Diversifizieren über weitere Anlageklassen?

  • Hallo zusammen,

    Ich bin mit 1 Jahr relativ neu und nicht erfahren im Thema ETF und Diversifizierung.

    Momentan bespare ich ein Aktien ETF Portfolio 35/30/25/5/5

    USA/Emerging/Europe/Japan/Pazifik

    Damit komme ich gut zu Recht.

    Nun möchte ich weiter diversifizieren und Frage mich ob ich Anleihen/ETC und oder Commodities mit aufnehmen sollte?

    Ich würde gern mehr breite im Portfolio bekommen und nicht nur in Aktien handeln.

    Was wäre sinnvoll und was nicht.


    Grüße

  • Kater.Ka 8. November 2025 um 03:13

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Vermögensschutz um nicht alles auf einen Bereich zu setzen (Aktienfonds)

    Das alles spielt sich im Moment in Größenordnungen von ein paar tausend € ab.

    Stehe also am Anfang, habe aber langfristig Zeit und soll auch für eine Altersvorsorge dienen.

    Angepeilte Gesamtsumme der Altersvorsorge decke ich rechnerisch mit dem jetzigen ETF-Portfolio zur Auszahlphase ab.

    Suche allerdings Möglichkeiten mich nicht nur auf diese eine Anlageklasse festzulegen.


    Grüße

  • Ich würde gern mehr breite im Portfolio bekommen und nicht nur in Aktien handeln.

    Vor ein paar Jahren habe ich auch noch so gedacht wie du. Ich dachte, „viel hilft viel“. Je mehr Diversifizierung über möglichst viele Anlageklassen, je mehr Produkte, etc. umso besser. Dem ist aber nicht so, und dies gilt unabhängig von der Vermögenshöhe.

    Dein Aktienportfolio ist bereits relativ komplex, zumindest gegenüber einem Welt-ETF wie einem FTSE All World o.ä. Aber du scheinst damit klarzukommen, also Haken hinter. Als weitere Anlageklasse genügt im Prinzip irgendeine Art von Sicherheitsbaustein. Mit der Gewichtung zwischen diesen beiden steuerst du dann das Risiko deines gesamten Portfolios. Dieser Sicherheitsbaustein kann bspw. ein simples Tagesgeldkonto sein, oder auch sichere kurzlaufende Staatsanleihen. Diese ggf. im ETF-Mantel.

    Ich weiß, es ist schwer zu glauben. Aber besser wird es auch mit weiteren Produkten bzw. Anlageklassen nicht, sondern nur komplexer ;)
    Commodities würde ich komplett sein lassen. Falls du unbedingt doch Rohstoffe nehmen willst, würde ich mich ausschließlich auf Gold beschränken. In physischer Form oder als Gold-ETC.

  • Der dritte Punkt bei dir ist, wenn ich das richtig verstehe, was du geschrieben hast, das du 25 % in Europa angelegt hast. Das ist eigentlich ein bisschen viel, denn ich habe noch nicht gehört, das das jemand genauso gemacht hätte. Die Stiftung Warentest empfiehlt, glaube ich, 70 % MSCI World und 30 % Schwellenländer. Europa ist im MSCI enthalten und wird nicht extra erwähnt. Danach sollten es wohl etwa 65 % USA sein. Aber, die Ansichten darüber, ob das richtig ist, sind verschieden.

    Ich finde jedenfalls persönlich, das du mindestens 30 % - bis maximal 40 % - in die Schwellenländer investieren solltest, und dabei mehr in die asiatischen. Es wird zwar gesagt, das dies ein höheres Risiko bedeutet, als in die Industrieländer zu investieren, aber auch das dies möglicherweise, mit Vorbehalt, höhere Gewinne verspricht - natürlich auch mehr Verluste bedeuten kann. Mehr als 10 % bis maximal 15 % Europa sollten es aber wohl eigentlich nicht sein. Den Anteil der USA kannst du so lassen, oder auch erhöhen, je nachdem, was du für richtig hältst. Wie gesagt, die Meinungen darüber sind verschieden.

