"Also komplett leistungslos erhaltenes Vermögen."
Das kannst du also ohne weiteres beurteilen? Nehmen wir mal an, er hätte den Schenker dafür vorher 20 Jahre lang unentgeltlich gepflegt. Wäre es dann immer noch leistungslos?
"Also komplett leistungslos erhaltenes Vermögen."
Das kannst du also ohne weiteres beurteilen? Nehmen wir mal an, er hätte den Schenker dafür vorher 20 Jahre lang unentgeltlich gepflegt. Wäre es dann immer noch leistungslos?
Von McProfit an @gregoriw
Hallo lieber Forumsfreund
ich bin überrascht dass so viele Forumsfreunde das Thema ob "erben" gerecht ist
sehr sachlich kommentieren.
Vermutlich sind wir hier aber im Forum nicht repräsentativ.
Im ersten Moment hört es sich vor allem für sogenannte "Besitzlose" vernünftig an, wenn man das ERBE höher versteuert.
Hierbei denkt man vor allem an die Milliardäre.
Die vielen Erbschaften die jedoch jeden TAG hierzulande gemacht werden, sind keine Milliarden oft nicht mal Millionen.
Dazu meist kein Bargeld sondern Sachwerte, Immobilien, Unternehmensbeteiligungen, Betriebsvermögen usw. mit unklarem Wert.
In Deutschland gibt es laut aktueller Statistik 109 Vermögens-Milliardäre.
Ich gehöre noch nicht dazu.
Selbst wenn man jedem von denen 1 Milliarde weg nimmt, dann decken die 100 Milliarden gerade mal 1/3 des Rentenzuschusses für 1 Jahr.
Der Zuschuss zur Rentenversicherung von rund 300 Milliarden ist jedoch JEDES JAHR fällig.
Allein an diesem simplen McProfit-Beispiel sieht man. dass es keine Lösung wäre den 109 Milliardären hierzulande jeweils 1 Milliarde ( 1.000 Mio.) wegzunehmen.
Das ist keine Lösung sondern nur eine Neiddebatte, was nicht heißt dass ich das derzeitige Steuersystem verteidige
Richtig Geld bekommt der Staat nur dann wenn er auch dem MITTELSTAND Geld wegnimmt,
Da kommt eine große Anzahl zusammen und das summiert sich mehr als bei den paar Milliardären.
Das ist wie beim Geschwindkeitsblitzer.
Wir haben hier in meinem Stadtteil einen neuen Blitzer in der 30er Zone.
Die Stadt hat jetzt mitgeteilt dass der Blitzer über 1 Mio. Euro im 1. Jahr eingespielt hat.
Aber NICHT wegen den RASERN sondern wegen den Menschen die gerade mal 7 - 10 km zu schnell waren, also statt 30 km 37 bis 40 km/h gefahren sind.
Auf 1 RASER kamen 100 unaufmerksame Fahrer.
Von den Bussgeldern der RASERN würde sich der Blitzer niemals rechnen.
Und so ist es auch bei der höheren Besteuerung der Milliardäre.
Man muss immer an die Masse ran.
Da Politiker wieder gewählt werden wollen, sagt das kaum einer so deutlich.
Viele Grüße McProfit
In Deutschland gibt es laut aktueller Statistik 109 Vermögens-Milliardäre.
Selbst wenn man jedem von denen 1 Milliarde wegnimmt, dann decken die 100 Milliarden gerade mal 1/3 des Rentenzuschusses für 1 Jahr.
Der Zuschuss zur Rentenversicherung von rund 300 Milliarden ist jedoch JEDES JAHR fällig.
Im Jahr 2022 sind 109 Milliarden an Bundesmitteln in die gesetzliche Rente geflossen.
Nach Angaben des Manager-Magazins gibt es in Deutschland 226 Vermögensmilliardäre (der eigentliche Artikel steckt hinter einer Paywall).
In Deutschland gibt es laut aktueller Statistik 109 Vermögens-Milliardäre.
Ich gehöre noch nicht dazu.
Soso, noch nicht also...
