DKB entfernt Geldautomaten

Liebe Community,
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  • auf Euro lautende Banknoten als das einzige unbeschränkte gesetzliche Zahlungsmittel zu normieren - dieses dann aber von offizieller EU-Seite mit immer mehr und immer größeren Ein- und Beschränkungen zu belegen.


    Ich sehe nicht, wie man aus dem EU-Vertrag ableiten könnte, dass staatliche Stellen jedem das Geld hinterhertragen müssen, damit die Suche nach dem Geldautomat entfällt.

    Und dass Banken Geldautomaten abschaffen liegt an den damit verbundenen Kosten und neuerdings auch verstärkt an den Sicherheitsproblemen. Entgegen landläufiger Behauptungen kosten nämlich nicht nur Zahlvorgänge per Kreditkarten sondern gerade auch das Bargeldhandling.


    Was würde ein solcher Aufdruck auf den Banknoten nutzen? Welche konkrete Veränderung würde sich dadurch ergeben?

  • Sovereign Vielleicht ist eine andere Bank für dich geeigneter, Sparkasse oder Volksbank?

    Danke für den Hinweis !


    Bin auch Kunden bei zwei Banken aus dem genossenschaftlichen Bereich (Volksbank und Sparda-Bank sowie bei zwei großen Sparkassen). Auch diese haben beispielsweise in ihren Filialen keine Kassen mehr (sprich man muß in die Hauptstelle fahren, um überhaupt noch eine Kasse vorzufinden), das Filialnetz wurde sukzessive ausgedünnt, so wie die "Service-Stationen" (Geräteraum) ebenso und last but not least auch die zur Verfügung stehenden Geldautomaten.


    Für mich ist es ein Widerspruch, wenn man Bargeld ("auf Euro lautende Banknoten") als per Gesetz und EU-Vertrag als das "einzige unbeschränkte gesetzliche Zahlungsmittel" normiert - es für den Bürger aber immer schwieriger wird sich damit zu versorgen und auch dann die Verwendung desselben mit immer mehr Ein- und Beschränkungen, Obergrenzen, Verboten, Identifikationspflichten, Herkunftsnachweisen etc. pp. belegt wird.

  • Ich sehe nicht, wie man aus dem EU-Vertrag ableiten könnte, dass staatliche Stellen jedem das Geld hinterhertragen müssen, damit die Suche nach dem Geldautomat entfällt.

    (nachträglich gefettet von mir)


    Stufe ich, bei allem gebotenen Respekt, als Überspitzung um nicht zu sagen als reine Polemik ein.


    Der Staat und die staatliche Notenbank müßten dafür Sorgen tragen - in Kongruenz zu dem EU-Vertrag (!) -, daß eine Mindest-Infrastruktur in Sachen "Bargeld"-Versorgung gegeben ist. Wie sonst soll Bargeld als "einziges unbeschränktes gesetzliches Zahlungsmittel" in der Realität seine Entsprechung finden ... ?! Anstatt dieses mit zig Vorschriften und Verboten - seit gut 10 Jahren schon - mit immer mehr und immer weiteren Einschränkungen zu belegen.

    Was würde ein solcher Aufdruck auf den Banknoten nutzen?

    Vielleicht würden sich die Menschen hierzulande anders aufstellen - als sie aktuell aufgestellt sind ... ?


    (Billionen in Nominalwerten, sehr niedrige Aktienquote und auch letzter Platz in der Eurozone beim Wohneigentum (Immobilie als Sachwert).

    Welche konkrete Veränderung würde sich dadurch ergeben?

    Vielleicht würden sich mehr Menschen für den Erhalt des Bargelds einsetzen ? Noch mehr Menschen würden das vermutlich tun, wenn dazu Basiskenntnisse vorhanden wären (beispielsweise, daß es sich bei Bargeld und Buchgeld um sozusagen verschiedene Geldsorten handelt (sowohl in der Praxis als auch bei juristischer Betrachtung)).

  • Ja, natürlich war es zugespitzt.

    Wie hat denn der Staat zu DM-Zeiten sichergestellt, dass die Bargeldversorgung gewährleistet ist? M.E. waren es die Banken und das war nötig, weil Kartenzahlungen nicht sehr verbreitet waren. Die haben das auch nicht aus Nächstenliebe gemacht, sondern weil sie Gebühren genommen haben und Gewinne erwirtschaftet haben.

