Meine Dividenden-Favoriten

  • Eine Situation in der der Staat beginnt Bürger ohne entsprechende Gegenleistung zu enteignen, entspricht wohl nicht mehr den gängigen Vorstellungen eines Rechtstaats. Legal/illegal wird dann zunehmend irrelevant.

    Uiuiui...da machst du jetzt aber ein Fass auf. Bist du dir da sicher? Heute sind Gewinne aus Gold und Immobilien steuerfrei und Gewinne aus Aktien steuerpflichtig. Ist das nicht eine ungerechte Enteignung? Warum zahlt ein Mensch mit mehr Einkommen nicht nur mehr Steuern (Prozentsatz), sondern überproportional mehr Steuern (Steuerprogression)? Ist das nicht eine Enteignung auf zusätzliche Leistung oder Risiko? Wo ist der Aufschrei in der Gesellschaft? Die Beispiele könnte ich den ganzen Tag fortsetzen.

    Fakt ist, dass wir in einer Gesellschaft leben, die bestimmte Dinge für wichtig und andere für weniger wichtig hält. Und das ändert sich (oft sehr schnell) in einer existentiellen Krise (siehe Corona). Besitzer von Gold und Bitcoin haben in einer Krise, in der die meisten Menschen (=Wähler) kein Gold und Bitcoin besitzen, ungefähr die Lobby von einem rasierten Pudel, der gerade die Katze gefressen hat. Wenn in der Zeit die Regierung den Besitz von Gold verbieten würde, wären 80%-90% der Gesellschaft dafür. Warum auch nicht? Betrifft sie ja nicht. Und ,,die Bonzen sollen zahlen" usw. Und der Rechtsstaat wäre nicht bedroht, sondern würde als handlungsfähig gesehen.

  • Und wenn der Staat gar nicht weiß, dass ich Gold habe? :saint:

    Jedenfalls von Vorteil, wenn man sich zu "alten" Zeiten und "alten" Konditionen (nicht nur den Preis sondern auch die EU-Regulatorik betreffend) - sprich rechtzeitig - mit physischem Gold eingedeckt hat ...

    Die Grenze beim Barkauf in Sachen Identifikationspflicht "Euro gegen Gold" wurde erst sehr deutlich von 15.000 € auf 10.000 € abgesenkt - um diese nur kurze Zeit später noch viel deutlicher von 10.000 € auf dann nur noch 2.000 € abzusenken ...

    So wie der Papiergeld Euro gegen Gold devaluiert hat - reicht das heutzutage nicht einmal mehr für ein einziges Münzlein wie 1 Unze Krügerrand ...

    Nur am Rande aber in dem Kontext: Fast nichts (außer Tangible Assets wie Uhren beispielsweise) kann so geräusch- und spurenlos den Besitzer und ggf. auch Eigentümer wechseln - wie physisches Gold, welches noch anonym erworben werden konnte ... :)

  • Fakt ist, dass wir in einer Gesellschaft leben, die bestimmte Dinge für wichtig und andere für weniger wichtig hält. Und das ändert sich (oft sehr schnell) in einer existentiellen Krise (siehe Corona). Besitzer von Gold und Bitcoin haben in einer Krise, in der die meisten Menschen (=Wähler) kein Gold und Bitcoin besitzen, ungefähr die Lobby von einem rasierten Pudel, der gerade die Katze gefressen hat.

    Und die lediglich 17% Aktionäre, die völlig "ungerecht" und völlig "leistungslos" von Wertsteigerungen profitieren und Dividenden - die haben eine größere Lobby ...

    Nicht Dein Ernst, oder ... :D

    "Die meisten Wähler" - nur um Deine Formulierung aufzugreifen - sind de facto keine Aktionäre.

  • Die Grenze beim Barkauf in Sachen Identifikationspflicht "Euro gegen Gold" wurde erst sehr deutlich von 15.000 € auf 10.000 € abgesenkt - um diese nur kurze Zeit später noch viel deutlicher von 10.000 € auf dann nur noch 2.000 € abzusenken ...

