Neuerungen in der privaten Krankenversicherung

  • Hier gibt es noch ein paar Angaben zu den durchschnittlichen prozentualen Steigerungen:

    Höhere Beiträge: Preisschock für Privatversicherte - Wirtschaft - SZ.de

    • PKV steigt für 60% der Versicherten um durchschnittlich 13%
    • PPV für Beamte steigt um ca. 6% und für Nicht-Beamte um ca. 16%

    Interessant finde ich wieder die Aussage des PKV-Verbands: "Der PKV-Verband verweist auf eine Untersuchung seines wissenschaftlichen Instituts. Danach sind die GKV-Beiträge in den Jahren 2005 bis 2025 mit durchschnittlich 3,8 Prozent pro Jahr stärker gestiegen als in der PKV mit 3,1 Prozent."

    Dass die 3,1 Prozent sowohl Beamte als auch Nicht-Beamte umfassen, wird vom PKV-Verband natürlich (wie immer) verschwiegen. Für Nicht-Beamte ist daher der Wert natürlich höher. Vielleicht auf oder sogar über GKV-Niveau.

  • Dass die 3,1 Prozent sowohl Beamte als auch Nicht-Beamte umfassen, wird vom PKV-Verband natürlich (wie immer) verschwiegen. Für Nicht-Beamte ist daher der Wert natürlich höher. Vielleicht auf oder sogar über GKV-Niveau.

    Dass der PKV Verband vom Durchschnitt aller PKV Versicherten spricht, der sowohl Beamte als auch Nicht-Beamte umfasst, wird von Felice natürlich (wie immer) verschwiegen. ^^

    Der zweite Satz ist (wie immer) eine wilde Spekulation ohne Fakten.

    Dr. Schlemann unabhängige Finanzberatung GmbH
    Von Finanztip empfohlene Spezialisten für Berufsunfähigkeit und private Krankenversicherung | Angaben gem. § 11 VersVermV, § 12 FinVermV: https://schlemann.com/erstinformationen | Beiträge in der Finanztip Community erstelle ich mit größtmöglicher Sorgfalt, jedoch ohne Gewähr für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität. Deren Nutzung erfolgt auf eigene Gefahr.

  • Dass der PKV Verband vom Durchschnitt aller PKV Versicherten spricht, der sowohl Beamte als auch Nicht-Beamte umfasst, wird von Felice natürlich (wie immer) verschwiegen. ^^

    Der zweite Satz ist (wie immer) eine wilde Spekulation ohne Fakten.

    Der zweite Satz ist keine Spekulation, denn Sie müssen folgendes einfach mal überdenken:

    Der durchschnittliche Steigerungssatz von 3,1% pro Jahr bezieht sich auf alle Versicherten, d. h. darin sind auch die Versicherten enthalten, bei denen in einem Jahr z. B. der GBZ weggefallen ist oder (falls Beamter) der Beihilfesatz von 50% auf 70% angestiegen ist aufgrund Eintritt in die Pension. In letzterem Fall geht der PKV-Beitrag automatisch sehr stark zurück ohne dass die Person in vorherigen Jahren hierfür eine Investition in Form eines Mehrbeitrags geleistet hat. Dies ist beim GBZ anders, denn man zahlt bis zum 60. Lebensjahr 10% Aufschlag um später eine Beitragsreduktion durch das angesparte Geld zu erzielen. Der Beamte hingegen musste keine Mehrinvestition leisten um die Beitragsreduktion durch die Erhöhung des Beihilfesatzes zu erzielen.

    Ich hoffe, ich habe dies für einen Juristen / Versicherungsmakler verständlich erklären können. Mit ein wenig logischem und mathematischem Verständnis sollte dies eigentlich für jeden einleuchtend sein ;)

    Sie können auch gerne mal z. B. in den diversen Assekurata-Ratings zu PKV-Unternehmen nachschauen. Dort werden Sie bei jeder PKV sehen, dass die durchschnittlichen Beitragssteigerungen über mehrere Jahre betrachtet bei Beamten immer niedriger als bei Nicht-Beamten sind.

  • Oh, ich hatte den Punkt übersehen und den dritten Satz als Teil des zweiten Satzes gelesen.

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  • Der zweite Satz ist (wie immer) eine wilde Spekulation ohne Fakten.

    Oh, ich hatte den Punkt übersehen und den dritten Satz als Teil des zweiten Satzes gelesen.

    Also meinten Sie diesen folgenden Satz von mir.

    Vielleicht auf oder sogar über GKV-Niveau.