Ich verstehe nicht, wie man so eine verquere Sicht auf das Thema Erben kann. Das von dir verwendete Wort "Neiddebatte" zeigt mir, dass du überhaupt kein Gespür für soziale Gerechtigkeit hast. Vor dem Hintergrund vollkommen ausreichender Freibeträge ist die Besteuerung von Erbschaften in Deutschland lächerlich gering. Es kann einfach nicht sein, dass ich mehr Steuern für mein durch harte Arbeit verdientes Geld zahle als irgendjemand, der einfach nur etwas erbt. Wo ist da die Gerechtigkeit? Ich bin mir sicher, dass es noch ein paar Jahre dauern wird, aber dann wird das Thema Grunderbe sich irgendwann durchsetzen.
Hallo Forumsfreund BS.C
Mit meinen Ü75 reicht meine statische Lebenserwartung nicht dazu, die Milliardengrenze noch zu erreichen.
Ich habe mal ausgerechnet wie lange es dauert bis man die 1. Milliarde erreicht hat.
Dazu habe in den langfristigen Kursverlauf des DOW JONES INDEX der letzten 100 Jahre genommen.
Der Dow starte Anfang 1900 mit 100 Punkten
Heute steht er bei rund 35.000 Punkte
das macht einen Anstieg von durchschnittlich 7% pro Jahr
Wenn sich in den nächsten 100 Jahren diese Kurssteigerungen der letzten 100 Jahre fortsetzen, dann gibt sich folgende Rechnung
Entwicklung DOW JONES ab heute bei 35.000 Punkte
in 10 Jahren bei 60.000
in 20 Jahren bei 120.000
in 30 Jahren bei 230.000
in 40 Jahren bei 450.000 und
in 50 Jahren bei 900.000 Punkten
Lieber BS.C Ich kenne Dein Vermögen und Dein aktuelles Alter nicht.
Ich kann Dir aber sagen wie lange es aus heutiger Sicht für 1 Milliarde dauert.
Wenn ich auf die Schnelle richtig gerechnet habe ( Achim Weiss wird das sicher prüfen)
schaffst Du die 1. Milliarde (1.000 Millionen)
mit einem Anfangsvermögen von 300.000 Euro
und einer Laufzeit von 50 Jahren bei 7% jährlichem Kursanstieg.
Viel Spass beim Nachrechnen.
Viele Grüße McProfit
Es kann einfach nicht sein, dass ich mehr Steuern für mein durch harte Arbeit verdientes Geld zahle als irgendjemand, der einfach nur etwas erbt.
„Es kann einfach nicht sein, …“ ist kein Argument, sondern ein Aufstampfen mit dem Fuß. Der zu vererbende Besitz ist ja (hoffentlich) aus rechtmäßig versteuerten Zuflüssen entstanden. Insofern könnte man auch jemanden verstehen, der sagt, es könne doch nicht sein, dass schonmal versteuertes Vermögen nochmal besteuert wird.
Es kann auch nicht sein, dass Lottogewinne nicht versteuert werden. Da kräht niemand "leistungslos".
@TamInvest Einige Argumente sind genannt. Und ja - die Ungerechtigkeit schreit zum Himmel!
Vor dem Hintergrund vollkommen ausreichender Freibeträge ist die Besteuerung von Erbschaften in Deutschland lächerlich gering.
Die aktuellen Freibeträge werden als mittlerweile dringend anzupassen, von der Wissenschaft IW-Institut empfunden. Zuletzt 2010.
