Was ich mich allerdings schonmal gefragt hatte, ob es eigentlich schlau wäre, alle paar Jahre einen neuen ETF zu besparen (gleicher Index, gleiche Zusammensetzung, nur anderer Anbieter), um bei der Entnahme - Stichwort FIFO - entscheiden zu können, wieviel Gewinn man versteuern möchte. Also z.B. nicht von der ersten "Charge" entnehmen, wo 80% des aktuellen Werts Gewinn wären, sondern von einer späteren "Charge", wo es nur 40% wären.
Das ist genau das, was ich mit Steueroptimierung meinte. Und das ist zum einen deutlich ertragreicher als die Suche nach der perfekten Allokation und zum anderen mit einfachen Depots deutlich leichter