Wer von den Forumsfreunden nutzt Chatgbt?

  • Achim Weiss schreibt:

    Will sehen!


    Bitteschön:)

    Maurerroboter Hadrian X baut selbstständig Häuser
    Der Roboter Hadrian X kann aus genormten Mauersteinen ein komplettes Haus bauen. Er arbeitet deutlich schneller als Menschen.
    www.forschung-und-wissen.de
    WLTR Mauerwerks-Roboter – Präzises und effizientes Bauen
    Revolutionieren Sie Ihre Bauprojekte mit WLTR, dem Maurerroboter, der Präzision, Produktivität und Sicherheit bietet. Erledigt die Arbeit eines 5-köpfigen…
    www.green.build
  • Das hier ist Zusammenarbeit Mensch-Roboter.


    Der Roboter wurde an der TUM dafür entwickelt, im Team mit Menschen direkt auf Baustellen zu arbeiten. „Es ist sinnvoll, so zu bauen“, sagt Markus Bruckner, Ausbilder für Maurer und Stuckateure bei der Bauinnung: „Der Roboter bringt die Präzision, wo Menschen an ihre Grenzen stoßen.“ Anstatt Handwerkinnen und Handwerker zu ersetzen, ergänzt er deren Fähigkeiten.

    https://www.automation-next.com/kollegeroboter/roboter-bringen-ziegel-praezise-in-position-163.html

  • Ich sehe das nur als eher sinnlosen Zwischenschritt, denn das Grundproblem bei dieser Bauweise bleibt (egal ob durch Menschen oder Roboter): Man hat danach einen riesigen manuellen Aufwand, um Ausschnitte, Schlitze und Dosen zu setzen für Strom, Wasser, Kommunikationsleitungen etc.

    Es gibt ähnliche Hilfsgeräte, die auf Baustellen schon regelmäßig eingesetzt werden, nämlich kleine Kräne, die die Steine heben und beim Setzen helfen. Durchschlagend billiger wird das Bauen dadurch aber nicht.

    Durchschlagend billiger wird das Bauen auch nicht durch Fertigbau, obwohl dort der Rohbau in Windeseile steht. Die Kosten (speziell die Lohnkosten) stecken (wie Du richtig schreibst) im Innenausbau - und bis der robotisiert ist, wird es wohl noch ein Weilchen dauern. Ganz schwierig zu automatisieren sind Erhaltungsmaßnahmen und Reparaturen.

    Nur wenige Handwerker brauchen sich davor zu fürchten, wegrationalisiert zu werden. Schornsteinfeger vielleicht.

  • Ich glaube, es geht gar nicht darum, „was übrig bleibt“, sondern dass es neue Tätigkeiten geben wird, basierend auf KI oder zumindest unter Zuhilfenahme von KI, die dann wiederum individuell für den einzelnen Arbeitnehmer und seine Fähigkeiten konfiguriert wird.

    Dann formulieren wir die Frage um...bleiben genug von den alten Tätigkeiten übrig und entstehen genug neue, damit es für alle reicht? Und sind diese auch für alle Menschen machbar?

    Das verlinkte Video hat da (übrigens weit vor ChatGPT und co) einen interessanten Ansatz. Die Aussage, dass es immer genug neue Jobs für Menschen geben wird, ist so ähnlich wie zu behaupten, dass die Mechanisierung die Bedingungen für Pferde verbessert. Wie das ausging, wissen wir alle. Es gibt kein Naturgesetz, dass die Jobs für Menschen automatisch besser werden und es für alle reicht.

  • Durchschlagend billiger wird das Bauen auch nicht durch Fertigbau, obwohl dort der Rohbau in Windeseile steht. Die Kosten (speziell die Lohnkosten) stecken (wie Du richtig schreibst) im Innenausbau - und bis der robotisiert ist, wird es wohl noch ein Weilchen dauern. Ganz schwierig zu automatisieren sind Erhaltungsmaßnahmen und Reparaturen.

    Nicht zu vergessen die diversen Musterhäuser und Handelsvertreter in solchen. Wer sich für ein Fertighaus interessiert, dem empfehle ich dringend, mal über den Parkplatz eines Musterhausparks zu laufen und nach Autos mit den Initialen seines Verkäufers zu suchen. Man schlackert mit den Ohren...

    Das Bauunternehmen Müllermaier aus Hintertupfingen spart sich die Musterhäuser und ist entsprechend günstiger.

  • Hallo LebenimSueden

    von dem PKW eines Menschen auf dessen Einkommen zu schließen ist problematisch.

    In Zeiten wo Leasing gesellschaftsfähig ist und steuerlich sogar vorteilhaft sein soll (?!) ist es so, dass gerade Menschen AUTOS leasen die es sich eigentlich früher (als man Autos noch bezahlen musste), gar nicht leisten konntne.