    Der frühe Vogel fängt den Wurm. Alle anderen müssen nach Österreich, das noch etwas großzügiger ist. ;)

  • Und wenn der Staat gar nicht weiß, dass ich Gold habe? :saint:

    ...kannst du weiter mit deinem Gold zu Hause Jenga spielen. Ausgeben geht halt nicht und das wäre ja der Sinn der ganzen Sache. Wie gesagt: Nix für gute Zeiten und nix für ganz schlechte Zeiten. Manchmal was für ein bisschen schlechte Zeiten, aber in denen sind globale Aktien noch besser, wenn man 4-5 Jahre warten kann. Wie auch in den guten Zeiten und ganz schlechten Zeiten. Und wenn es noch schlechter kommt, ist es ohnehin egal. Goldbugs denken das Thema halt nicht ganz zu Ende. Aber viele sind trotzdem glücklich. Und das ist doch das Wichtigste.;)

    Zitat von Thomas Gray

    Ignorance is a bliss.

  • Der frühe Vogel fängt den Wurm.

    :thumbup:So schaut es aus.

    Alle anderen müssen nach Österreich, das noch etwas großzügiger ist. ;)

    Bis 9.999 € nach meiner Erinnerung gegen bar - ohne Identifikationspflicht.


    Der österreichische Schilling hat sich früher übrigens auch gegen die DM stets stabil gezeigt (über "ewige" Zeiten mit 1 zu 7 gehandelt) - ganz so wie der Schweizer Franken und der Niederländische Gulden beispielsweise - aber ganz anders als die griechische Drachme, die italienische Lira, der französische Franc usw. ... beispielsweise, die in praxi bei jedem Umtausch gegen die DM dann (noch) weniger wert waren ...).

  • Ihr haut euch unnötigerweise die Köpfe ein. Ein paar kommen da richtig schlecht weg. Ein ETF Depot von 250k als "mikroskopisch" zu bezeichnen oder immer auf die Beamtenkerbe zu hauen (warum eigentlich?), zeugt von fragwürdigem Charakter.

  • Ihr haut euch unnötigerweise die Köpfe ein. Ein paar kommen da richtig schlecht weg. Ein ETF Depot von 250k als "mikroskopisch" zu bezeichnen oder immer auf die Beamtenkerbe zu hauen (warum eigentlich?), zeugt von fragwürdigem Charakter.

    Hier im Thread?:/ Ich wüsste nicht, dass jemand so etwas behauptet hätte. Ich bestimmt nicht. Beamte gibt es solche und solche. Ich kenne viele, die hervorragende Arbeit leisten und 250k haben nicht viele in diesem Land. Insbesondere wenn man noch jung und in der Ansparphase ist.

  • Der frühe Vogel fängt den Wurm. Alle anderen müssen nach Österreich, das noch etwas großzügiger ist.

    Und da bei 10 verschiedenen Verkäufern kaufen. Wäre das legal? Über die Grenze nehmen ohne Anmeldung müsste gehen. Habe mal gelesen, ich glaube sogar auf der Seite des deutschen Zolls, dass man das nur auf Nachfrage angeben muss.

  • Hier im Thread?:/ Ich wüsste nicht, dass jemand so etwas behauptet hätte. Ich bestimmt nicht. Beamte gibt es solche und solche. Ich kenne viele, die hervorragende Arbeit leisten und 250k haben nicht viele in diesem Land. Insbesondere wenn man noch jung und in der Ansparphase ist.

    Ich verzichte auf namecalling. Die betreffende Person weiss ja, was sie geschrieben hat. Dass es fleissige Beamte gibt und 250k (in dem Fall scheinbar mit Anfang 50) nicht mikroskopisch sind, sind Fakten, über die wir gar nicht diskutieren brauchen.

