-17,6%, wer bietet mehr?
-25,66%
Die riesige Einzahlung war ein Übertrag von einem anderen Anbieter ... in der Zwischenzeit schon etwas länger still gelegt, soll Sutor schauen, wie sie das wieder ins positive bekommen. Aktuell scheint es so, als ob sie nicht so erfolgreich damit wären :).
Innerlich hab ich mit der Sache abgeschlossen, auch wenn es immer noch weh tut, wenn man sich mal wieder einloggt.
Ich hab noch 35 Jahre bis zur Rente, anscheinend reicht das Sutor nur für ne Aktienquote von aktuell 33,72% 




 ), der einen guten, harten Rentenfaktor garantiert, flexible Zuzahlungen zu vernünftigen Konditionen ermöglicht und diesen Vertrag nur minimalst besparen. Dann beim alten Fairr-Riester auf das wundervolle Angebot eingehen den Rentenbeginn auf 83 oder von mir aus auch 150 Jahre
), der einen guten, harten Rentenfaktor garantiert, flexible Zuzahlungen zu vernünftigen Konditionen ermöglicht und diesen Vertrag nur minimalst besparen. Dann beim alten Fairr-Riester auf das wundervolle Angebot eingehen den Rentenbeginn auf 83 oder von mir aus auch 150 Jahre  zu verschieben und auf die Beitragsgarantie möglichst pfeifen bzw. der Sutor-Bank dann eben das Risiko abnehmen
 zu verschieben und auf die Beitragsgarantie möglichst pfeifen bzw. der Sutor-Bank dann eben das Risiko abnehmen  (die Alternative ist ja wahrscheinlich 0-Rendite). Hoffentlich mit mehr Aktienquote am Markt partizipieren und gegen ursprünglich avisiertes Rentendatum Fairr kündigen und in den zweiten Vertrag mit eingelocktem Rentenfaktor übertragen (alternativ könnte man das Konstrukt auch andersherum betreiben, Fairr dahinsiechen lassen und mit anderem Vertrag versuchen Rendite zu erwirtschaften, am Ende in den Vertrag mit besserem Rentenfaktor umschichten). So würd man dann mehr Risiko selbst tragen, z.B. dass das Kapital an ursprünglich avisiertem Rententermin eben unterhalb der Einzahlungen steht, man hätte sich aber quasi eine Art Riester mit weniger Garantie und mehr Risiko (was hier ja viele wollen) gebaut über zwei Vertrags-Konstrukt. Wer weiß wie lange die Politik dafür noch braucht - so lange wie unser Finanzminister sein Geld auf dem Sparbuch parkt sicher noch ein paar Jährchen.
 (die Alternative ist ja wahrscheinlich 0-Rendite). Hoffentlich mit mehr Aktienquote am Markt partizipieren und gegen ursprünglich avisiertes Rentendatum Fairr kündigen und in den zweiten Vertrag mit eingelocktem Rentenfaktor übertragen (alternativ könnte man das Konstrukt auch andersherum betreiben, Fairr dahinsiechen lassen und mit anderem Vertrag versuchen Rendite zu erwirtschaften, am Ende in den Vertrag mit besserem Rentenfaktor umschichten). So würd man dann mehr Risiko selbst tragen, z.B. dass das Kapital an ursprünglich avisiertem Rententermin eben unterhalb der Einzahlungen steht, man hätte sich aber quasi eine Art Riester mit weniger Garantie und mehr Risiko (was hier ja viele wollen) gebaut über zwei Vertrags-Konstrukt. Wer weiß wie lange die Politik dafür noch braucht - so lange wie unser Finanzminister sein Geld auf dem Sparbuch parkt sicher noch ein paar Jährchen.