    Aber Achtung:

    Einen (bezahlter) hochwertiger PKW kann man auch von anderer Seite aus betrachten.

    Wer einen hochwertigen PKW fährt, ist üblicherweise in seinem JOB erfolgreich sonst könnte er sic den nicht leisten.

    Hättest Du denn mehr Vertrauen in den Verkäufer wenn dieser - sagen wir mal übertrieben in einer "Rostlaube" - zu Dir käme?

    Man kann das so und so sehen.

    Am Ende solltest Du die Entscheidung für ein Produkt egal ob Haus oder was auch immer an anderen Kriterien treffen als am Auto des Verkäufers.

    Viel Glück mit Deinem Fertighaus wünscht Dir McProfit

  • Hättest Du denn mehr Vertrauen in den Verkäufer wenn dieser - sagen wir mal übertrieben in einer "Rostlaube" - zu Dir käme?

    Der interessante Part ist ja, dass der Verkäufer gar nicht zum potentiellen Bauherrn kommt, sondern der Kunde zum Musterhaus. Was dann in der Praxis dazu geführt hat, dass wir von Konstanz nach Villingen-Schwenningen gefahren sind, um uns dort mit einem Vertreter aus Überlingen zu treffen...

    Wie dem auch sei...wir haben uns dann für einen Massivbauer aus der Region entschieden, der eben ohne diesen ganzen Wasserkopf günstiger sein konnte. Wobei ich doch gerne lieber Hadrian als Maurer gehabt hätte, als den Trupp slowakischer Bauhelfer, die der Bauunternehmer mit Maurern verwechselt hat. Eine Maurerlehre hatte von denen garantiert keiner...

  • Hallo LebenimSueden

    Du hast völlig Recht mit der Problematik beim Hausbau oder Hauskauf,

    egal ob fertig vom Bauträgerals NEUBAU,

    oder als Altbau zum Renovieren,

    oder als Fertig- oder Massivhaus falls Du einen Bauplatz hast...

    Letztlich ist für diese Entscheidung nicht wichtig was der Verkäufer oder Inhaber oder Dein Berater für ein AUTO fährt.

    Im Leasingzeitalter hat das nicht mehr viel zu sagen.

    Ich war über 30 Jahre Inhaber einer Immobilienfirma in Stuttgart

    Ich habe neben dem Maklergeschäft auch zahlreiche Neubauten gebaut. Meist Eigentumswohnungsanlagen zum Verkaufen, manche auch zum Behalten und zum Vermieten.

    Meine Erfahrungen mit Architekten, Handwerker, Generalunternehmern, Innenausbaufirmen sind so breit gefächert, da ist alles dabei: Von Insolvenzfirmen bis zum Einen oder Anderen mit dem ich auch WIEDER bauen würde.

    Viele Grüße McProfit

    Viele Grüße McProfit

  • Im Leasingzeitalter hat das nicht mehr viel zu sagen.

    Wie kommst du auf die Idee? Leasing ist nicht billiger als Besitz, schließlich will die Leasinggesellschaft auch noch Geld verdienen. Der entscheidende Unterschied besteht darin, dass man beim Barkauf das Geld vorher haben muss, während man beim Leasing nur jeden Monat das Geld braucht. Aber das muss trotzdem verdient werden...

  • Lieber LebenimSueden

    eigentlich wissen wir Beide es ohnhin.

    Und zum Anderen hat es mit dem Thema längst nichts mehr zu tun.

    Weil wir aber offensichtlich gerade nichts besseres zu tun haben, als hier Zeit zu verbringen muss ich jetzt auch noch mal was zu diesem Thema sagen

    Es ist schon so, dass Leasing nich billiger, sondern eher teurer ist als KAUFEN

    Da aber immer mehr Menschen nicht das GELD haben zum Kaufen und BEZAHLEN boomt die Leasingbranche, weil man dort "nur" monatlich die Rate zahlt.

    Man kann sich dann noch ein wenig mit dem Steuervorteil vielleicht rechtfertigen, aber bei VIELEN ist der Grund das fehlende Geld für den Kauf.

    Vele Grüße McProfit

  • Miete, leasen, finanzieren ist IMMER teurer als kaufen. So landen aber auch sicherlich einige Menschen, die nicht aufpassen, in der abwärtsdrehenden Spirale, sprich in den Schulden.

    Das ist mit Schulden immer so: Kaufe heute, zahle später (wenn Du das dann kannst!)

    Man gibt anderer Leute für den eigenen Konsum aus - und dieses Geld will halt bezahlt werden. Gerade Konsumschuldner blenden dieses Moment gern aus.