    Vielleicht als Quintessenz: McProfit hat verdammt viel richtig gemacht. Aus den damaligen Möglichkeiten des Kapitalmarktes hat er viel rausgeholt. Ohne Immobilien ware er heute aber nicht da, wo er ist. Seine Entscheidung zu Dividendenaktien war ja scheinbar eher zu späterem Zeitpunkt eine Ergänzung zu Immobilien. In der heutigen Zeit sind Dividendenaktien oder Dividenden ETFs nicht die heste Wahl zum Vermögensaufbau. Das ist aus meiner Sicht ein unumstösslicher Fakt. Die Fehleranfälligkeit bei "ein Welt ETF" ist bei fast null. Die Fallhöhe bei Dividendentiteln deutlich höher.

    McProfit hat ein Vermögen, bei dem es nicht mehr darauf ankommt das Beste rauszuholen, sondern man muss auch zufrieden sein mit seiner Entscheidung. Es hat den Eindruck, dass McProfits finanzielle Entscheidungen identitätsstiftenden Charakter haben. Das ist völlig nachvollziehbar. Ich fürchte, dass 99% der Leute mit der "gleichen" Strategie nicht im Ansatz das gleiche Ergebnis erzielt hätten.


    McProfits Lebenswerk soll die Kritik an Dividendeneinzekaktien nicht schmälern. Es ist nur einfach aus heutiger Sicht nicht empfehlenswert. Insbesondere nicht für unerfahrene Anleger.

    Ich denke das kann parallel nebeneinander bestehen.

    Und noch ein kleiner Einwurf in Bezug auf die 250k. In den USA gibt es ca 9 % Millionäre in der Bevölkerung. Nimmt man illiquide Vermögenswerte aus der Berechnung raus, sind es nur noch 1,8% der Millionäre. 250k mögen jetzt noch weit von der Million weg sein, aber ist vermutlich mehr in liquiden Assets, als ein Großteil der Bevölkerung zur Verfügung haben. Die meisten Menschen haben 300-600k in nem Haus. Rest in Versicherungen oä.

  • Hallo Mods,

    wäre schön, wenn ihr mal klarstellen könntet, dass dieses ganze Geschwätz hier eigentlich mit dem Thema überhaupt nichts zu tun hat.
    Es gibt da einen Foristy, der offenbar drauf und dran ist, jeden Thread zu okkupieren.

    Da müsste man mal sanft auf die Fingerchen zeigen..

  • Ich verzichte auf namecalling. Die betreffende Person weiss ja, was sie geschrieben hat. Dass es fleissige Beamte gibt und 250k (in dem Fall scheinbar mit Anfang 50) nicht mikroskopisch sind, sind Fakten, über die wir gar nicht diskutieren brauchen.

    Ach jetzt verstehe ich: Der Forentroll. :D Selber Schuld, wenn du den nicht blockierst. Gibt es immer noch Masochisten, die sich das Geschwurbel antun?

    Zitat von dude

    McProfit hat ein Vermögen, bei dem es nicht mehr darauf ankommt das Beste rauszuholen, sondern man muss auch zufrieden sein mit seiner Entscheidung.

    Das stimmt schon. Sehe ich im Grunde genauso. Problematisch wird es halt, wenn er anderen dazu rät. Und zwar heute mit den heutigen Möglichkeiten. Wenn er zufrieden ist, obwohl er weiß, dass es besser geht, kann er sich ja im stillen Kämmerlein darüber freuen. Warum es so energisch nach Außen tragen?

  • ...

    McProfit hat ein Vermögen, bei dem es nicht mehr darauf ankommt das Beste rauszuholen...

    Das mag so sein, aber was hat dieser Hinweis in der Diskussion zu suchen? Für oder gegen was soll das ein Argument sein?

    Er kann sich natürlich auch mit 50-Euro-Scheinen die Zigarren anzünden, und das ganze mit dem Hinweis versehen: "Mir kommt es nicht darauf an!"

    Es ist aber trotzdem falsch!