    Bzgl. der Mindsetänderung - ich befürchte da überschätzt du viele. Ganz unabhängig von der Bargeldversorgung kann man problemlos nachweisen, dass Tagesgelder, Sparbücher etc. so gut wie nie die Inflation geschlagen haben. Das stößt nicht auf großes Interesse und sorgt schon gar nicht für eine flächendeckende Verhaltensänderung.

    Siehe Linders Aktienrente - Shitstorm hoch 10 wegen der Aktien. Aber natürlich nicht, weil die Gefahr besteht, dass das so ein ineffizientes Verwaltungsungeheuer wird wie die Riesterrente. Tja.

  • andiii_98

    Ich denke, wir reden - bei dem Thema jedenfalls - aneinander vorbei. Daher greife ich nur noch einen Aspekt kurz auf.



    kann man problemlos nachweisen, dass Tagesgelder, Sparbücher etc. so gut wie nie die Inflation geschlagen haben.

    Ob das so ist, könnte zumindest fraglich sein.


    Erinnere mich an Phasen in denen mit "risikoarmen" Anlagen ein Inflationsausgleich (plus teilweise ein winziger bis kleiner Schluck obendrauf) möglich war. Insbesondere, wenn längere Laufzeiten gewählt wurden (Illiquiditätsprämien).


    In der langen Ära der ultra-expansiven Geldpolitik der EZB (2009 bis 2022) war dies aber unmöglich. Selbst mit längeren Laufzeiten. Die EZB hatte massiv in den Markt eingegriffen (Billionen schwere Anleihekäufe) und dabei nicht nur die Zinsen am kurzen Ende gedrückt sondern auch versucht diese am langen Ende nach unten zu bringen (extrem flache Zinsstrukturkurve als Ergebnis).


    Ob diese von der EZB entscheidend mit orchestrierte "Finanzielle Repression" wirklich an ein Ende gekommen ist (Realzins - sprich Zins nach Inflation und Steuer - wird in den negativen Bereich gedrückt) muß die Zukunft erst noch zeigen. Diese Zukunft könnte die Notenbanken und ihre Geldpolitik mit einer generell etwas höheren Inflation konfrontieren.

  • Bzgl. der Mindsetänderung - ich befürchte da überschätzt du viele. Ganz unabhängig von der Bargeldversorgung kann man problemlos nachweisen, dass Tagesgelder, Sparbücher etc. so gut wie nie die Inflation geschlagen haben. Das stößt nicht auf großes Interesse und sorgt schon gar nicht für eine flächendeckende Verhaltensänderung.

    Ich erinnere mich noch an den Werbespruch der frühen 2000er Jahre: Das Sparbuch können Sie sich sparen! Damals gab es ganz ordentliche Tagesgeldzinsen (für die Mutigen, die sich von der heimischen Sparkasse wegbewegt haben). Auch mit Bundesschatzbriefen gab es ganz ordentliche Zinsen.


    Leider nur 20 Jahre zurück geht dieses Schaubild.


    In der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts waren die Nominal- und Realzinsen teilweise ganz erklecklich, auch vor dem Hintergrund, daß Otto Normalsparer gern vergaß, seine Zinsen zu versteuern (was von Rechts wegen mit dem persönlichen Steuersatz hätte erfolgen müssen, die Steuerhinterziehung war aber von der Handhabung her problemlos möglich). Damals konnte man also sehr wohl mit Zinsanlagen die Inflation schlagen. Ein Verkaufsschlager waren damals Lebensversicherungen, mit denen man die Zinsen langfristiger Anlagen völlig legal steuerfrei kassieren konnte. Dieses Konzept funktioniert heute nicht mehr, in den Köpfen vieler Leute steckt es aber noch drin und hat sie dazu gebracht, massenweise unrentable Riester-Verträge abzuschließen.


    Du hast somit recht, wenn Du schreibst, daß Tagesgelder und Sparbücher so gut wie nie die Inflation geschlagen haben. Mit längerfristigen Zinsanlagen war das von etwa 1950 bis 2010 aber durchaus möglich.

