genau just an other Guru.....der Crash ist/war da .....guckt in die Glaskugel;-)
Hilfe der Crash kommt... (bald?)
- RaphaelP
- Erledigt
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Florian Homm? Kein unbeschriebenes Blatt. Interessante Biografie. Dass so jemand überhaupt wieder als "Experte" herangezogen wird. Da vertraue ich lieber Hans Meiser.......
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Nach langem und bangen Warten haben wir ihn nun endlich.... oder???
Komisch. Zu Weihnachten hatte ihn keiner vorher gesagt...
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Ich verstehe natürlich deine augenzwinkernden Hinweise, auch wenn ich sie nicht uneingeschränkt teile. Aber wenn man, wie manch Nosferatu, ständig vor dem Crash warnt, liegt man irgendwann mal richtig, genau so, wie wenn man nach der Strategie "jeder Tag ist ein Kauftag" erst im Rückblick wissen kann, ob es wirklich ein guter Tag war. Aber dein "Guru" hat ja kürzlich seine Weisheit um eine kleine, aber entscheidende Passage "angepasst" - wahrscheinlich kriegt er gerade kalte Füße . In der letzten Werbepostille stand nämlich, nach 35 Jahren (!) war es auf jeden Fall ein guter Tag.
Vom September 2018, weil an Weihnachten wussten wir es ja alle schon, dass die Märkte im Korrekturmodus sind:
https://www.welt.de/finanzen/a…aechsten-Finanzkrise.htmlSo gesehen hat sich zumindest der Fonds vom selbstverliebten Dirk Müller in den letzten Monaten im Vergleich zum MSCI World ganz gut geschlagen....
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"Alles-Blase", ein Begriff, den wir uns merken sollten.
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Um wieder etwas Ernst in die Sache zu bringen, hier ein Link zu einem Beitrag im neuen OnStage zu den Trends in 2019. Statt "Alles Blase" heißt es dort etwas eleganter "Vermögenspreisdisinflation":
https://www.onstage-magazin.de…usgabe-etf-q1/titelthema/ -
Den Begriff musste ich erst nachschlagen. Wieder was dazu gelernt.
Danke für den Link.
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Ja der Link ist gut, danke.
Extreme sind nie gut und jeder Tag ist Kauftag und morgen ist der Crash ist beides wahrscheinlich ein Extrem dem man nicht blind folgen sollte. Eher eine Frage ob man lieber Optimist oder Pessimist ist... Ich finde jeder Tag ist Kauftag mutiger. Da muss man kritikfähiger sein, als wenn man einfach jeden Tag vor dem Crash warnt.
Ich finde die Schlussfolgerung im Artikel nur wieder interessant.... ETF sind das Beste... Ist das nicht auch irgendwie wieder zu einfach?
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Also wenn es nach "the Don" geht, dann kommt jetzt die Jahresendrallye und nix is' mit Crash.
Ich bin da eher zurückhaltend.
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Wenn der Don gemeint ist, der das Haushaltsdefizit hochdreht und damit die für Konsum und Aktien zur Verfügung stehenden Gelder reduziert, dann eher nicht.
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na was kommt nach dem Crash? Die ersten Weissagungen der großen Gurus um die Verunsicherten zu locken:
HB:
Vermögensverwalter Bert Flossbach
„In zehn Jahren steht der Dax über der Marke von 20.000 Punkten“ -
Okay, das heißt, in 10 Jahren haben wir alle ausgesorgt?
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Nein, d.h. dass (1,07)hoch 10 = 2 ist. Damit ausgehend vom Schlußstand 2018 mit 7% durchschnittlichen Wachstum 20.000 in 10 Jahren möglich / statistisch wahrscheinlich.
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Das klingt jetzt irgendwie kleingerechnet.
Ob mir meine Sparkasse aufgrund der Kalkulation 250.000 Euro leiht?
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Gegen Verpfändung der Immobilie sicherlich.
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Hirn und Witz,diese Mischung macht dieses Forum so beliebt,weiter so
allen ein gesundes erfolgreiches neues Jahr -
Okay, das heißt, in 10 Jahren haben wir alle ausgesorgt?
Derzeit steht der DAX bei 10558. Bräuchten also 6,6% p.a.
Ist jetzt nicht sonderlich optimistisch, zumal es gerade ordentlich runter ging.
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Da muss ich was falsch gemacht haben: Bis auf einen (sehr) geringen Anteil habe ich ausschließlich DAX-Titel und seit Jahren ein Minus zwischen 15% und 30% eingefahren. Woher ihr eure Wachstumsraten nehmt, ist mir ein Rätsel
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Niemand hier hat die Deutsche Bank empfohlen, mit der ist vorläufig kein Krieg zu gewinnen.
Andererseits hat der DAX auch ein, zwei Perlen zu bieten.
Außerdem ist der Grundtenor hier das marktbreite Investment. Dann noch wirklich langfristig investiert und es kann schon gar nicht mehr so viel schief gehen.
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Da muss ich was falsch gemacht haben: ... ausschließlich DAX-Titel
Der Fehler ist mangelhafte Diversifizierung!