    Was sollen die ständigen Hinweise wie:

    - Ich so und so alt.

    - Ich bin so und soviel Jahre an der Börse.

    - Ich habe eine junge Frau.

    - Ich befinde mich in Frankreich

    - Ich habe mein Vermögen mit Immobilien gemacht.

    Wieso macht das alles eine Dividendenstrategie sinnvoll?

    Früher gab es keine breit streuenden ETFs, richtig! Für mich gab es die früher auch nicht.

    Jetzt gibt es sie. Blutet das Herz bei der Zahlung von Steuern wirklich so sehr, während die Steuern auf die Dividenden gern gezahlt werden, auch gern mehr als nötig?

  • Das mag so sein, aber was hat dieser Hinweis in der Diskussion zu suchen? Für oder gegen was soll das ein Argument sein?

    Es soll weder ein Argument sein, noch ist es eins. Eher ein Ansatz, die festgefahrene Positionen ein bisschen anzunähern. McProfit hat verdammt viel richtig gemacht. Zur Wahrheit gehört meines Erachtens aber, dass es nicht sein Ansatz einer Einzeldividendenaktien-Strategie war. Nichts desto trotz muss oder besser gesagt sollte man ihm den nötigen Tribut zollen.

    Es ist aber trotzdem falsch!

    ...

    Wieso macht das alles eine Dividendenstrategie sinnvoll?

    Früher gab es keine breit streuenden ETFs, richtig! Für mich gab es die früher auch nicht.

    Jetzt gibt es sie. Blutet das Herz bei der Zahlung von Steuern wirklich so sehr, während die Steuern auf die Dividenden gern gezahlt werden, auch gern mehr als nötig?

    siehe unten

    Zitat von dude

    In der heutigen Zeit sind Dividendenaktien oder Dividenden ETFs nicht die heste Wahl zum Vermögensaufbau. Das ist aus meiner Sicht ein unumstösslicher Fakt. Die Fehleranfälligkeit bei "ein Welt ETF" ist bei fast null. Die Fallhöhe bei Dividendentiteln deutlich höher.

    +

    Zitat von dude

    McProfits Lebenswerk soll die Kritik an Dividendeneinzekaktien nicht schmälern. Es ist nur einfach aus heutiger Sicht nicht empfehlenswert. Insbesondere nicht für unerfahrene Anleger.

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    An welcher Stelle sage ich also, dass eine Dividendenstrategie richtig ist? Sei bitte so nett und lies meine Beiträge aufmerksam, wenn du mit mir diskutieren willst. Eine Dividendenstrategie ist in jedem Fall besser, als kein Geld anzulegen. Wir bewegen uns da sicher im Bereich "jammern auf ganz hohem Niveau". Die effektive Rendite dürfte da nach Steuern sicher enorm auseinander klaffen.

    Ob McProfit nun seine Einzelaktien alle verkaufen sollte oder ob er sie behält und ob das finanziell "die beste" Entscheidung ist, steht uns schlicht und ergreifend nicht zu zu beurteilen. Auch wenn die Aktien vor der Reform und Einführung der Abgeltungssteuer angeschafft wurden, gibt es da ne Kappungsgrenze von 100.000 €. Die Steuerfreiheit für Aktien (vor 99?) macht es dann bei nem riesigen Depot nicht einfacher.

    Er braucht das Geld nicht und ist an den cashflow gewöhnt. Wenn eine Firma den Bach runter geht, dann kann er sich das leisten. Ab nem gewissen Vermögen ist Gewinnmaximierung nachrangig. Ich fürchte McProfit ist da weit drüber. Den einzigen Fehler, den McProfit (aus meiner Sicht macht): Er zieht die falschen Schlüsse aus seiner für ihn funktionierenden Strategie. Ich lehne mich mal aus dem Fenster und sage, dass das keiner so hinbekommt, wie er. Das seine Dividendenstrategie dabei nicht so effektiv ist, wie seine Bemühungen am Immobilienmarkt spielen in der Größenordnung dann eine untergeordnete Rolle. Und hier kommt die Krux: Wer nur wenige hundert Euro im Monat investieren kann, wird auf lange Sicht auf mehrere hundert tausend Euro verzichten, wenn er auf Einzelaktien mit hoher Dividendenausschüttung setzt.

