Die teure Gasheizung, Artikel vom 1.8.25

  • Denn wo landet die da entweichende Wärme? Eben, normalerweise in derselben thermischen Hülle des Haus, die man auch absichtlich beheizt.

    Kommt drauf an, wo die thermische Hülle liegt und welche Bereiche des Hauses beheizt werden sollen. Der Keller liegt in der Regel nicht in der thermischen Hülle und damit sind die Leitungsverluste im Keller eben Verluste.

    Ach ja, und dann wäre da ja noch die Sache mit dem Strompreis. Anders als beim Gas-Weiter-So können Sie Ihre *Heiz*kosten mit einer Wärmepumpe auch selbst senken, z.B. indem Sie sich eine PV-Anlage zulegen und/oder ein Energiemanagement-System mit einem dynamischen Stromtarif nutzen.

    Der Einfluss einer normal dimensionierten PV auf die Stromrechnung der WP ist relativ gering. In November-Februar sind die Erträge einfach recht mies und ab März ist die Heizlast schon recht gering. Wirklich hilfreich ist die PV nur für die Warmwasserbereitung.

    Und ein dynamischer Stromtarif kommt für einen Dauerverbraucher wie die Heizung in der Regel teurer als ein Tarif mit Festpreis. Letzterer mittelt die Kosten übers ganze Jahr mit günstigem Sommerstrom während man bei dynamischen Preisen hauptsächlich den teuren Winterstrom zahlt.

  • Der Einfluss einer normal dimensionierten PV auf die Stromrechnung der WP ist relativ gering. In November-Februar sind die Erträge einfach recht mies und ab März ist die Heizlast schon recht gering. Wirklich hilfreich ist die PV nur für die Warmwasserbereitung.

    Also das finde ich ist Blödsinn.

    mit meiner 9kWp Anlage und 7,7 kWh Speicher habe ich den Verbrauch um 2500kWh im Jahr gesenkt und bekomme jetzt jeden Monat knapp 60€ Vergütung. Alles ohne Warmwasser.

    Finde ich nicht gerade gering.

  • Warum Blödsinn? Die Erträge der PV sind genau entgegengesetzt zum Heizbedarf und entsprechend gering ist das Potential, mit der PV Heizkosten zu senken. Zumal die PV ja auch angeschafft werden muss. Drösel mal deine Erträge und Einsparungen nach Monaten auf, dann siehst du das. PV ist für die WP ein nettes Zubrot, aber definitiv nicht mehr.

    Mit 9kWp hast du übrigens auch schon eine relativ große Anlage, bei uns passen nur 6,5kWp drauf

  • Und ein dynamischer Stromtarif kommt für einen Dauerverbraucher wie die Heizung in der Regel teurer als ein Tarif mit Festpreis. Letzterer mittelt die Kosten übers ganze Jahr mit günstigem Sommerstrom während man bei dynamischen Preisen hauptsächlich den teuren Winterstrom zahlt.

    Nein. Dass Winterstrom wesentlich teurer sei, ist falsch. Winters haben wir mehr Wind. Außerdem wird bei Normaltarifen für die Unsicherheit ein ordentlicher Aufpreis aufgeschlagen. Im Durchschnitt liegen dynamische Tarife immer noch knapp unter klassischen.

    Außerdem haben Sie den wesentlichen Punkt bei dynamischen Tarifen gar nicht verstanden:
    Das ist das Energiemanagement-System.
    Mit einem HEMS heizen Sie nur zu den günstigsten Stunden eines Tages.
    Klar hängt es von diversen Faktoren ab, in welchem Umfang man das ausnutzen kann, aber da gibt es Studien und Erfahrungswerte, die auf im Durchschnitt 450-600 € / Jahr kommen.
    Im Thread wärmepumpe-und-wallbox-an-zweitem-stromzähler habe ich auch mal exemplarisch eine Rechnung vom letzten Dezember gepostet.
    Mit HEMS waren es mitten in der Dunkelflaute (also worst case) durchschnittlich 29,5 Cent.

    Und zeitvariable Netzentgelte nach §14a Modul 3 sind da noch nicht mal enthalten.
    Damit spart das Heizen in der Niedertarifzeit weitere 6 ct/kWh ggü. dem Standardtarif.

  • Nein. Dass Winterstrom wesentlich teurer sei, ist falsch. Winters haben wir mehr Wind

    Außerdem sehr viel mehr Kohle- und Gas. Schaltet man die ab, hängt alles am Wind und sobald der ausbleibt, wirds teuer.

    Mit einem HEMS heizen Sie nur zu den günstigsten Stunden eines Tages.