  • In der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts waren die Nominal- und Realzinsen teilweise ganz erklecklich

    Für meinen Teil habe sogar ich damals Staatanleihen in relevantem Umfang gehalten (sogar u. a. beispielsweise Italienische, die mit 20% (und teilweise mehr) rentierten - das hat am Ende sogar ein Plus selbst unter Berücksichtigung der Schwundwährung "italienische Lira" ergeben: die italienische Lira hat - allein seit Mitte der 70er bis 1999 - um sage und schreibe gut 80% gegenüber der DM abgewertet, die griechische Drachme in der gleichen Zeit um unvorstellbare 95% gegenüber der DM ...). Mit diesen Ländern teilen wir uns nun eine gemeinsame Einheitswährung ...

    Damals konnte man also sehr wohl mit Zinsanlagen die Inflation schlagen.

    Allerdings ist das so.


    Siehe schon Nr. 285 und da insbesondere zu längeren Laufzeiten bei "risikoarmen" Anlagen (Illiquiditätsprämien)

    Mit längerfristigen Zinsanlagen war das von etwa 1950 bis 2010 aber durchaus möglich.

    Von daher :thumbup:


    Wird aber von den glühenden Anhängern der langen Ära (2009 bis 2022) einer ultra-expansiven Geldpolitik der EZB gerne ignoriert - oder gar gleich ganz bestritten; siehe beispielsweise hier

    kann man problemlos nachweisen, dass Tagesgelder, Sparbücher etc. so gut wie nie die Inflation geschlagen haben.

    Das mag insoweit noch halbwegs bis überwiegend zutreffen - galt aber nicht immer und erst recht nicht für "risikoarme" Anlagen mit längerer Laufzeit (Festgelder, Pfandbriefe, Kommunalobligationen, Staatsanleihen usw.).


    In dem Kontext

    Ein Verkaufsschlager waren damals Lebensversicherungen, mit denen man die Zinsen langfristiger Anlagen völlig legal steuerfrei kassieren konnte.

    Insbesondere in der komprimierten Form (12 Jahre Mindest-Laufzeit als Voraussetzung der Steuerfreiheit bei KLVs) der sogenannten "5 + 7 Modelle" - sprich 5 Jahre lang jedes Jahr eine Einmalzahlung leisten, 7 Jahre ohne weitere Zahlung ruhen lassen und nach insgesamt 12 Jahren die Gesamtauszahlungssumme (nicht selten nahe am oder beim Doppelten der fünf eingezahlten Beiträge) steuerfrei zur Auszahlung erhalten.


    Das speziellen KLV-Modell (5 + 7) ist wie die KLV selbst (Steuerprivileg wurde zudem teilweise oder ganz (?) gekippt) u. a. auch den durch die EZB forcierten "Zins-Tod" für "risikoarme" Anlagen gestorben.

  • die italienische Lira hat - allein seit Mitte der 70er bis 1999 - um sage und schreibe gut 80% gegenüber der DM abgewertet, die griechische Drachme in der gleichen Zeit um unvorstellbare 95% gegenüber der DM ...). Mit diesen Ländern teilen wir uns nun eine gemeinsame Einheitswährung ...

    Allerdings ist das so.

    Komischerweise ist die Inflationsrate (trotz der super lockeren Geldpolitik der letzten gut 15 Jahre) der absolut wertinstabilen Gemeinschaftswährung "Euro" noch immer deutlich geringer seit der Einführung, als die Inflationsrate der "Deutschen Markt" in einem vergleichbaren Zeitraum.

    Seit Einführung kommt der Euro auf ca. 1,5% p.a. (Quelle ist nur die Zusammenfassung von Gemini bei der Suche auf google.de bei dem Suchbegriff "Inflation Euro seit 2002", kommt aber auf Grund der anderen mir bekannten Zahlen für die einzelnen Jahre von Statista durchaus hin), was sogar unter dem langfristigen Ziel der EZB liegt.

    Auf der anderen Seite hat die D-Mark im Zeitraum von 1987 bis 1998 (also bis zur Einführung des Euro als Buchgeld) auf eine Inflation von 33,9% absolut (Quelle) oder 2,46% p.a., somit also über der Inflation des Euro.

    Und mit Hilfe eines Inflationsrechners sind 1.000,- DM aus 1979 heute 1.330,- EUR wert. Dieser Wert von heute war 2001 noch 1.727,27 DM wert. Über diese 23 Jahre vor der Einführung des EUR als Bargeld liegt die Inflation also bei ziemlich genau 2,4% p.a., also immer noch deutlich über der Inflationsrate des Euro. Für den Zeitraum 1976 bis 1998 komme ich sogar auf eine Inflation von 2,65% p.a.