    Wenn du dein Risiko verringern möchtest, besonders gegen die Zeiten sinkender Aktienwerte, dann kannst du dein Vermögen aufteilen und 70 % davon in Aktien anlegen und die restlichen 30 % deines Portfolios in Anleihen investieren. Wenn du so verfährst, wirst du zwar zeitweise nicht so hohe Gewinne haben, etwa wenn die Aktien gerade hoch stehen, aber du wirst bei sinkenden Kursen auch nicht so viel verlieren. Das richtet sich aber nach deinen persönlichen Vorlieben und jeder macht das so, wie er es für richtig hält. Ganz Risikobewusste, nehmen noch weniger Gewinne in Kauf, und sichern sich ab durch eine Aufteilung von 50 % in Aktien und 50 % in Anleihen. Aber wie gesagt, das musst du selbst entscheiden und dies kann dir niemand abnehmen.

    "Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt." – (Albert Einstein)

    „Leben ist das, was passiert, während du beschäftigt bist, andere Pläne zu machen." – (John Lennon)

  • 28degrees, bei der Beantwortung Deiner Frage kommt es auf Deine (Finanz)Ziele, Deine Prioritäten, Deine Motivation, Deine Ausgangslage, Deine Pläne, Deine Sicht auf die Finanzwelt (Grand Design) usw. an.


    Das hier

    Ich bin mit 1 Jahr relativ neu und nicht erfahren im Thema ETF und Diversifizierung.

    könnte ganz generell nach eher jüngeren bis jungen Jahren (Alter), Beginner, (noch) wenig Vermögen, am Anfang der Vermögensaufbauphase stehend usw. klingen ...

    Da kenne ich genug junge Leute, die sich - nach Check der Versicherungsseite (wie PHV und BUV) - mit lediglich a) einer "adäquaten Rücklage für Notfälle", b) einem "Tagesgeld oder Geldmarkt ETF" (für den risikoarmen Anteil) und c) einem (!) "weltweiten Aktien ETF" (für den risikoreichen Anteil) sehr gut bis bestens aufgestellt sehen. Und das auch objektiv sind.

    Für meinen Teil - bin Finanz-Laie, wenn auch ein an solchen Themen Interessierter und bewirtschafte seit über 50 Jahren aktiv mein Mittel - beispielsweise (habe Anfang der 70er Jahre mit Null begonnen) hat eine zumindest gewisse Diversifikation von Anbeginn eine Rolle gespielt. Über die Jahrzehnte hinweg ist mir das sogar noch wichtiger geworden. Auch um unterschiedliche Szenarien abzubilden. Schon seit einigen Jahrzehnten würde ich - neben meinen absoluten Schwerpunkten Aktien und Immobilien - äußerst ungern auf die Teile meiner Mittel in Gold, in Silber, gehalten als Bargeld (ausfallsicheres Zentralbankgeld), Fremdwährungen (auch als fremde Sorten) und Tangible Assets verzichten. Das entspricht aber "meinem" Bild ...

    In meinem näheren und weiteren Umfeld sind diesbezüglich ziemlich viele Varianten vertreten, Von (begeisterten) Anhängern der Diversifikation ("Diversification is the only free lunch in Investing"; Harry Markowitz, "Portfolio Selection" - nach meiner Erinnerung) bis hin zu Leuten, die das Gegenteil praktizieren also Konzentration - insbesondere auf Immobilien oder auf Aktien; eine gute Bekannte konzentriert sich seit Jahrzehnten beispielsweise auf Anleihen und dort ganz schwerpunktmäßig auf Corporate Bonds - um nur einige Beispiele zu nennen.

