Ich habe über Finanztip.de an der Neukundenaktion von Smartbroker+ im April-2025 ein Depot angelegt und alle geforderten Bedingungen dazu rechtzeitig erfüllt, aber SB+ zahlt die beworbene 100€-Neukundenprämie nicht aus. Kontakt geht nur über Kontaktformular (schon 7x dahingehend geschrieben), aber es kommen nur ungenaue, nichtssagende oder falsche Antworten an meine Mailadresse zurück (angeblich schon an mein Referenzbankkonto überwiesen, Ich soll nochmal prüfen, ich soll noch warten). Hat Jemand auch dieses Jahr die Prämie bekommen bzw.nicht bekommen oder auch Kontaktprobleme ? Macht einen RA einschalten Sinn ? Danke für Eure Tips oder/und Erfahrungen, Lösungsvorschläge.
Smartbroker+ zahlt Neukundenprämie nicht
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Tdream -
23. September 2025 um 08:18 -
Unerledigt
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Wenn es Dir ums Prinzip geht ok, aber ich persönlich würde für 100,- keinen RA bemühen wollen, selbst wenn ich eine RSV habe.
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Macht einen RA einschalten Sinn ? Danke für Eure Tips oder/und Erfahrungen, Lösungsvorschläge.
Ich würde es denen bei diesem Neo-Broker nicht so einfach machen. Die sollen doch erst mal richtig Stellung nehmen.
Mein Tip:
Beweise sichern (sofort): Werbeanzeige/Email/Screenshot der Aktion, Kontounterlagen (Kontoeröffnung), AGB/T&C der Aktion, alle Kontakt-Nachrichten (Datum/Uhrzeit/Antworttexte).
Letzte schriftliche Mahnung per Brief (Einschreiben mit Rückschein oder Einwurfeinschreiben) — Frist z. B. 14 Tage. (Vorher schon vorhandene Kontaktversuche kurz erwähnen und Mahnverfahren ankündigen.
Wenn nach Frist keine Zahlung: gerichtliches Mahnverfahren (Mahnbescheid) online stellen. Dürfte bei dem Betrag ungefähr 40 € kosten, die aber der Schuldner später auch noch zahlen darf.
Wenn die behaupten, dass sie das Geld schon überwiesen hätten, ist es ja noch besser. Dann für den fragliche Zeitraum die Kontounterlagen vorlegen. Vielleicht ist das Geld an jemand anders gegangen? -
[ ... ]
... und Mahnverfahren ankündigen.
Wenn nach Frist keine Zahlung: gerichtliches Mahnverfahren (Mahnbescheid) online stellen. Dürfte bei dem Betrag ungefähr 40 € kosten, die aber der Schuldner später auch noch zahlen darf.Davon läßt sich der Broker sicherlich richtig beeindrucken, wird aber mit Sicherheit erst einmal den Mahnbescheid zurückweisen.
... und dann...
Danach darf Tdream dann vor Gericht ziehen und Klage vor dem zuständigen Zivilgericht erheben, das den Mahnbescheid erlassen hat. Die Kosten für das Verfahren müssen aber erst einmal im Voraus bezahlt werden.
Ob sich dieser ganze Aufwand wirklich lohnt... ?
Danach erhält der Broker die Klageschrift und es kommt dann irgendwann zu einer Entscheidung. Für die Klage braucht der Kläger noch keinen eigenen Anwalt, doch wie sind die Erfolgsaussichten für einen "Normalbürger" gegen einen Broker ?
Ist es da nicht sinnvoller, diesen Broker mit "geballter Faust" zu verlassen und aus der eigenen Kontaktliste für alle Zeiten zu streichen? -
Also ich würde dennoch das Geld einfordern, erklären und belegen, dass kein Geld eingegangen ist. Und im Nachsatz erwähnen, dass du erwägst rechtliche Schritte einzuleiten, sollte der Betrag nicht binnen 14 Tagen beglichen sein.