    Und das alles, obwohl so Inflationstreiber wie Italien und Griechenland jetzt die selbe Währung haben wie Deutschland.


    Aber hier kommen jetzt gleich bestimmt wieder mehrere, die meine Zahlen als Humbug abtun, die mit der Realität nichts zu tun haben. Weil der Euro darf kann nicht stabiler sein.

  • Weil der Euro darf kann nicht stabiler sein.

    Stellt sich dann nur und schon ganz spontan als erste Frage:


    Warum mußte der Euro - die stabilere Währung als die Deutsche Mark - dann bereits 10 Jahre nach seiner Einführung (2002 als Bargeld) bereits im Jahr 2012 in seiner Existenz von Herrn Draghi gerettet werden - und das "Whatever it takes" ... ?

  • Warum mußte der Euro - die stabilere Währung als die Deutsche Mark - dann bereits 10 Jahre nach seiner Einführung (2002 als Bargeld) bereits im Jahr 2012 in seiner Existenz von Herrn Draghi gerettet werden - und das "Whatever it takes" ... ?

    Man sieht ja in der Retrospektive, wie dieses "Whatever it takes" bedeutet hat. Nämlich eine Inflation von unter 2% p.a. Normalerweise dürfte bei einer echten Rettungsaktion der eigenen Währung diese massiv abgewertet werden, was anschließend zu einer enormen Inflationsrate führt. Dies sehe ich so nicht, also waren die Maßnahmen durchaus in Rahmen. Zumal es damals um einen Recht geringen Teil der Wirtschaftskraft in der Eurozone ging. Der deutliche Großteil der Eurozone war stabil und hatte daher kein Problem.


    Und jetzt genug Off-Topic, auch wenn du gefühlt jeden Thread irgendwann in Off-Topic gegen die EU umwandelst.



    Und beim eigentlichen Thema fällt mir die Frage ein, wieso du in einer scheinbar so "strukturschwachen Region" (um deine Worte zu verwenden und über die du hier so gerne herziehst) wohnst, dass du ohne Auto keinen Geldautomaten zugänglich hast. Ich habe in einer mittleren Großstadt (ca. 150k Einwohner) mindestens zwei Geldautomaten fußläufig, dazu noch ca. 10 weitere, die ich Recht gut und schnell mit dem Fahrrad erreichen kann. Also bezüglich Bargeldversorgung habe ich kein Problem, auch wenn ich dieses nur selten benötige.

    Und die von dir genannten Beispiele aus deiner Jugend scheinen vor allem im Zentrum von Frankfurt zu liegen. Wenn du die damals fußläufig hast erreichen können, dürfte das bei ähnlichem Wohnsitz auch heute noch so sein. Ich kann mir nicht vorstellen, dass gerade in der Frankfurter Innenstadt keine Geldautomaten mehr zur Verfügung stehen.

  • Man sieht ja in der Retrospektive, wie dieses "Whatever it takes" bedeutet hat. Nämlich eine Inflation von unter 2% p.a. Normalerweise dürfte bei einer echten Rettungsaktion der eigenen Währung diese massiv abgewertet werden

    Off Topic!

    Wo hat das mit den Geldautomaten der DKB zu tun?


    Denkt ihr das auch der Münchner Geldautomat bald wegfällt. Steht ja offenbar direkt in der BayernLB