    Die wichtigste Entscheidung - nach meinem Dafürhalten - stellt aber die Gewichtung Deiner Asset-Allocation dar sprich "risikoarme Anteile" vs "risikoreiche Anteile" und dahinter steht letztlich sozusagen eingedampft die Gewichtung "Nominalwerte" (im weitesten Sinne) versus "Sachwerte" (im weitesten Sinne).

    Wie ich vorgehen würde: Mich parallel weiter ein bißchen intensiver in das Thema "Finanzen" einlesen und mir über meine (Finanz)Ziele, meine objektive Risikotragfähigkeit und meine subjektive Risikobereitschaft (Risikotoleranz) Klarheit verschaffen. Vielleicht formt bzw. schärft sich dabei auch Deine Sicht auf die Finanzwelt (Geldsystem, Bankensystem, staatliche Währungen, Vorgehen der staatlichen Notenbanken usw.).

    Dabei könnte (eher sollte) man (als vermutlich noch jüngerer Mensch) auch mal über eigene Lebensziele im Verlauf nachdenken, die in Deine Finanzplanung hineinspielen würden (in absehbarer Zeit Ehe/Familie geplant ? Wohneigentum gewünscht ? Spätere Selbständigkeit denkbar oder angestrebt ? - um einige Beispiel zu nennen).

    In meinem Fall hat es sich beispielsweise in der Retrospektive gezeigt, daß es auch schon in jungen Jahren von Vorteil war stets liquide und damit im Leben aber auch finanziell beweglich zu sein.


    Gute Gedanken, ebensolche Finanz-Entscheidungen und dann viel Erfolg dabei !

  • Normalerweise reicht ein breit aufgestellter weltweiter ETF, besonders als unerfahrener neuer Anleger vermeidet man dadurch viele Fehler. Die Meinungen was gerade gut ist gehen sehr weit auseinander, besonders interessant wird es wenn man anfängt hin und her zu schieben, größtenteils sind dann Verluste vorprogrammiert. Ich spreche da aus eigener Erfahrung, ich war auch mal der Meinung viel hilft viel, aber genau das Gegenteil war der Fall, jetzt bin ich seit vielen Jahren mit einem ETF unterwegs und sehr zufrieden damit. Keiner kann vorhersagen welche Länder und Branchen ab jetzt besser laufen, es ist reine Spekulation und daran beteilige ich mich nicht mehr, zumal die großen Unternehmen ihre Gewinne weltweit machen.

  • Es ist letztlich genau so einfach wie langweilig: Aktien & Anleihen und fertig.
    Die Grundformel lautet dabei:

    Aktien: innerhalb dieser Anlageklasse "so wenig Risiko wie möglich". Insbesondere keine Einzelwertrisiken und keine größeren Klumpenrisiken

    Anleihen: innerhalb dieser Anlageklasse "so wenig Risiko wie möglich" Insbesondere keine Währungsrisiken, keine Ausfallrisiken und keine oder nur moderate Zinsänderungsrisiken. Bei kleineren Portfolios geht das noch gut mit Tagesgeldern, bei größeren eher mit Staatsanleihen.

    Und zwischen diesen beiden Anlageklassen "so viel Risiko wie möglich", also möglichst viel in Aktien. "So viel wie möglich" bedeutet jedoch nicht einfach blind jeden Euro zu 100% in Aktien zu ballern. Sondern ist das Ergebnis einer sauberen Definition der Risikotragfähigkeit und -toleranz. Das ist dann die schwierigste Übung.

    Die meisten machen jedoch das genaue Gegenteil: Sie haben keine oder viel zu wenig Aktien. Aber die wenigen Aktien die sie haben, sind dann häufig Einzelwerte und/oder Klumpenrisiken im Tech-Sektor. Oder nur USA oder nur deutsche Aktien, oder irgendwelche Branchen- oder Sektorwetten, o.ä. Und das dann häufig noch garniert mit mehr oder weniger unsinnigen "Beimischungen" aller Art.

  • Danke für eure Mithilfe, dann lag ich ja nicht soo falsch mit meiner Vermutung das mehr mir nicht mehr Vorteile liefert.