Das dezente Drohen mit rechtlichen Konsequenzen hat bei mir immer Wunder gewirkt. Die haben natürlich auch keine Lust auf eventuelle Mehrkosten und Aufwand.
Sollten die sich dann immer noch nicht bewegen, lässt du es auf sich beruhen und schaust dich ggf. mittelfristig nach einem anderen Broker um.
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Ich habe über Finanztip.de an der Neukundenaktion von Smartbroker+ im April-2025 ein Depot angelegt und alle geforderten Bedingungen dazu rechtzeitig erfüllt, aber SB+ zahlt die beworbene 100€-Neukundenprämie nicht aus.
Kannst Du all das belegen? Ich mache in solchen Fällen immer reichlich Sceenshots und speichere mir lokal ab, was geht.
Hast Du die Bedingungen gecheckt? Steht in den Unterlagen eine Frist, in der diese Prämie gezahlt werden soll? Ist diese Frist schon abgelaufen?
Kontakt geht nur über Kontaktformular (schon 7x dahingehend geschrieben), aber es kommen nur ungenaue, nichtssagende oder falsche Antworten an meine Mailadresse zurück (angeblich schon an mein Referenzbankkonto überwiesen, Ich soll nochmal prüfen, ich soll noch warten).
Diese Kontaktformulare empfinde ich als ziemliches Elend, schon deswegen, weil ich mich extra um eine Ausgangskopie bemühen muß (mein E-Mail-Programm sorgt automatisch dafür).
Hast Du diese Anfragen und die Antworten darauf gut dokumentiert? Mir ist neulich mal eine Rückmeldung untergekommen, die ich nur ein einziges Mal lesen konnte und die danach verschwunden war. Seitdem bemühe ich mich noch mehr um Screenshots als früher.
Macht einen RA einschalten Sinn? Danke für Eure Tips oder/und Erfahrungen, Lösungsvorschläge.
Ohne die Korrespondenz und die Beweislage im einzelnen zu kennen, ist das Ratgeben schwierig. 100 € sind für den einen viel, für den anderen wenig. Wenn (rein theoretisch) ein Rechtsanwalt darum kümmern soll, bekommt er daraus ein minimales Honorar. Entweder macht er es nicht oder er schaut, daß er das mit minimalem Aufwand angeht.
Smartbroker+ ist nur ein Broker, dahinter steht die Baaderbank, die sich zu Deinem Glück an der Ombudstelle der Deutschen Banken beteiligt.
Wenn Deine Beweislage gut genug ist, könntest Du Smartbroker (ggf. schriftlich, ggf. per Einschreiben) dazu auffordern, die Prämie zu zahlen. In diesem Schreiben könntest Du andeuten, daß Du den Ombudsmann einschaltest, wenn es nicht zu einer befriedigenden Lösung kommt.
Wenn Du schon hinreichend oft eine abschlägige Antwort bekommen hast, könntest Du Dich auch gleich an den Ombudsmann wenden.
Zu einem Rechtsanwalt gehen würde ich wegen dieses Betrages nicht, auch nicht, wenn ich eine Rechtsschutzversicherung hätte, die einem eventuell vor die Tür setzt, wenn man sie zu oft beansprucht. Eine solche Versicherung würde ich mir für größere Dinge aufsparen.
Fuchs73 schreibt zu Recht, daß Firmen Schreibereien fürchten, weil diese sie nämlich Geld kosten. Sofern Dein Begehr bei einem Menschen ankommt (und nicht beim Computer), und dieser auch nur einigermaßen plietsch ist, erkennt der das und wird vermutlich eher dazu neigen, die Prämie zu bezahlen (natürlich nur aus Kulanz und ohne Anerkenntnis einer Rechtspflicht, wie Firmen in solchen Fällen gewöhnlich formulieren), weil das für die Firma letztlich billiger sein könnte, als auch nur die Korrespondenz zu führen. Wenn Dich allerdings ein Computer ablaufen läßt, kommt das nicht zum Tragen. Eben drum könnte ein echtes Papier in diesem Fall das günstigere Medium sein als elektronische Kommunikation.