    Ja, es ist eine Spekulation ohne Fakten. Das geht daraus hervor, dass ich "Vielleicht ... " geschrieben habe. Belegen lassen würde sich das nur, wenn der PKV-Verband differenzierte Auswertungen machen würde. Rein rechnerisch ist es durchaus möglich, dass der Durchschnittswert für Nicht-Beamte auf GKV-Niveau (also 3,8%) oder sogar darüber liegen könnte, wenn der Durchschnittswert für Beamte irgendwo weit unter 3 % liegt.

    Was Sie mit "... (wie immer) ..." mitteilen wollen, ist mir unklar. Ich lege großen Wert darauf, dass in meinen Beiträgen Vermutungen / Spekulationen immer aus meinen Formulierungen bzw. meiner Wortwahl hervorgehen. Genauso kann es auch vorkommen, dass ich Spekulationen eines Mitforisten mit Nachweisen bzw. Fakten widerlege. Wir beide hatten ja erst kürzlich solch einen Fall: Eine Diskussion zu einem anderen Thema, in der ich Spekulationen bzw. Behauptungen von Ihnen mit Fakten/Nachweisen widerlegen konnte.

    Ich vermute (=Spekulation), dass Ihnen diese kürzliche Diskussion nahe gegangen ist und Sie daher nun etwas provokant "... (wie immer) ..." geschrieben haben ;)

  • Ja, es ist eine Spekulation ohne Fakten.

    Na schau, geht doch.

    Ich vermute (=Spekulation), dass Ihnen diese kürzliche Diskussion nahe gegangen ist und Sie daher nun etwas provokant "... (wie immer) ..." geschrieben haben ;)

    Sie überschätzen sich (wie immer). :)

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  • Ich sehe eine gewisse Tendenz, die Situation der Privatversicherten in höherem Alter „etwas zu beschönigen“.

    Eine Tendenz, die PKV in einem positiven Licht erscheinen zu lassen, kann man dem PKV Verband naturgemäß nicht absprechen. Gleichwohl saugt man sich dort keine erfundenen Zahlen aus den Fingern.

    Apropos Fakten und Sorge vor hohen Beiträgen im Alter: Ich zahle für meine eigene PKV mit ganz ordentlichen Leistungen mit 60 Jahren genau 705,09 EUR im Monat inkl. Pflegepflichtversicherung.

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  • Apropos Fakten und Sorge vor hohen Beiträgen im Alter: Ich zahle für meine eigene PKV mit ganz ordentlichen Leistungen mit 60 Jahren genau 705,09 EUR im Monat inkl. Pflegepflichtversicherung.

    Und falls Sie eine Tagegeldversicherung haben, was wahrscheinlich ist, wird sich Ihr Beitrag um diesen Posten verringern, wenn Sie in den Ruhestand gehen. Wenn Sie dann noch wie ich einen Zuschuss von der GRV bekämen (in Ihrem Fall eher unwahrscheinlich), wären Ihre effektiven Kosten für die PKV noch geringer. Ich bin noch ein wenig älter als Sie und zahle aktuell effektiv ca. 445 EUR monatlich.

    Allerdings dürften solche Konditionen für jemanden, der sich jetzt privat versichern will, wohl kaum machbar sein. Wir haben das Glück, von den hohen Zinsen vergangener Zeiten zu profitieren.

  • ... Ich sehe eine gewisse Tendenz, die Situation der Privatversicherten in höherem Alter „etwas zu beschönigen“.

    Ich schließe mich der Meinung von Dr. Schlemann an, dass es sich auf den Webseiten des PKV-Verbands um keine erfundenen Zahlen handelt.

    Auch der PKV-Verband kann nur Zahlen und Auswertungen für die Vergangenheit liefern. Wie die Entwicklung der Beiträge in der Zukunft aussehen wird, kann niemand präzise vorhersagen. Vor allem die Zinsentwicklung und die Entwicklung der Leistungsausgaben werden zukünftig hauptsächlich ausschlaggebend sein. Zinsen wie in den Jahren bis 2010 (zum Teil bis zu 8%) werden wird (so glaube ich) in den kommenden Jahren nicht mehr zu sehen bekommen. Demnach werden auch die Überzinsen, durch die die Versicherten gemäß VAG §150 sich eine Anwartschaft auf Beitragsreduzierung aufbauen, eher mau ausfallen, so dass diese Anwartschaft nur einen geringen Dämpfungseffekt auf die Beiträge im Alter haben wird. Ausgleichen kann der Versicherte dies durch einen entsprechend hohen Beitragsentlastungstarif.

    Die zukünftige Entwicklung der Leistungsausgaben ist meiner Meinung nach der eher unberechenbare Faktor. Wenn man sich alleine mal die Entwicklung der Preise für die patentgeschützten Medikamente und die Vielzahl an neuen, kostenintensiven Theraphiemöglichkeiten in den letzten Jahren anschaut. Mir kommt es so vor, dass die Kostensteigerung in einzelnen Bereichen in den letzten Jahren überproportional stark zugenommen hat. Der Versicherte hat diese Kostensteigerungen letztendlich zu tragen.