    Man sieht es dem fahrenden Hausaltar ja auch nicht an, ob er bezahlt oder finanziert ist.

    Wow, hast Du aber ein tolles Auto! Bist ein toller Kerl! (Oder heutzutage auch: eine tolle Kerlin.)

  • Das fängt beim Smartphone schon an... bei manchen Jugendlichen leider auch schon der Start in die Verschuldung.
    Geld sparen, Handy mit Einmalzahlung kaufen und dann einen günstigen Mobilvertrag abschließen. Ab ca 10 Euro im Monat mit ausreichend GB in alle Netze gehts heutzutage schon.
    Ich habe noch einen Uraltvertrag für 3,99 Euro mit 2GB, alles inklusive, das 5 G-Netz hat der Anbieter im Sommer auch noch freigemacht. :)

  • In einem Thread über ChatGPT darf man sicherlich chatten.

    Das fängt beim Smartphone schon an... bei manchen Jugendlichen leider auch schon der Start in die Verschuldung.

    Geld sparen, Handy mit Einmalzahlung kaufen und dann einen günstigen Mobilvertrag abschließen. Ab ca 10 Euro im Monat mit ausreichend GB in alle Netze gehts heutzutage schon.

    Ich habe noch einen Uraltvertrag für 3,99 Euro mit 2GB, alles inklusive, das 5 G-Netz hat der Anbieter im Sommer auch noch freigemacht. :)

    Den Zehner brauchst Du noch nicht einmal. 1&1 will ins Geschäft kommen und bietet ein in meinen Augen irres Datenvolumen schon für 5 oder 6 € pro Monat. Die Datenvolumina der "normalen" Verträge wurden im Verlauf dieses Jahres bei praktisch allen Anbietern in großen Schritten erhöht.

    Mir würden Deine 2 GB/m reichen, ich mußte nachschauen, wieviel ich überhaupt habe: Knapp 4 GB, die ich nicht ausschöpfe. Ich zahle allerdings satte 25% mehr als Du - da steckt noch Sparpotential!

    Bei Dir übrigens auch: Winsim bietet aktuell 2 GB für lediglich 2,99 €/m. Da könntest selbst Du noch 25% sparen!

    Ich wundere mich etwas darüber, daß die kleinsten Verträge um 5 €/m nur langsam in die Höhe kriechen, wenn überhaupt. Separat gebucht, bekommt man dafür meist nur 1 GB. Legt man 2 €/m oder so drauf, bekommt man 10 GB, nochmal 2 € drauf bekommt man 20 GB. Das ist kein Verhältnis.

    Aber insgesamt ist das ja wenig Geld. Wenn ich da an früher denke ...

    PS: Ich könnte ja mal ChatGPT fragen, welchen Vorschlag es für einen günstigen Mobilvertrag hat. Aber vielleicht kann das ja nur die Bezahlversion. :(

  • Ich habe diesen Vertrag schon seit 2017 und bin über Simply bei 02.

    1&1 will ich nicht und Vodafone erst recht nicht. Ich warte noch auf ein adäquates Angebot für das Telekomnetz, meinethalben auch über eine der Töchter, dann würde ich wechseln. Aber mehr soll es nicht kosten. ^^

  • Drillisch (etliche Namen, siehe Liste bei teltarif) ist bei 5,99 für 35 GB. Vorher waren es 9,99 für 50 GB. War einmal sehr nützlich als das Internet wegen Baustelle/Baggerei spontan weg war.


    Lumo kurz getestet, die clevere KI schreibt:

    Preiswerte 5 GB‑Mobilfunkverträge ohne Handy

    Für aktuelle Angebote empfehle ich, die Filter in einem Tarifvergleich (z. B. CHECK24, Verivox oder Handyvertrag.de) zu setzen:

    • SIM‑Only‑Tarif (kein Handy)
    • Datenvolumen: 5 GB (oder nächstliegende Stufe)
    • Preis: möglichst unter 5 € / Monat

    Die genannten Portale listen derzeit mehrere Optionen, etwa bei freenet, Vodafone oder anderen Anbietern, die exakt 5 GB oder ähnliche Pakete zu günstigen Preisen anbieten. Nutzen Sie die Filterfunktion, um das beste Preis‑Leistungs‑Verhältnis zu finden.

    :)

  • Mein Anbieter Simply ist eine Drillischunterfirma und ich benötige keine 5 GB.
    Relevant wäre das in Beitrag #218 geschriebene. Aber die Suche auf den Portalen ergibt meist nur Tarife von 1GB, was nicht reicht, oder teurer als meine 3,99 € oder aber keine Flat für die Telefonie. Auch meine Perplexity-Suche ergab bislang nicht das Zielführende.

    Aber wir bewegen uns jenseits der Threadüberschrift!!