Ich habe schon beides erlebt: Die Mehrzahl der Firmen knickt ein, wenn man ihnen den Ombudsmann oder rechtliche Konsequenzen in Aussicht stellt. Ich habe aber auch schon Fälle erlebt (das war die Minderzahl), in denen diese Methode nicht gewirkt hat.
Das aber nur in die Tüte gesprochen: Zur wirklichen Beurteilung der Lage müßte man die Details kennen (das würde ein Rechtsanwalt von Dir auch fordern, wenn er für 1000 € Prämie (nicht 100 €!) tätig würde).
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und alle geforderten Bedingungen dazu rechtzeitig erfüllt
Wie lauteten denn die Bedingungen genau? Wann waren die Bedingungen erfüllt? Bei solchen Prämien kann es schon mal etwas länger dauern.
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Betrachte die €100, die du nicht bekommen hast, als Preis für die Erkenntnis, dass man mit solchen Unternehmen, die dir vermeintlich etwas schenken wollen, besser keine Geschäfte macht. Auch wenn es der "Preis-Leistungs-Tipp" eines beliebten Finanzportals ist.
Mal eine einfache Überlegung: warum sollten die dir €100 schenken? Um dich als Kunden zu gewinnen und dann richtig Geld mit dir zu verdienen? Aber wie wollen die das machen, wenn bei denen doch fast alles umsonst ist? Ein Kunde mit einer Sparplanausführung pro Monat kostet die nur. Spätestens dann, wenn Payment for Order Flow demnächst verboten wird. Auch wenn sie aktuell noch Geld von Dritten für die Transaktion erhalten, müsstest du wahrscheinlich 2-3 Jahre dort Kunde bleiben, damit die €100 wieder hereinkommen.
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Betrachte die €100, die du nicht bekommen hast, als Preis für die Erkenntnis, dass man mit solchen Unternehmen, die dir vermeintlich etwas schenken wollen, besser keine Geschäfte macht. Auch wenn es der "Preis-Leistungs-Tipp" eines beliebten Finanzportals ist.
Das sehe ich nicht so. Zumindest würde ich der Prämie nachgehen, wie ich es oben skizziert habe.
Mal eine einfache Überlegung: warum sollten die dir €100 schenken? Um dich als Kunden zu gewinnen und dann richtig Geld mit dir zu verdienen? Aber wie wollen die das machen, wenn bei denen doch fast alles umsonst ist?
Sie wollen mich als Kunden gewinnen und erhoffen sich von mir entsprechende Umsätze. Sie kennen mich ja nicht und wissen somit nicht, daß das bei mir vermutlich nicht klappt.
Ich ahne nicht, welches Kalkül konkret hinter solchen Werbeaktionen steckt. Ich bin Buy-and-Hold-Anleger. Bei mir können sie die Prämie in keiner Zeit über Handelstransaktionen hereinwirtschaften. Aber offenbar gibt es da eine Mischkalkulation. Offensichtlich gibt es andere Kunden, bei denen das klappt.
Ein Kunde mit einer Sparplanausführung pro Monat kostet die nur. Spätestens dann, wenn Payment for Order Flow demnächst verboten wird. Auch wenn sie aktuell noch Geld von Dritten für die Transaktion erhalten, müsstest du wahrscheinlich 2-3 Jahre dort Kunde bleiben, damit die €100 wieder hereinkommen.
Die Banken, die mir in den vergangenen Jahren Prämien gezahlt haben, werden dieselben über Transaktionsgebühren in vielen Jahren nicht mehr hereinholen, wenn überhaupt jemals.
Immerhin: Ich habe die jeweiligen Prämien brav versteuert.
