Wer an einem lokalen Hochpunkt kauft, hat natürlich einen Startnachteil. Einen Grund, die Flinte ins Korn zu werfen, sehe ich dennoch nicht.
Aber ein "Finger weg bzw. raus aus DIESEN Fonds,", egal wie es dann mit dem "geretteten" Geld weitergeht, scheint zumindest nicht der schlechteste Move zu sein.
Das werd' ich auch schnellstens bzw. vor Jahreswende noch tun, und ob ich überhaupt noch, also auch mit der "Barreserve", dem Schließfach und der Mastercard, auch nur für mit einen einzigen Cent noch bei betr. Bank bleibe, hängt dann ausschließlich davon ab, ob es dort ein brauchbares (also mit dem was ich woanders inzwischen kriegen kann vergleichbares) Angebot fürs Festgeld gibt oder nicht. Denn die sonstigen (z.B. Giro-) Konditionen dort hauen mich eh nicht vom Hocker, ein Schließfach bekommt man auch woanders (und näher), und der Jahreswechsel bietet sich als Termin für einen "Schlußstrich" eh an.
Lieber ein Ende mit (überschaubarem) Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!