    Eine moderne Niedertemperatur-Fußbodenheizung ist darauf ausgelegt, dass sie permanent durchläuft. Eine WP wird am schonendsten nonstop betrieben. Gesteuert wird die Heizung per Außentemperatur. Ein Management nach Strompreis verpfuscht die ganze Geschichte nur. Aber weder die höhere Vorlauftemperatur noch der Verschleiß der Wärmepumpe stellen eine Rechnung

    Klar hängt es von diversen Faktoren ab, in welchem Umfang man das ausnutzen kann, aber da gibt es Studien und Erfahrungswerte, die auf im Durchschnitt 450-600 € / Jahr kommen.

    Das typische Haus mit WP ist ein Neubau oder sanierter Altbau. Wir reden hier von einer angeblichen durchschnittlichen Einsparung, die im wesentlichen dem jährlichen Heizstrom entspricht.

  • die wenigsten Wohneigentümer haben das Geld um das Haus abreisen zu lassen und neu zu bauen, damit es Wärmepumpen konpatibel ist.

    Solange die politischen Mehrheiten dieses nicht erzwingen werden sehr viele weiterhin mit Gas und Öl heizen. Wobei ich nicht verstehe, wieso sich manche Hauseigentümet einen riesigen Öltank im Keller haben bauen lassen statt Gasheizung.

  • die wenigsten Wohneigentümer haben das Geld um das Haus abreisen zu lassen und neu zu bauen, damit es Wärmepumpen konpatibel ist.

    Na, das ist ja mal ein hochkompetenter Kommentar.

    Sie wissen schon, dass man Wärmepumpen in 80 % der Häuser komplett ohne Anpassung einbauen kann?
    Und in weiteren 10-15 % meist nur einer, maximal ein paar Radiatoren getauscht werden müssen?

    Solange die politischen Mehrheiten dieses nicht erzwingen werden sehr viele weiterhin mit Gas und Öl heizen. Wobei ich nicht verstehe, wieso sich manche Hauseigentümet einen riesigen Öltank im Keller haben bauen lassen statt Gasheizung.

    Na klar doch, und ohne Ende draufzahlen, wie Finanztip es ja vorgerechnet hat.

    Sie plädieren also für eine staatliche Wärmepumpenpflicht, um diesen armen Menschen zu helfen?

    Also so richtig Habeck-Heiz-Hammer, diesmal aber wirklich, also so wirklich richtig wirklich?

    Aber Ironie off, ich kann Sie beruhigen. Das wird nicht passieren. So blöd sind nicht einmal A*D-Wähler (naja, nicht alle).

    Verraten Sie uns bitte noch, was der Zweck Ihres Posts jenseits Provokation sein sollte.

  • Das ist aber deutlich teurer als LNG, weil das CO2 darin natürlich eingepreist wird.
    Und weil demnächst alle(!) Gasheizer mit einem zunehmenden Anteil Bio- bzw. klimaneutralem Gas heizen müssen, wird der Preis auch noch weit über den "CO2 Kosten Kram" hinaus steigen.

    Ja, Bioflüssiggas wird teurer sein. Aber eine funktionierende Anlage, welche gut und gerne noch 10+ Jahre laufen kann, mal eben rausreißen? Nur um dann mit einem Bestandshaus zu den Kosten der Heizungsumstellung mal eben noch reichlich Anpassungskosten zu verursachen. Entschuldigung, ich bin leider nicht von Beruf Sohn, dem langweilig ist.

    Eine Zwischenlösung bzw. ein -schritt, um die Mehrkosten für das Gas zu kompensieren, wäre eine Erweiterung um eine kleine PV+Heizstab+Pufferspeicher. Damit ließe sich der Sommer und die Übergangszeit überbrücken. Und das zu einem überschaubaren Kostenrahmen ohne in eine technische Sackgasse zu geraden.

    Sie können es drehen und wenden wie Sie wollen, Gas ist einfach die dümmere weil deutlich teurere Lösung. Auch ganz ohne Moralkeule.

    Wie gerade beschrieben geht es nicht um das nicht wollen, sondern was leistbar ist. Außer Sie möchten mich gezielt aus meinem Privatbesitz vertreiben, dann ist die Einstellung nachvollziehbar.

    Wahrscheinlicher, als dass das deutsche Handwerk die Preise senkt (und das macht 2/3 der Kosten aus!), ...

    Dazu noch die ganz praktischen Probleme, 2027 einen guten WP-Bauer zu bekommen, wenn die Leute gerade alle ihre erste neue Rechnung inkl. Zertifikate Aufpreis bekommen haben. Und günstiger wird's dadurch sicher auch nicht.

    Mal gut das ich keine 2 linken Hände habe und weis was Eigenleistung bewirken kann. Hilft natürlich nur begrenzt, wenn der Großteil der Neuanschaffung aus zu kaufender Technik mit Folgekosten besteht.