    Trotzdem habe ich klar herausgestellt, dass Einzelaktien als Strategie (insbesondere für Anfänger), aber auch für Fortgeschrittene oder gar "Profis" nicht die zu empfehlende Strategie sind. Da spielen dann auch Dinge, wie Teilfreistellung bei ETFs eine Rolle.

    PS: Man kann auch unterschiedlicher Meinung sein und trotzdem respektvoll und verständnisvoll sein. Die meisten Leute, die hier unterwegs sind, sind entweder schon "in trockenen Tüchern" oder sind auf dem besten Weg dort hin. Nur ganz wenige aktive Forenteilnehmer dürften da rausfallen. Und es gilt ganz grundsätzlich bei allem, was man so liest: "Wer sagt es? Hat er Ahnung davon? Machen die Infos für mich Sinn? Weiss ich genug darüber, um das auch so zu machen?". Die meisten Leute mangelt es ohnehin am nötigen Mindset, um langfristig Vermögen aufzubauen. Die Verlockungen der heutigen Zeit sind so groß wie noch nie.

    Was mir noch auffällt: Die Leute, die auf Dividenden setzen, verknüpfen damit Emotionen ("ich werde belohnt mit regelmäßigen Dividenden"). Die Leute, die auf thesaurierende Welt ETFs setzen, sind eher rationalere Anleger, die sich eher nicht als Anteilseigner der jeweiligen Unternehmen sehen, sondern als Menschen, die ihr Geld ohne viel tam tam für sich effektiv arbeiten lassen. Das ist zumindest meine Erfahrung im persönlichen Umfeld und auch hier im Forum. Das Kernproblem: Wo Emotionen im Spiel sind, kommt man mit Fakten nicht weit. Die Fakten liegen aber unumstößlich aufm Tisch.

  • Hier mal beim Fuchs Christian ab Minute 34 reinhören:

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  • Was soll der Quatsch hier immer wieder? 250K 10 Jahre gut angelegt reicht sogar sehr gut, um damit nach Renteneintritt hervorragend leben zu können. Oder muss man dazu Multimillionär sein?

    Das muß man - wie immer - genauer anschauen.

    Eine Rente läuft durchschnittlich etwa 20 Jahre (etwa vom 65. bis zum 85. Lebensjahr), das sind überschlägig 250 Monate. Hat man mit 65 Jahren 250 T€ auf dem Konto, kann man davon überschlägig jeden Monat 1000 € wegnehmen, eventuelle Kapitalerträge nehme ich mal für den Inflationsausgleich.

    Das ist ein erfreuliches Zubrot, wenn die regelmäßigen Alterseinkünfte den Basis-Lebensunterhalt abdecken. Das ist mit Sicherheit zu wenig, wenn man außer dem nichts hat.

    Hier im Forum erscheint immer mal wieder ein Selbständiger, der irrig glaubt, mit dem Aufbau eines Vermögens von etwa 250 T€ schon eine ganze Menge (oder gar ausreichend viel) für seine Altersversorgung getan zu haben (oder zu tun).

    Bei Dir persönlich sieht es nochmal anders aus. Du hast Deine Berufstätigkeit mit 55 an den Nagel gehängt, mußt also etliche Jahre aus eigenen Mitteln überbrücken (und bist als Arzt sicherlich einen gehobenen Lebensstandard gewöhnt).

    Damit das geht, muß man in der Tat Multimillionär sein, der Du sicherlich bist. Bereits Deine Altersversorgung ist mehr als eine Million wert und Dein Privatvermögen wird wohl auch 7stellig sein.