    Ich denk über das was Saarländer schreibt nach und entscheide dann ob ich den Sicherheitsbaustein mit aufnehmen.

    Danke für eure Mithilfe.


    Grüße

  • Es ist letztlich genau so einfach wie langweilig: Aktien & Anleihen und fertig ...

    Die meisten machen jedoch das genaue Gegenteil: Sie haben keine oder viel zu wenig Aktien ...

    ... häufig noch garniert mit mehr oder weniger unsinnigen "Beimischungen" aller Art.

    Interessant.

    Demnach sind praktisch sehr viele bis die meisten aller mir bekannten Portfolios - angefangen von Privaten mit relevanten Vermögen und Family Offices über Stiftungen und Institutionelle bis hin zu Versorgungswerken - ziemlich bis völlig falsch ausgestellt ...

    Das verunsichert mich jetzt aber ein bißchen.


    Das hier übrigens auch ein bißchen.

    Sie haben keine oder viel zu wenig Aktien.

    Denn bei Realitätsbezug gilt

    Kenne genug Leute, die keine einzige Aktie oder einzigen Aktien-ETF im Depot hatten und haben - und dennoch einen (sehr) auskömmlichen Ruhestand haben, weil ihre Melange aus eher "risikoarmen" Anlagen dafür reicht (wie Rente, Pension, bAV, PRV, KLV, Sparvermögen, lastenfreies selbst genutztes Wohneigentum, Wertgegenstände usw.). Es gibt jedenfalls keine Pflicht relevante Teile seiner freien Mittel "ins Risiko" zu schieben (sprich in "risikoreiche" aber renditeträchtige Anlageklassen).

    Jedenfalls, wenn auch auf anderem Weg das eigene (persönliche) Finanz-Ziel erreicht werden kann - oder die subjektive Risikobereitschaft (Risikotoleranz) für Aktien oder einen hohen Aktienanteil fehlt.

  • Ups, da hab ich doch glatt versehentlich auf nen blauen Balken geklickt.

    Deine fundierten Argumente in der Sache sind überzeugend.

    Übrigens: Das ("auf nen blauen Balken klicken") sollte man unbedingt vermeiden, wenn man allein schon die Existenz von seiner eigenen Meinung abweichenden Meinungen nicht aushalten oder ertragen kann ... :)

    Aber jetzt weiß ich wenigstens wieder wozu der gut ist :S

    Vielleicht erinnerst Du Dich auch an Deinen eigenen Beiträge und "weißt wenigstens wieder wozu diese gut sind"... ? :S

    Beispielsweise diesen hier zu dem legendären Charlie Munger :

    Ich empfehle auch das Zitat von Charlie Munger ...

    Oder diesen hier:

    Eines der Vermächtnisse von Charlie Munger, dem kongenialen Partner von Warren Buffett ...

    Der legendäre Charlie Munger hat übrigens auch gesagt:

    Als Erstes mußt Du Deine eigener Art verstehen lernen. Jeder Mensch muß gegeben seines eigenen Grenznutzens handeln. Wenn Verluste dazu führen, daß Du Dich schrecklich fühlst - und Verluste (Anmerkung von mir: Nur temporäre in aller Regel) gehören einfach dazu - dann solltest Du konservativ handeln. Ich glaube nicht, daß es Strategien gibt, die für jeden passen. Sondern alle Strategien müssen individuell gewählt werden.


    Dir weiter ganz viel Glück mit Deinen privaten Finanzen - und natürlich auch Deinen "blauen Balken" !

  • Ich bin mit 1 Jahr relativ neu und nicht erfahren im Thema ETF und Diversifizierung.

    Momentan bespare ich ein Aktien ETF Portfolio 35/30/25/5/5
    USA/Emerging/Europe/Japan/Pazifik

    Damit komme ich gut zurecht.

    Wie merkt man das, daß man mit einer Anlage gut zurechtkommt?