  • Also was Mir bekannt ist das [ab 01.07.2025 der allerletzte DKB Geldautomat, in Deutschland] dieser Geldautomat, bis auf Weiteres bestehen bleiben wird. Ja der allerletzte Geldautomat steht auf dem Gelände der Bayerischer Landesbank dort in München. In Berlin soll [laut Google Maps] schon Länger die EinzahlFunktion [die mit der grauen Girokarte möglich ist] deaktiviert sein bzw. dann Funktioniert es aber wieder doch mal mit der BargeldEinzahlung meistens dann aber Nur an 1 Geldautomaten entweder in der Kronenstr. oder drüben in der Taubestr. Ist halt auch GlücksSache.[die 2 Geldautomaten in Berlin werden am 30.06.2025 abgebaut] Als Ich im September 2023 dort in Berlin, an den 2 Geldautomaten [der 3. Berliner Geldautomat in der Taubestr. 44 war da schon abgebaut] war funktionierte nur der in der Taubestr. drehte ein kleines Video für Maps. Besuchte danach im Februar 2024 noch Schnell den Geldautomaten in Dresden, dieser wurde am 19. März 2024 auch abgebaut. Also fange mal an: In Suhl, Gera, Erfurt, Chemnitz, Leipzig, Halle/Saale, Magdeburg, Schwerin, Rostock, Neubrandenburg, Cottbus, Frankfurt/Oder und Ja Potsdam auch, wurden alle diese Geldautomaten [13 an der Zahl] am 25.09.2023 abgebaut, Alle am gleichen Tag Ja!!!!!!Die Frage die sich Mir trotzdem Stellen tut, Hey Leute wisst Ihr ob es an den DKB Standorten in Frankfurt/Main und in Saarbrücken auch mal DKB Geldautomaten gab??????


    P.S. Und trotzdem finde Ich persönlich die DKB Bank, WeltKlasse. Kann alles immer Erfolgreich erledigen egal ob ins Online Banking gehen, Ja Ohne App, Ja das Geht/Funktioniert. Alles Online im Internet bezahlen für Alles funktioniert. Bin auch im Besitz von 2 DKB BankKarten, Ihr Wisst Auch Alle welche Diese sind!!!!

  • Die ing hat vor allem in großen Innenstädte oder an großen Supermärkten bzw. Einkaufszentren Automaten, an denen die Einzahl Funktion hervorragend funktioniert



    Allerdings ist für das einzahlen gar kein automat nötig, das könnte ich auch bei z.b. DM, penny, rewe oder in Filialen der Reisebank erledigen.


    Allerdings nutze ich diese Funktion gar nicht, bargeld gebe ich einfach beim nächsten größeren Einkauf aus, daher benötige ich das als Privat Person nicht.



    INg beste Bank ever, die DKB kann da vei dem unterirdischen Service einfsch einpacken und verschwinden, unflexibel, kundenfeindlich dafür steht die dkb, anders ist der Abbau der Automaten von der DKB einfach nicht zu bewerten.

  • Die ING betreibt diese Automaten hauptsächlich aus Marketing-Gründen.

  • So wirklich nötig sind die Automaten auch nicht. Übliche Geldgeschenke lassen sich problemlos im Alltag verbrauchen und für Autoverkauf, etc. würde ich mittlerweile SEPA Instant nutzen statt mit Bargeld zu hantieren

  • Edit: ING Diba keine richtige Credit Kreditkarte erhältlich, Negativ! BargeldEinzahlung bei der ING am Geldautomaten auch Gebührenpflichtig. Nur 1 Vorteil ist der, das es bei der ING eine Photo TAN gibt. Mehr Vorteile sehe Ich Nicht, auch für Mich Null Gründe zur ING zu wechseln.

  • Und beim eigentlichen Thema fällt mir die Frage ein, wieso du in einer scheinbar so "strukturschwachen Region" (um deine Worte zu verwenden und über die du hier so gerne herziehst) wohnst, dass du ohne Auto keinen Geldautomaten zugänglich hast.

    Kannst Du für einen Moment den Gedanken samt Vorstellung zulassen, daß ein Mensch mehrere Wohnsitze haben kann ... ?


    Meinen ursprünglichen 1. Wohnsitz (in einer einstmals schönen Landeshauptstadt und auch meiner Geburtsstadt) hatte ich schon vor vielen Jahren aufgegeben. Ein signifikant "verändertes Umfeld" samt Ambiente auch den innerstädtischen Bereich betreffend (mit eingerichteten Waffenverbotszonen, massiven dauerhaft installierten Beton-Pollern, zunehmender Videoüberwachung, temporären, diversen Installationen bei Veranstaltungen (vermutlich gegen einfahrende LKWs) etc. pp.) lag nicht mehr auf meiner Linie ... Einer der Gründe, warum ich danach schon länger und wieder häufiger im schönen Taunus weile (neben auch einem Wohnsitz in der größten Stadt des Bundeslandes beispielsweise; da ist die Bargeld-Infrastruktur übrigens noch halbwegs intakt).