https://www.private-banking-ma…t-schenkung-iw-anpassung/
https://www.faz.net/aktuell/wi…ast-steigen-18838602.html
In Thüringen trifft mich das nicht, aber bei Münchner Erben
Derartige typische Litaneien (von "Ungerechtigkeit schreit zum Himmel" bis "Grunderbe für alle") kommen - ausgerechnet auch noch in einem Land wie Deutschland mit im internationalen Vergleich sehr ausgeprägtem Wohlfahrtsstaat und entsprechend sehr hohen Steuern und Abgaben samt hoher Staatsquote - nicht selten von Menschen, die
a) niemals mit ausgeprägter linker Politik und dem real existierenden Sozialismus und dessen Folgen (in Staaten wie der DDR, der UdSSR, den Ländern des Ostblocks usw. aber auch in sozialistischen Ländern außerhalb Europas wie etwas Venezuela - um nur ein Beispiel zu nennen) "vor Ort" sprich in der Wirklichkeit und damit "live" in Berührung gekommen sind
b) selbst nicht bis niemals bereit waren und sind erhebliche Risiken einzugehen, sich selbständig zu machen, unternehmerisch tätig zu werden, Kredite in erheblichem Umfang aufzunehmen, 80, 90 oder auch 100 Stunden die Woche zu arbeiten, auch mal 10 Jahren oder mehr komplett auf jeden Urlaubstag zu verzichten usw. und last but not least
c) selbst schon als noch junger Mensch oft bereits relativ sichere Verhältnisse (als fest Angestellter) oder sehr sichere bis völlig abgesicherte Bereiche wie den Öffentlichen Dienst oder sogar das Beamtentum anstreben und/oder da bereits schon tätig sind bzw. auf Lebenszeit tätig sein werden - samt später zu erwartender üppiger Pension (jedenfalls iVz den GRV-Versicherten). Nicht selten sind es auch Menschen, die niemals außerhalb des Politikbetriebes oder außerhalb von Organisationen gearbeitet haben
Typisch auch für dieses Klientel: Man wittert überall üble und miese Geschäftemacher, die immer nur an Geld denken - versucht aber selbst auch immer und überall das Beste und Meiste für sich finanziell herauszuquetschen; verbunden natürlich mit möglichst wenig Risiko.
Wenn es dann mal wieder - wie praktisch immer und überall - mit dem sozialistischen Experiment schief gegangen ist und das Land an die Wand gefahren wurde, lautet es: "Das war doch auch nicht der echte, der wahre, der richtige usw. usw. Sozialismus" ...
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt ...
Nur meine bescheidene Meinung basierend aber (leider) auf langer Lebenserfahrung.
20.23.2023
Lieber Forumsfreund @gregoriw
Der Forumsfreund Sovereign hat es so gut beschrieben, besser kann man es nicht sagen.
Vermögen fällt in den meisten Fällen nicht vom Himmel.
Es wird in der Regel durch unternehmerische Tätigkeit verdient.
Lass mal Sonderfälle wie Lottogewinner oder Fussballspieler oder sonstige Exoten beiseite.
Dazu muss der Unternehmer Risiken eingehen,
Kredite aufnehmen, Mitarbeiter einstellen und hoffen, dass sein Geschäftsmodell langfristig funktioniert.
Man liest heute nur von solchen Unternehmern die es geschafft haben und eine erfolgreiche Firma im Handel, Handwerk oder Produktion meist im Mittelstand aufgebaut haben.
Die vielen Unternehmen die jedoch im Laufe der Jahre Schiffbruch erlitten haben,
weil das Geschäftsmodell langfristig nicht funktioniert hat,
wegen Überschätzung ihrer eigenen Fähigkeiten,
aus rechtlichen Gründen oder weil ausländische Wettbewerber
über Preise oder Nachahmerprodukte eine Geschäftsaufgabe erzwungen haben,
Alle diese gescheiterten Unternehmer sind in der Öffentlichkeit in Vergessenheit geraten.
Schon deshalb ist es äußerst fragwürdig, wenn man nun den erfolgreichen Unternehmern, die letztlich auch unzählige Menschen beschäftigen, das mit vollem Risiko aufgebaute Vermögen (meist ist es kein Barvermögen sondern Betriebsvermögen) im Todesfall weg nehmen will.
Das würde schon im Vorfeld dazu führen, dass das Interesse an einer Selbständigkeit mit allen Risiken nachlassen würde mit katastrophalen Folgen für die künftige wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands. Die Errungenschaften des Sozialstaates könnte man dann gleich mal abhaken.
Ich bvn fassunglos wie offensichtlich kluge Menschen wie manch ein Forumsfreund hier, dazu gehört vor allem @gregoriw solche simple Logik nicht verstehen wollen.