    Ich stimme Tomarcy aber zu, dass die Situation der Privatversicherten in höherem Alter durch den PKV-Verband etwas "beschönigt" dargestellt wird, indem z. B auf pkv.de an der ein oder anderen Stelle ein paar erläuternde Informationen fehlen, weshalb Laien eine falsche Erwartung der Beitragsentwicklung im höheren Alter bekommen könnten.

  • Der Vergleich PKV/GKV ist nicht so einfach. Höheren Beiträgen im Alter stehen u.U. bessere Leistungen und geringere Zuzahlungen gegenüber. Ich glaube nicht, dass das jemand im Detail ausrechnen kann.

    Was nützt dir eine Versicherung, die du gar nicht in Anspruch nehmen kannst, weil du keinen Termin beim Arzt bekommst? Um behandelt zu werden, musst du die Arztrechnung selbst zahlen. Das kommt dann noch zu dem ach so günstigen GKV-Tarif dazu. Inzwischen sehe ich auf vielen Webseiten von Arztpraxen den Begriff "Selbstzahler". Selbstzahler sind mittlerweile für einige Fachärzte wie Haut- oder Augenarzt eine nicht unwesentliche Einnahmequelle geworden.

  • Was nützt dir eine Versicherung, die du gar nicht in Anspruch nehmen kannst, weil du keinen Termin beim Arzt bekommst? Um behandelt zu werden, musst du die Arztrechnung selbst zahlen. Das kommt dann noch zu dem ach so günstigen GKV-Tarif dazu. Inzwischen sehe ich auf vielen Webseiten von Arztpraxen den Begriff "Selbstzahler". Selbstzahler sind mittlerweile für einige Fachärzte wie Haut- oder Augenarzt eine nicht unwesentliche Einnahmequelle geworden.

    Wie kommst du darauf, man bekäme als GKVler keinen Termin beim Arzt? Das ist eine nette Propaganda, entspricht aber in den wenigsten Fällen der Realität. Die durchschnittliche Wartezeit für GKV-Patienten für einen Facharzttermin liegt bei drei Wochen, mit PKV etwa zwei Wochen. Das wohlgemerkt bei Fällen ohne besondere Dringlichkeit.

    Und wenn ich von meinen eigenen Erfahrungen berichten darf, ich habe bis heute zu keinem Zeitpunkt länger als zehn Tage gewartet. Ja, wir haben im Großraum München eine sehr gute Arztversorgung, aber in Gebieten, wo das nicht zutrifft, warten alle länger.

  • Kann ich (als GKV Versicherter) so nicht bestätigen.

    Facharzttermine hier teilweise mehrere Monate, wenn überhaupt. Terminvereinbarung z.B. nur über Doctoblib. Als PKV Versicherter gibts übermorgen nen Termin, als GKV Versicherter dieses Jahr nicht mehr... Immer mehr Fachärzte nehmen gar keine GKV Versicherten mehr sondern nur noch Privatpatienten.

    Aus monetärer Sicht kann ich die Ärzte sogar verstehen, aber mir geht dabei echt die Hutschnur hoch. Letztes Jahr 12 Monate den Höchstbeitrag gezahlt, und wenn man dann einen Arzt braucht gibts keinen Termin.

    Mag sein, dass das in Großstädten oder derem Dunstkreis (noch) besser ist...

  • Wie kommst du darauf, man bekäme als GKVler keinen Termin beim Arzt? Das ist eine nette Propaganda, entspricht aber in den wenigsten Fällen der Realität. Die durchschnittliche Wartezeit für GKV-Patienten für einen Facharzttermin liegt bei drei Wochen, mit PKV etwa zwei Wochen. Das wohlgemerkt bei Fällen ohne besondere Dringlichkeit.

    Und wenn ich von meinen eigenen Erfahrungen berichten darf, ich habe bis heute zu keinem Zeitpunkt länger als zehn Tage gewartet. Ja, wir haben im Großraum München eine sehr gute Arztversorgung, aber in Gebieten, wo das nicht zutrifft, warten alle länger.

    Ich weiß nicht, wie es in München und Umgebung aussieht. Hier in einer Großstadt im Rhein-Main-Gebiet ist es jedenfalls so. Egal ob Augenarzt, Urologe, Hautarzt oder Neurologe: viele nehmen gar keine neuen Patienten mehr und wenn man als Kassenpatient doch mal jemanden findet, ist mit monatelangen Wartezeiten zu rechnen. MRT-Termine? Gibt es für Kassenpatienten erst wieder im nächsten Jahr. Die größte Mangelware sind hier Hausärzte. Fast alle hier haben Aufnahmestop. Das dürfte spannend werden, wenn das angekündigte Hausarztmodell kommt.

