Moin zusammen,
mich hats 2019 erwischt - nach Auslaufen des letzten Arbeitsprojekts als Quartiersmanagerin, wurde ich arbeitslos und fand - Dank Corona und Geburtsdatum keinen Anschluss mehr. Mein ALG1 ist mehr als meine erwartetete Rente im Oktober 22, die nach Abzug von Steuern und sozalversicherungen wohl ettwa 1.100 Euro ausmachen wird - was zuviel für einen Wohngeldantrag wäre und somit Anspruch auf irgendwelche Geldwerten Staatsleistungen.
Mittlerweile steigt die Inflationsrate auf über 7 Prozent. Mein spärlich Erspartes von rd. 70.000 Euro für mein Restleben wird also täglich weniger. Meine Staffelmiete steigt automatisch auf fünf Euro monatlich - alle zwei Jahre.
Hat jemand ernsthafte Tipps, wie ich den Verlust meines ersparten Geldes einfach und schnell minimieren kann? Danke im Voraus für Eure Hilfe.