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Okay, die Bedingung war wohl drei Trades innerhalb von drei Monaten nach Depoteröffnung. Die Aktion ging bis Ende April, also haben die vermutlich frühestens Anfang August mit der Auszahlung begonnen. Da das manuell passieren wird und es vermutlich wenig Personal gibt, kann das dauern. Wie gesagt, ich würde einfach abwarten.
PS Bei der Aktion zählten Sparpläne nicht als Trade, das hast du auch berücksichtigt?
[SMARTBROKER+] 100€ Bonus + ETF im Wert von ca. 11€ für eine Eröffnung des kostenlosen Smartbroker+ Depots erhaltenBei Aufruf über Finanztip erhaltet ihr bei der Eröffnung eines Smartbroker+ Depots eine Prämie im Wert von ca. 111€. Diese Prämie besteht aus:einem Anteil deswww.mydealz.de -
Schlichtungsstelle und/oder BaFin einschalten. Haben mir in Streitfällen mit Banken schon mehrfach erfolgreich geholfen.
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Mal wieder ein aussichtsreicher Kandidat für die Sammlung „deutsche Diskussionen“
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Ein wenig kannst es versuchen, wenn sich der Broker quer stellt würde ich irgendwann einfach aufgeben, das ist dann den Stress nicht mehr wert und die Erfolgschancen zu gering.
Ich hatte bei Comdirekt eine Girokonto Prämie von 150€ die nicht direkt verbucht wurde, erst durch nachhaken. Dann hab ich nach Monaten noch ein Depot aufgemacht wo es als Prämie 3 Jahre kostenlose Depotführung gab, was mir sehr wichtig war, da ich dann einen Depotübertrag machen wollte und eine größere Summe hin übertragen hätte.
Ich hatte die Bedingungen genau gecheckt, das Kleingedruckte gelesen, es ging nur darum Depotneukunde zu sein, das war ausdrücklich so formuliert, ich hab die Bedingung definitiv rechtlich erfüllt, die 3 Jahre kostenlose Depotführung wurden mir aber nicht gewährt. Es kamen fadenscheinliche herumdrucks Argumente das ich ja schon die 150€ für das Girokonto bekommen hätte, die eigenen Bedingungen wurden ignoriert. Auch auf mehrfache Nachfrage kamen keine richtigen Argumente als ich wissen wollte auf welche Texte und auf welches Kleingedruckte, welche Bedingungen sie sich da berufen - denn die gab es eben nicht. Die haben sich einfach selbst was ausgedacht.
Für mich absolut unseriös. Hab ich ihnen auch geschrieben und gesagt dann kündige ich meine komplette Geschäftsbeziehung, Depot und Girokonto. Nicht wegen den nicht erlassenen Depotführungsgebühren, sondern dem absolut unseriösen Benehmen, bei so einer Bank will ich nicht mein ganzes Geld lassen.
Hab auch gekündigt, hab dann noch das Konto geleert und mir wurden noch frisch 150€ Girokonto Prämie gutgeschrieben … die, die ich schon vor Monaten bekommen hatte. WTF! Hab ich mir dann ganz schnell auch noch geschnappt und bin weg von dem Laden. Meine Güte, wie unprofessionell! Haben rumgemacht wegen bisschen Depotgebühren und sind dann so dumm und überweisen mir nicht rechtmäßig aber ein zweites Mal die 150€ Girokontoprämie (ja wirklich die, Girokonto Prämie stand sogar dabei!). Naja deren Verlust, mein Gewinn. Für mich einfach nur unprofessionell und gruseliges Support Benehmen. -
Ein wenig kannst es versuchen, wenn sich der Broker quer stellt, würde ich irgendwann einfach aufgeben, das ist dann den Stress nicht mehr wert und die Erfolgschancen zu gering.