    Das ist eben keine Propaganda, sondern die bittere Wirklichkeit für gesetzliche Versicherte, die nicht bereit oder in der Lage sind, die Rechnung selbst zu zahlen.

  • Mag sein, dass das in Großstädten oder derem Dunstkreis (noch) besser ist...

    Nein, ist es nicht. Selbst ich als privat Versicherter muss teilweise wochenlang warten, wenn es um solche Dinge wie Vorsorge-Untersuchungen geht. Ein Hinweis darauf, dass manche Praxen hier total überlastet sind. Besser sieht es aus bei reinen Privatpraxen, die auch immer häufiger Zulauf von Selbstzahlern haben, also GKV-Patienten, die die Rechnung privat zahlen. Allerdings muss man hier bei einigen Fachrichtungen teilweise mit Rechnungsbeträgen im hohen dreistelligen Bereich rechnen.

  • Meine Frau (GKV) bekommt einen Termin für eine notwendige Szintigraphie in NEUN(!) Monaten!

    Die Krankenkasse (TK) bemüht sich im Umkreis von 50 km um einen früheren Termin. Ergebnis der Krankenkasse liegt schriftlich vor - sie finden früher auch nichts, „wir bleiben aber dran.“

    Als PKV-Patient bekomme ich den Termin übrigens morgen. Laut Doctolib können PKV-Patienten für morgen noch zwei, für übermorgen und die nächsten Tage noch je drei Termine bekommen.

    Ich bin seit nun fast 30 Jahren in der PKV und meine Frau ist in der GKV. Aus der Beobachtung und Erfahrung der letzten Jahrzehnte kann ich nur sagen, das System ist mit jedem Jahr asozialer geworden.

    Als GKV Versicherter versucht mir jeder Arzt noch weitere, noch teurere Leistungen aufzuschwatzen, es wird angeboten Rechnungspositionen umzulackieren, so dass die GKV auch jeden Mist übernimmt. Ich bekomme Termine bei jedem Arzt innerhalb einer Woche, egal in welcher Fachrichtung.

    Mittlerweile schäme ich mich in der GKV zu sein, es ist nämlich mittlerweile eine extreme, widerliche Kluft zwischen PKV und GKV, die nur durch die Gier der Ärzte, der Pharmaindustrie und der Gerätehersteller getrieben wird.

    Und mir soll niemand weismachen wollen, dass die armen Ärzte sonst nicht über die Runden kommen. ALLE Ärzte in unserem Freundes- und Bekanntenkreis fahren mehr als sehr gute Autos, haben ihre Immobilien vor allen anderen bezahlt gehabt und ich erkenne absolut nicht, dass sie irgendwie „arm“ wären.

    Arm ist lediglich die Anspruchshaltung und der Glaube in ganz besonderer Weise honoriert werden zu müssen. Und arm ist auch, komplett entkoppelt zu sein von dem, was normale Menschen monatlich auf ihrem Lohnzettel stehen haben und welch hohen Beitragssätze an die Krankenkassen gehen.

    Schmarotzer.

  • Einfach kurz in die Türkei fliegen und dort behandeln lassen.

    Röngten, Zahnreinigung, Bleaching 250 Euro. In Deutschland Zahnreinigung als Privatpatient allein 200 Euro. Geht auch für die o.g. Szintigraphie. Da hab ich aber keine Erfahrungswerte, weil ich nicht ungesund bin.

    Ganzkörper-MRT, Ultraschall, alle Blutwerte gibt es dort für knapp Tausend Euro.

  • Danke für die vielen Stimmen aus der Praxis, die bestätigen, was inzwischen fast jeder mitbekommen hat: Ärzte, die den Kauf von Praxis und teuren Geräten abbezahlen, müssen wirtschaftlich denken. Sie verdienen mit GKV Patienten deutlich weniger. PKV Patienten halten die Praxen am Laufen. Für sie wird der rote Teppich ausgerollt, selbstverständlich werden kurzfristige Termine ermöglicht. Das lässt sich bei den gängigen Terminbuchungsportalen ganz einfach verifizieren.

    Wenn ich hier in Köln akut einen Termin bei einem Top Orthopäden brauche, sitze ich eine Stunde nach dem Anruf in der Praxis und werde ohne Zwischenstation im Wartezimmer durchgewunken. Benötige ich danach ein MRT, entschuldigt man sich, dass ich eine halbe Stunde warten muss. Das ist selbst erlebte Realität!

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