Wertungsfrei eine Studie:
https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktu…65000-gute-jobs
Hmm, nichts für ungut Referat Janders : Bertelsmann hat vor der Coronakrise (2019) eine Studie veröffentlicht, nach der wir in Deutschland über 50% unserer Krankenhäuser aus Kostengründen schliessen sollten...
https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktu…oeglich#c161737
Bei den Bertelsmännern neige ich eher zu Skepsis...
Ich bin öfters mal im Forum "Freiheitsmaschine" unterwegs. Der Maschinist ist kein Schwurbler - für meinen Geschmack manchmal etwas zur US-Republikanisch eingestellt. Im dem zitierten Post stehen soweit ich mir erinnere keine nicht nachvollziehbaren Argumente. Auf meinem Blog hab ich selbst was zu diesem Thema gepostet Freiwillige Einzahlungen in die DRV (inkl. Steuervorteile) mit Links zu weiterführenden Infos.
Das mag alles sein - nur verstehe ich unter Transparenz etwas anderes, als ich im Impressum des Maschinisten finden kann 
Hmm, nichts für ungut Referat Janders : Bertelsmann hat vor der Coronakrise (2019) eine Studie veröffentlicht, nach der wir in Deutschland über 50% unserer Krankenhäuser aus Kostengründen schliessen sollten...
https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktu…oeglich#c161737
Bei den Bertelsmännern neige ich eher zu Skepsis...
Hey, kein Ding! Mit dem Ersteller der Studie habe ich auch so meine Probleme. Allerdings wollte ich nur neutral darauf hinweisen, dass diese Studie existent ist. Ich habe mir die Studie noch nicht im Detail angesehen. Ich kann nichts zu der Methodik der Studie sagen, daher bewerte ich da auch nichts.
Schlussfolgere eine jede Person, wie sie mag. 
Da fehlt Finanztip!
Dann hoffen wir mal, dass die Stiftung Warentest die Fahne für freie ETF-Sparpläne hochhält und verhindert, dass die Rentenübersicht als manipulativer Vertriebskanal für schlechte Versicherungsprodukte missbraucht wird.
Ich hab' die Liste nicht gemacht.
Ein wenig breiter hätte man sich schon aufstellen können. Andererseits sind die schlimmsten Schlangenölverkäufer ja draußengeblieben. Da hat Übersichtlichkeit ja auch Vorteile.
Super Ding! Mit zwei Vorteilen!
Da kann der geneigte Verbraucher nicht hergehen und mit 67+ dann sagen: "Huch! Jetzt habe ich 35+ Jahre gearbeitet und plötzlich und völlig unerwartet bekomme ich nur xxx an Rente, zusammen mit meiner Schrott-BAV und der Müll-PRV!"
Und das Regime kann jederzeit die künftigen Steuern und Sozialabgaben kalkulieren
Angemessenheitsbericht: Passt auf kein Scrabble-Feld. 
Diese Versicherungsmathematiker sind mir sympathisch. Die Zusammenfassung scheint mir frei von Lobbyismus, sehr schön.
Hinter dem Link ist ein Link mit einer Studie.
Wird auch immer komplizierter. 
So so: "Wer in einem Beruf mit hoher Belastung arbeite, etwa auf dem Bau, in der Logistik oder in der Altenpflege, lebe im Schnitt deutlich kürzer"
Ich habe durch die ständig verschobenen Rentenreformen schon weiße Haare und einen Tonus in der Kiefermuskulatur. Die Erleichterungen müssen also auf jeden Fall auch für unsere Beruf der Finanztip-Forist*innen gelten!
Die GRV wird immer mehr zur Tontine mit Sterblichkeitslotterie.
Die Folgen davon sind, dass selbst Menschen die 50 Jahre lang gearbeitet haben nichts vererben können und dafür 20% des Einkommens abgeben mussten.
Prof. Fratzscher schreibt (ich erlaube mir ein Zitat): "Menschen in bestimmten Berufszweigen, die psychisch und physisch hart belastet werden, sollten für ihre Beiträge in die gesetzliche Rente einen höheren Anspruch an monatlichen Rentenzahlungen erwerben"
Jetzt hol ich mal die Kapitalistenkeule raus: Genauso ist es doch gerade: Berufe mit harten Belastungen werden höher bezahlt und erzeugen mehr Rentenpunkte. Wer glaubt, ein Beruf mit kleinerem Einkommen sei härter, kann ja gern den Beruf wechseln.
Dass das in Einzelfällen nicht immer funktioniert, ist mir klar. Aber grundsätzlich finde ich unsere soziale Marktwirschaft genau richtig.
Warum sollen sich Leute, die jeden Tag nur am rauchen und saufen sind mit 20% ihres Einkommens gegen ein Langlebigkeitrisiko versichern? Oder Leute mit Chorea Huntington oder anderen Gendefekten die wissen, dass Sie die 67 nicht erreichen.
Weder hat das was mit sozial zu tun, noch mit Marktwirtschaft.
Und was ist, wenn der saufende Raucher dann doch 90 Jahre alt wird? Eher selten, aber keineswegs noch nie da gewesen. Soll er dann auf Steuerzahlers Kosten Sozialhilfe erhalten, weil er von seinem Geld nie was eingezahlt hat? Die Sozialversicherung funktioniert nun mal dadurch, dass alle mitmachen, ob sie wollen oder nicht.
Die Sozialhilfe bekommt auch jeder Selbständige, der nie einen Cent einbezahlt hat oder auch Menschen die eingewandert sind und keinen einzigen Tag gearbeitet haben. Das ist alles keine vernünftige Begründung dafür, warum man unbedingt Menschen mit Gendefekten 20% des Einkommens klauen muss. Abgesehen davon, hat die Rente auch ohne Opt-Out Probleme und bedient sich am Steuerzahler. Dazu ist es nötig, die Grundgesamtheiten von Steuerzahler und Beitragszahler zu unterscheiden, die nicht identisch sind.
Ich höre mir auch immer gerne das Geschwätz von Leuten an, die über Politikerpension schimpfen. Gleichzeitig ist dieser Personenkreis aber nicht dazu in der Lage, die Restmengen ihres Grips dazu zu benutzen, um herauszufinden, dass ihre Rente so niedrig ist, weil die GRV so schlecht ist.