Ich hatte bei Comdirect eine Girokonto Prämie von 150€, die nicht direkt verbucht wurde, erst durch Nachhaken. Dann hab ich nach Monaten noch ein Depot aufgemacht, wo es als Prämie 3 Jahre kostenlose Depotführung gab, was mir sehr wichtig war, da ich dann einen Depotübertrag machen wollte und eine größere Summe hin übertragen hätte.Die comdirect ist diesbezüglich eine Ausnahme. Die Konkurrenz der Discountbroker führt das Depot kostenlos. Die comdirect auch, wenn Du parallel dazu ein Girokonto bei denen hast (oder ... oder. Gibt noch zwei andere Möglichkeiten, das Depot kostenlos führen zu lassen).
Ich hatte die Bedingungen genau gecheckt, ... es ging nur darum, Depotneukunde zu sein, ... Ich hab die Bedingung definitiv rechtlich erfüllt, die 3 Jahre kostenlose Depotführung wurden mir aber nicht gewährt. Es kamen fadenscheinige Herumdrucks-Argumente, dass ...
[Habe dann] gekündigt, ... das Konto geleert und mir wurden noch frisch 150€ Girokonto Prämie gutgeschrieben … die, die ich schon vor Monaten bekommen hatte. WTF! Hab ich mir dann ganz schnell auch noch geschnappt und bin weg von dem Laden. Meine Güte, wie unprofessionell! Haben rumgemacht wegen bisschen Depotgebühren und sind dann so dumm und überweisen mir ... ein zweites Mal die 150€ Girokontoprämie ... Naja deren Verlust, mein Gewinn. Für mich einfach nur unprofessionell und gruseliges Support Benehmen.
Wenn es im gleichen Jahr gewesen ist, freut sich das Finanzamt. Die 150 € hättest Du (wenn es die einzige Prämie geblieben wäre) steuerfrei kassieren dürfen. Jetzt kam die zweite Prämie dazu, jetzt sind es 300 €. Es gibt für diesen Posten ("Sonstige Einkünfte") eine Freigrenze von 256 €. Nicht Freibetrag, wohlgemerkt, sondern Freigrenze.
Freibetrag heißt: Zieh ihn ab, versteuere den Rest.
Freigrenze heißt: Frei bis dahin, bist Du drüber, versteuerst Du alles ab dem ersten Euro.Aber natürlich gilt wie immer: Lieber kassieren und versteuern, Großteil behalten, als nichts kassieren, keine Steuer zahlen.
Für derlei Dinge gilt der persönliche Steuersatz, nicht die Abgeltungsteuer.
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sam51 auch seriöse Banken bieten immer wieder Aktionen an, z.b. die ING. Von daher sehe ich nicht den großen Erkenntnisgewinn.
Man sollte sich allerding möglichst intensiv die Teilnahmebedingungen durchlesen und sich anschließend penibel an jeden erforderlichen Schritt halten.
Für mich war es bislang kein Problem den Kundenservice von Smartbroker+ telefonisch zu erreichen.
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Liebe Gemeinde, Foren-Siker-u.innen
ich bin überwältigt von der Flut Eurer Posts und bedanke mich für jede Einzelne recht herzlich. Bitte habt Verständnis,dass ich bei der Menge nicht auf einzelne eingehe, da mir einerseits die Zeit fehlt, aber hauptsächlich,weil SM+ die Prämie in voller Höhe überwiesen hat heute (lesen Die hier evtl.mit??). Hierzu Deren Mailnachricht...vielen Dank für Ihre Nachricht.Die Auszahlung der Werbeprämie wurde soeben durch unsere Fachabteilung beauftragt. Der Betrag sollte innerhalb der nächsten 14 Werktage auf Ihrem hinterlegten Referenzkonto eingehen.Für die entstandenen Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung und danken Ihnen für Ihre Geduld...........ich hätte (wie auch in den Posts hier erwähnt) grundsätzlich auch noch länger erstmal gewartet, wenn die ersten Antwort-Mails von SM+ nicht so dämlich -wahrscheinlich KI-generiert- falsch gewesen wären. Habt also nochmals recht herzlichen Dank für Eure Zeit u.Mühe. LG an Alle