  • Mstormi, wenn du ernsthaft denkst das in 80 Prozent der Bestandsgebäude Wärmepumpen ohne weitere Maßnahmen eingebaut werden können, dann hast du dich direkt fachlich disqualifiziert. Du scheinst direkt dem abgewählten Team des R. Habeck entsprugen zu sein.

  • Ja, Bioflüssiggas wird teurer sein. Aber eine funktionierende Anlage, welche gut und gerne noch 10+ Jahre laufen kann, mal eben rausreißen? Nur um dann mit einem Bestandshaus zu den Kosten der Heizungsumstellung mal eben noch reichlich Anpassungskosten zu verursachen. Entschuldigung, ich bin leider nicht von Beruf Sohn, dem langweilig ist.

    Eine Umstellung, die Sie früher oder später sowieso machen müssen.
    Klar, wie schon gesagt kann man auch noch etwas warten, aber wie sich das letztlich finanziell dann ausgeht, ist weitgehend Glückssache. Billiger wird das Umstellen bis dahin sicher nicht, und sobald man umgestellt hat, sinken die laufenden Kosten.

    Eine planvoll vorgenommene Umstellung verhindert auch, ggfs. alles unter Zeitdruck und dadurch suboptimal durchziehen zu müssen, etwa wenn die alte Heizung mitten im Winter kaputtgehen sollte und man dann ganz schnell nehmen muss, was man dann kriegen kann.

    Eine Zwischenlösung bzw. ein -schritt, um die Mehrkosten für das Gas zu kompensieren, wäre eine Erweiterung um eine kleine PV+Heizstab+Pufferspeicher. Damit ließe sich der Sommer und die Übergangszeit überbrücken. Und das zu einem überschaubaren Kostenrahmen ohne in eine technische Sackgasse zu geraden.

    PV schadet nie, aber verschätzen Sie sich da nicht. Teilschritte und Umbauten sind immer aufwändiger, als es einmal richtig zu machen. Den Heizstab und die Steuerung können Sie wegwerfen, wenn die WP dann doch kommt. Den Puffer evtl. auch. Meinen "noch guten" wollte der Heizungsbauer auch nicht wiederverwenden.

    Wie gerade beschrieben geht es nicht um das nicht wollen, sondern was leistbar ist. Außer Sie möchten mich gezielt aus meinem Privatbesitz vertreiben, dann ist die Einstellung nachvollziehbar.

    Mal gut das ich keine 2 linken Hände habe und weis was Eigenleistung bewirken kann. Hilft natürlich nur begrenzt, wenn der Großteil der Neuanschaffung aus zu kaufender Technik mit Folgekosten besteht.

    "Leistbar" ist es in 10 Jahren meist doch genauso gut oder schlecht wie heute, wenn Sie damit das Finanzielle meinen. Falls Sie das Geld nicht haben, gibt es KfW-Kredite und Leasingmodelle.
    Aber gerade, wenn Sie das selbst installieren können und "nur" die Hardware zu finanzieren brauchen, lohnt es sich doch umso schneller.

    Last not least nicht zu übersehen, man bekommt seinen Seelenfrieden mit dem Thema einige Jahre früher. Den gibt's gratis dazu, obwohl er eigentlich unbezahlbar ist :saint:

  • Mstormi, wenn du ernsthaft denkst das in 80 Prozent der Bestandsgebäude Wärmepumpen ohne weitere Maßnahmen eingebaut werden können, dann hast du dich direkt fachlich disqualifiziert. Du scheinst direkt dem abgewählten Team des R. Habeck entsprugen zu sein.

    Genau, bin ja jetzt arbeitslos und habe nichts Besseres zu tun, als bürgergeldfinanziert im Internet abzuhängen. Dabei ist mir u.a. das hier über den Weg gelaufen.

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    Und was qualifiziert Sie so zu solchen Urteilen?

  • Also das finde ich ist Blödsinn.

    mit meiner 9kWp Anlage und 7,7 kWh Speicher habe ich den Verbrauch um 2500kWh im Jahr gesenkt und bekomme jetzt jeden Monat knapp 60€ Vergütung. Alles ohne Warmwasser.

    Finde ich nicht gerade gering.

    Da ist aber eben noch ein Speicher enthalten und der will auch erstmal bezahlt und dann amortisiert werden. Die Erträge der PV sind im Sommer klar am höchsten und im Herbst (viel Bewölkung, viele Regentage) und Winter (sehr tiefstehende Sonne) am niedrigsten. Der Heizbedarf ist aber nun mal genau antizyklisch zur Ausbringung der PV. Dies kann man mit einem Speicher zumindest teilweiße abmildern, allerdings muss man zunächst das Geld dafür locker machen.


    aber wie sich das letztlich finanziell dann ausgeht, ist weitgehend Glückssache. Billiger wird das Umstellen bis dahin sicher nicht, und sobald man umgestellt hat, sinken die laufenden Kosten.