Um @gregoriw eine Brücke zu bauen:
Es gibt sicher eine Reihe von Möglichkeiten auch die Steuereinnahmen indirekt langfristig dauerhaft erhöhen mit klugen Überlegungen die nicht solch drastische negative Auswirkungen hätten wie eine hohe Erbschaftssteuer.
Z.B. Steuerliche Förderung von privaten Investitionen beispielsweise im MIetwohnungsbau durch höhere oder schnellere Abschreibung o.ä.
Viele Grüße aus Stuttgart von McProfit
(der immer noch den Kopf schüttelt über solche Ideen die am Ende das GEGENTEIL bewirken würden....)
@gregoriw
du hast schon erkannt, dass du hier auf dem Holzweg bist. Aber zugegeben, das einzuräumen, fällt natürlich nicht leicht. Ging mir auch so, vor ca. 45 Jahren.
Schlaf mal drüber, das wird schon.
Argumentativ finde ich deine Ausführungen oben sehr vereinfachend und deshalb nicht überzeugend. Es ist nicht alles schwarz-weiß. Eine angemessene Besteuerung von Erbschaften zu fordern, siehst du gleich als Angriff auf jede Art von Selbstständigkeit in Deutschland. Das ist nun wirklich drüber.
Erkläre mir doch bitte mal, warum jemand mehr Steuern auf sein Einkommen zahlen soll als jemand, der ein Millionenvermögen erbt. Inwiefern soll das gerecht und angemessen sein?
Im Übrigen fällt Vermögen für denjenigen, der erbt, durchaus vom Himmel. Man kann sich nicht aussuchen, in welche Familie man geboren wird. Das ist nun mal Zufall. Und es ist erst recht kein Verdienst.
Sovereign Klischeehafter geht es wohl nicht. Aber wenn es keine Argumente gibt, schreibt man eben sowas.
Noch mehr vereinfacht, so dass es auch ein Kommunist verstehen würde.
Man stelle sich vor, dein einziger Besitz wäre ein echter Rembrandt, an dem deine Familie seit Generationen hängt. Jeden Tag schaut ihr euch das Bild an und freut euch, dass in grauer Vorzeit jemand aus eurer Familie so schlau war, dieses Bild direkt beim Maler zu erwerben.
Du hast sonst nichts außer diesem Rembrandt und sowohl du als auch dein Sohn gehen einer ganz normalen Beschäftigung nach.
Du stirbst und nun kommt der Staat und befindet, dass das Bild 40 Mio. Euro wert ist und dein Sohn und Erbe bitte mit seinem Gehalt als Busfahrer 30 Mio. Euro Erbschaftsteuer überweisen möge.
Es bleibt der Verkauf. Was aber, wenn gerade aufgrund einer Krise keiner das Bild kaufen will und man nur 30 Mio. oder noch weniger dafür bekommt? Dann ist nicht nur das Bild weg, man hat überhaupt nichts mehr.
Kommunistische Gerechtigkeit war noch nie gerecht, sondern immer nur eine Steuerung der "dummen Massen".
20.23.2023
Lieber Forumsfreund @gregoriw
Der Forumsfreund Sovereign hat es so gut beschrieben, besser kann man es nicht sagen.
Natürlich schön zu hören insbesondere aus berufenem und so erfahrenem Mund. Aber fast ein wenig zu viel der Ehre. Wie auch immer ... und zurück zur Sache
Alles anzeigen20.23.2023
Lieber Forumsfreund @gregoriw
Der Forumsfreund Sovereign hat es so gut beschrieben, besser kann man es nicht sagen.
Vermögen fällt in den meisten Fällen nicht vom Himmel ...
... (der immer noch den Kopf schüttelt über solche Ideen die am Ende das GEGENTEIL bewirken würden....)
Der wie auch immer geartete Austausch (von einer Diskussion ganz zu schweigen) mit Protagonisten (wie z. B. @gregoriw) ist - nach meiner Erfahrung jedenfalls - völlig sinnlos bzw. sinnbefreit. Das führt m. E. zu nix (schon gar nicht zu was Gutem).
Selbst eine einfachste und sachbezogene (mehrfache) Nachfrage (Definition des Geldes bzw. zu den drei Geldfunktionen) meinerseits an @gregoriw - zu einem anderen Thema - blieb (natürlich) ohne jede Antwort. Wobei er zuvor mir das Schreiben von "wirrem Zeug" attestiert hatte. Was soll man dazu noch sagen ?