    Nun möchte ich weiter diversifizieren und Frage mich ob ich Anleihen/ETC und oder Commodities mit aufnehmen sollte?

    Man hat schon gehört, daß sich Leute überdiversifiziert haben. Für mich sieht Dein aktuelles Portfolio bereits überdiversifiziert aus. Aber Du bist ja erst ein Jahr dabei.

    Hab einfach nur ein wenig Geduld! Der Gestaltungsdrang legt sich erfahrungsgemäß mit der Zeit.

  • Wie merkt man das, daß man mit einer Anlage gut zurechtkommt?

    Beabsichtigt ist die sonst untergewichtete Eurozone über das Portfolio aufzufangen.

    Das bekommt man schwer mit rein mit 80/20% Portfolios, das wollte ich nicht.

    Kommer und Dalio bzw. Arero kam für mich nicht in Frage, daher bin ich mit dem jetzigen sehr zufrieden.

    Ich möchte nicht von einer Klumpenbildung leben.

    Das taugt mir und die Verteilung gesamt hat keinen übermässigen Schwerpunkt (z.b. USA, wie bei so vielen angepriesenen World Etfs die dann doch zu 65% USA inne haben).

    Ganz auf USA möchte ich nicht verzichten aber zu arg ist nicht mein Fall.


    Dazu ist das BIP Portfolio für mich überschaubar, hat wenig Überschneidungen und muss nicht alle Nase lang korrigiert werden.

    Grundsätzlich ging es mir darum mein Tagesgeldkonto was schlecht verzinnst liegt, sicher als Anleihen oder Geldmarkt ETF umzuschichten.Da suchte ich euer Fachwissen, und denke das ich da richtig lag und gute Meinungen bekommen habe.


    Grüße

  • Wie merkt man das, daß man mit einer Anlage gut zurechtkommt?

    Dass man ruhig schlafen kann und wenig Aufwand hat?

    Er hat ein schönes BIP-gewichtetes Portfolio. Mit den aktuellen Meldungen zur KI/Tech/US-Blase kommt er vielleicht besser zurecht, als mit 100% MSCI World.

    Na ja, er ist jetzt 1 Jahr dabei. Das ist möglicherweise noch etwas kurz für ein endgültiges Urteil, findest Du nicht?

  • Bei der Diversifikation eines Aktienportfolios über Regionen sollte man sich nicht zu viele Illusionen machen. Wenn man sich z.B. S&P500 (100% USA) und EuroStoxx50 (0% USA) ansieht, zwei Indizes also die nichts gemeinsam haben, kleben die Kursverläufe dennoch stark aneinander:


    Die Realwirtschaft ist weltweit stark verbunden, Investoren agieren weltweit, und somit sind auch die Aktiemärkte stark verbunden. Um Volatilität zu verringern genügt es nicht, einfach nur viele verschiedene Titel zu kaufen; wichtiger ist, dass die assets im Portfolio wenig oder noch besser sogar negativ miteinander korrelieren. Das ist mit Aktien alleine schwer bis unmöglich.

  • Das sieht jeder anders. Ich bin seit langem Purist und haben bis auch den Notgroschen nur Aktien oder Aktien-ETFs. Wenn ich dringend Geld brauche, z. B. neues Auto, verkaufe ich ETFs. Die Transaktionskosten sind heutzutage sehr gering. Die Schwankungen gleichen sich im Verlaufe der Jahre aus.

    „Das schwierige mit Aktien ist sie nicht zu haben!“

  • Na ja, er ist jetzt 1 Jahr dabei. Das ist möglicherweise noch etwas kurz für ein endgültiges Urteil, findest Du nicht?

    Welches Urteil? Gerade wenn man noch so kurz dabei ist, lässt man sich doch eher verunsichern durch Medienberichte und die ständige Erwähnung des US/Tech Klumpenriskos und möchte es daher durch BIP etwas abfedern.