    Teilschritte und Umbauten sind immer aufwändiger, als es einmal richtig zu machen.

    Das Geld für einen kompletten Austausch muss aber auch erst einmal da sein. Und Förderungen haben auch immer Bedingungen, gerade bei älteren Häusern bedeutet das nun einmal Kernsanierung. Das parallel zur Nutzung durchzuführen ist nahezu unmöglich. Und selbst wenn nur die Gasheizung durch eine Wärmepumpe ausgetauscht werden soll, liegen die Kosten ordentlich im 5-stelligen Bereich. Das muss sich auch erst einmal amortisieren, wenn auf der anderen Seite eine moderne und junge Gasheizung mit guten Verbrauchswerten steht.


    Anders sieht es natürlich aus, wenn man generell Tauschen muss und vor der Wahl steht. Dann macht die Wärmepumpe durchaus Sinn, aber eine junge Gasheizung aus ideologischen Gründen auszutauschen ist genau das - Ideologie.

  • Und Förderungen haben auch immer Bedingungen, gerade bei älteren Häusern bedeutet das nun einmal Kernsanierung.

    Für den reinen Heizungstausch verlangt der Fördergeldgeber KfW keine Kernsanierung. Wenn man vorher nicht gerade mit 60°C Vorlauf gearbeitet hat, macht es auch die WP. Womöglich nicht optimal, aber es geht.

  • Mich qualifiziert meine Ausbildung und mein Wissen über WP und solchen technischen Unsinn wie du hier verfaßt ist einfach nur lächerlich.

    Schon mal was von AZ oder Stömungsverhältnissen und anderen technischen Zusammenhängen gehört?

    Ich fürchte nein sonst würdest du hier nicht solchen Sermon von dir geben.

    D.

  • 3 erreicht. Das ist zunächst eine Zahl, welche vom Anbieter stammt, also im Labor unter idealen Bedingungen ermittelt wurde.

    Nein 3 ist eine praxsis Zahl.

    In Labor werden höhere Zahlen erreicht von 4 bis 5.


    Wenn deine Wärme pumpe unter 3 arbeitet, ist diese falsch dimensioniert oder falsch eingestellt oder etwas anderes wurde gepfuscht

  • Sobald es um WP und PV geht vermisse ich bei Finanztip die Objektivtät die ich sonst bei ihnen so schätze wenn es darum geht hart zu rechnen ob es profitabel ist oder nicht.


    Es gibt gute Beispiele wo sich das eine oder andere lohnt, aber gerade erst vor kurzem hat man zu einer Investition von 20.000 € auf einer Nordseite die gerade mal 3500 kWh pro Jahr produziert wird lapidar gesagt „jo ist schon ein cooles Projekt“

  • Naja, Glaubensfragen ... um die Wärmepumpe entsteht immer so eine heiße Diskussion, wenn man die Abwärme nutzen könnte ;)

    Ich bin Kritiker der Wärmepumpe gewesen und habe nach wie vor Zweifel daran, wegen der Lasten im Stromnetz. Habe aber selbst eine im Neubau mit einer PV+Batterie und bin grundsätzlich zufrieden (Heizungsstrom+Haushaltstrom für 4 Personen nur mit Zukauf von 3000 kWh im Jahr, mickrige Einspeisvergütung für 6000 kWh).

    Meine Schwiegereltern haben im Bestand (knapp 30 Jahre altes Haus mit Gasbetonsteinen, ohne Fußbodenheizung) eine Wärmepumpe eingebaut, hatten davor schon Fenster erneutert und mussten dann nur einen Heizkörper erneuern.

    Ohne die Fördeurngen wären die Preise astronomisch und ich glaube immer noch daran, dass teilweise die Förderungen und Auflagen die Wärmepumpe in good old Germany so teuer machen. Außerdem glaube ich dass ein gesunder Mix aus Wärmepumpe, Biomasse (Hackschnitzel&Pellets), Nah-/Fernwärme und ja, wo es nicht anders geht Gas/Öl die Zukunft sind. Aber alle haben auch negative Seiten seien es Kosten/Umwelt/Fehlplanungen/Fehlanreize. Von der Politik erwarte ich da wenig ... kostet alles Wählerstimmen.

  • Ohne die Fördeurngen wären die Preise astronomisch und ich glaube immer noch daran, dass teilweise die Förderungen und Auflagen die Wärmepumpe in good old Germany so teuer machen.

    Die Förderung ist ja auch nicht für den Endkunden, sondern für SHK-Industrie und -Handwerk. Nur darf der Staat die nicht direkt mit Geld pudern, weil das gegen EU-Richtlinien verstößt.

    Also steht der Förderbetrag beim Endkunden auf der Rechnung, und wird von ihm an den Handwerker weitergereicht..