Für Bundesbeamte wird ein durchschnittlicher Ruhegehaltssatz von um die 67% angegeben. Landesbeamte sind häufig Lehrer, und in dieser Profession wird viel frühpensioniert.
Da sind aber einige statistische Ausreißer drin - höherer Dienst, der erst spät einsteigt und die 40 Jahre nicht voll bekommt, Wechsler in die Wirtschaft usw...
Wir verzetteln uns. In diesem Thread geht es um die private Krankenversicherung.
Spricht der, der das Thema immer wieder aufs Neue aufs Tablett legt
Wenn einer der größten Versicherungsverbimmler, mit einer Reputation knapp oberhalb vom Maschgöker, sich für eine Seite entscheidet, dann spricht das nicht unbedingt für diese Seite, oder?
Ich würde das nie nach den Fürsprechern entscheiden, sondern nach den objektiven Vor- und Nachteilen. Die da ja wären:
Pro PKV:
- schnelle Terminvergabe
- das komplette Therapiespektrum der GOÄ/GOZ ist eröffnet (Bei GKV: nur das, was der GBA freigibt)
-Man ist über die komplette Vertragslaufzeit auf der sicheren Seite, was die Leistungen angeht (Bei GKV: Gesetzesänderungen könnten z.B. die Familienversicherung oder bestimmte Leistungen abschaffen (Stichwort Sehhilfen)
-Wenn tariflich vereinbart, keine Eigenanteile
Pro GKV:
-Familienversicherung
-Beitrag nach Einkommen
-im Alter günstiger
-Bonus- und Präventionsprogramme