Selbst völlig unbestreitbare Tatsachen samt Geschehnissen und Realitäten stehen in der Politik aber auch in bestimmten Kreisen und bei manchen Protagonisten nicht hoch im Kurs, noch ganz zurückhaltend formuliert. Einfacher gesagt: Tatsächlich werden sie oft einfach komplett ignoriert. Selbst permanente Mißerfolge (Stichwort: Kommunismus, Sozialismus) - quer über den Globus und durch die Geschichte - werden noch als Beweis für die Richtigkeit der eigenen Theorie umgedeutet, die in praxi in der Regel nicht nur den wirtschaftlichen Niedergang bedeutete sondern nicht selten auch noch für die Menschen weitere schlimmste und schrecklichste Folgen und Ergebnisse generiert hat.
Zu was, lieber McProfit, soll da in solchen Fällen ein wie auch wie immer gearteter Austausch (von Diskussion ganz zu schweigen) führen ... ?!
PS: Eben erst entdeckt, daher ein kleiner Nachtrag
Sovereign Klischeehafter geht es wohl nicht. Aber wenn es keine Argumente gibt, schreibt man eben sowas.
Quod erat demonstrandum ...
Der betreffende Beitrag Nr. 51 steckt vielmehr voller Argumente und dürfte in weiten Teilen den Nagel auf den Kopf treffen.
Wie haben denn in dem Beispiel die Erben des schlauen Erwerbers die Bezahlung der Erbschaftsteuer bewerkstelligt, damit der Vater des Busfahrers das Bild sein Eigentum nennen konnte?
Wobei der Vater des Busfahrers durch Tod enteignet wird, völlig losgelöst von jeglicher Besteuerung, und der Busfahrer nie Eigentümer wird, aufgrund der Besteuerung.
Alles anzeigenNoch mehr vereinfacht, so dass es auch ein Kommunist verstehen würde.
Man stelle sich vor, dein einziger Besitz wäre ein echter Rembrandt, an dem deine Familie seit Generationen hängt. Jeden Tag schaut ihr euch das Bild an und freut euch, dass in grauer Vorzeit jemand aus eurer Familie so schlau war, dieses Bild direkt beim Maler zu erwerben.
Du hast sonst nichts außer diesem Rembrandt und sowohl du als auch dein Sohn gehen einer ganz normalen Beschäftigung nach.
Du stirbst und nun kommt der Staat und befindet, dass das Bild 40 Mio. Euro wert ist und dein Sohn und Erbe bitte mit seinem Gehalt als Busfahrer 30 Mio. Euro Erbschaftsteuer überweisen möge.
Es bleibt der Verkauf. Was aber, wenn gerade aufgrund einer Krise keiner das Bild kaufen will und man nur 30 Mio. oder noch weniger dafür bekommt? Dann ist nicht nur das Bild weg, man hat überhaupt nichts mehr.
Kommunistische Gerechtigkeit war noch nie gerecht, sondern immer nur eine Steuerung der "dummen Massen".
Soll das Satire sein?
Ich bin nun wirklich kein Kommunist. Ist das jetzt eine Rote-Socken-Kampagne, weil du Angst hast, dass auch anderen auffällt, wie ungerecht das Steuersystem im Bereich der Erbschaften ist?
Soll das Satire sein?
Ich bin nun wirklich kein Kommunist. Ist das jetzt eine Rote-Socken-Kampagne, weil du Angst hast, dass auch anderen auffällt, wie ungerecht das Steuersystem im Bereich der Erbschaften ist?
Wo liegen denn die Freibeträge in deinem Bild von Gerechtigkeit? Oder gibt es gar keine mehr?
Wo liegen denn die Freibeträge in deinem Bild von Gerechtigkeit? Oder gibt es gar keine mehr?
Es geht mir nicht um die Freibeträge, sondern um die Besteuerungssätze, die zu niedrig sind und in keinem angemessenen Verhältnis zur Besteuerung von Einkommen stehen.