Hallo zusammen!
Mein Anliegen wurde hier vermutlich schon mehrfach diskutiert: Wie sorge ich hinsichtlich nicht auszuschließender Pflege in spe bestmöglich vor (spät, aber wohl besser als nie - bin Jahrgang 1962), so dass die Rücklagen, die mal an die Kinder weitergegeben werden sollen, als Erbe möglichst erhalten bleiben. Die Beraterin einer Versicherungs-agentur gab zu bedenken, dass die eingezahlten, hohen monatlichen Beträge (200 € plus?) bei der Pflegetagegeld-Variante aus verschiedenen Gründen wie z. B. überraschender Sterbefall, Zahlungsunfähigkeit etc. halt verfallen, wohingegen bei der Pflegerente zwar ein anfänglich prominenter Betrag eingezahlt wird (sie sprach von 50.000 €), dieses Geld aber gesichert ist und verzinst wird. (Wie man damit allerdings dann vielleicht 5 Jahre Pflegeheim maßgeblich mitfinanzieren können sollte, hat sie mir nicht erläutert.) - Ich habe dies gerade bei meinem Vater erlebt, dessen sehr gute Pension von einem kleinen Zimmer in einem Pflegeheim mit Verpflegung von bescheidener Qualität schließlich komplett aufgezehrt wurde. Insgesamt, inkl. Pflegegeld - Grad 4, belief sich die monatliche Rechnung auf knapp 6.000 Euro. Das war megakrass. - - -
Für eure Tipps, Erfahrungswerte und Empfehlungen wäre ich dankbar.
Allerbeste Grüße für den Moment.
CV