blick nach hinten richtest, musst du auch die real existierenden Gründe berücksichtigen, warum jemand nicht die rückblickend ideale Lösung gewählt hat
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