    Um direkt zum Strang-Thema zu kommen: "Strukturschwach" im wirtschaftlich-ökonomischen Sinne ist diese Gegend auf keinen Fall (schon deshalb nicht, weil nur 9 km entfernt von der Landeshauptstadt) - nur die Infrastruktur ist mau bis sehr "schwach" und auch immer noch mauer geworden (angefangen vom ÖPNV bis eben hin zur Bargeldversorgung sprich der Bargeld-Infrastruktur).

    Also bezüglich Bargeldversorgung habe ich kein Problem

    Habe ich für meinen Teil auch gelöst (u. a. Schließfächer; auch mit Zugang außerhalb der üblichen Bank-Öffnungszeiten). Nur nicht ganz wenige andere Bürger (insbesondere Ältere, ohne Auto und/oder ohne Führerschein, in der Mobilität Eingeschränkte, Alleinlebende usw.) haben damit hier vor Ort zunehmend ein Problem, weil es im besagten gesamten Stadtteil keine Postbank, keine Postbank-Agentur, keine andere Bank und auch keinen Geldautomaten mehr gibt.

    auch wenn ich dieses nur selten benötige.

    Für meinen Teil benötige ich Bargeld (nach dem Gesetz (Bundesbank-Gesetz) und den EU-Verträgen (AEUV) das "einzige unbeschränkte gesetzliche Zahlungsmittel") täglich, weil ich es - so weit möglich - für meine Zahlvorgänge verwende.


    Aus reiner Bequemlichkeit jedenfalls leiste ich keiner Entwicklung selbst auch noch Vorschub, die ich für schädlich und sogar gefährlich halte.

  • Besuchte danach im Februar 2024 noch Schnell den Geldautomaten in Dresden, dieser wurde am 19. März 2024 auch abgebaut. Also fange mal an: In Suhl, Gera, Erfurt, Chemnitz, Leipzig, Halle/Saale, Magdeburg, Schwerin, Rostock, Neubrandenburg, Cottbus, Frankfurt/Oder und Ja Potsdam auch, wurden alle diese Geldautomaten [13 an der Zahl] am 25.09.2023 abgebaut, Alle am gleichen Tag Ja!!!!!!Die Frage die sich Mir trotzdem Stellen tut, Hey Leute wisst Ihr ob es an den DKB Standorten in Frankfurt/Main und in Saarbrücken auch mal DKB Geldautomaten gab??????


    Ist doch egal. Auf die paar Einzahlautomaten kann man verzichten, vor allem da Cash im Shop sowieso ähnlich teuer ist.

    INg beste Bank ever, die DKB kann da vei dem unterirdischen Service einfsch einpacken und verschwinden, unflexibel, kundenfeindlich dafür steht die dkb, anders ist der Abbau der Automaten von der DKB einfach nicht zu bewerten.

    Also der Service bei der ING hat auch nachgelassen. Da bekleckern sich angeblich alle Direktbanken nicht mit Ruhm. Der Support der ING ist auch aufgrund der permanenten Prämienaktionen massiv überlastet - meiner Meinung nach sogar mehr wie der DKb Support derzeit. Und die Automaten werden wohl abgebaut, weil sie kaum gebraucht werden und nur Geld kosten. Dann wird es die DKb billiger bekommen mit dem Viacash Service.

    Die ING betreibt diese Automaten hauptsächlich aus Marketing-Gründen.

    Vor allem ist die Frage - wie lange es die Automaten noch gibt, vor allem weil man bis heute dort nur Geld einzahlen kann mir der kostenpflichtigen Girocard.


    Edit: ING Diba keine richtige Credit Kreditkarte erhältlich,

    Gibts bei vielen Anbietern auch kostenlos, sogar ohne Fremdwährungsgebühren.

  • @Vorredner: Ja Ich weiss worauf Du hinaus willst, C 24 und Hanseatic Bank. Aber die DKB Kreditkarte schneidet, trotz 2,49€ Gebühren Monatlich für Mich Persönlich am Besten ab. Da es einfach eine Credit Kreditkarte ist. Und Ich mit dieser Kreditkarte immer und überall Wo Ich Mich Bewegen tue in Deutschland/Ausland immer Gratis Bargeld abheben kann am Geldautomaten, ja auch in Fremdwährungen egal Wo. Und wenn Ich doch mal wieder Geld vom Kreditkarten Konto auf's Girokonto Konto zurück Überweisen tue, kostet Mich auch dieses keinen Cent Extra!!!!!!!!