Hallo,
ich bin vor zwei Jahren in die Freiwillige GKV gerutscht und spiele gerade mit dem Gedanken in die PKV zu wechseln, vorrangig aufgrund von eventuellen finanziellen Vorteilen die ich dann am Kapitalmarkt anlegen kann.
- 32 Jahre
- 2 Kinder (0 & 2 Jahre), aktuell Familienversichert über mich.
- Verheiratet (Frau ist GKV und arbeitet in Teilzeit)
- Elternzeit & Elterngeld geplant dieses Jahr: 2 Monate
- Bis Dato Gesund, keine Allergien, Asthma, Rauchen, etc.
- Jahresgehalt 75k € fix , durch Einmalzahlungen (Inflationsausgleich, Überstunden Auszahlungen, usw.) bin ich dieses Jahr auf 85k gekommen.
Bevor ich mich jetzt intensiv mit dem Thema beschäftige, viel Zeit investiere und auch ggf. einen Berater zuziehe würde mich kurz euer Fazit interessieren. Wenn das größtenteils gegen die PKV spricht hat sich das Thema für mich erledigt . Will es nur nicht in einigen Jahren bereuen, den Schritt nicht überdacht zu haben als ich noch "jünger" war.
Haltet ihr den Wechsel anhand der Fakten für sinnvoll oder schenkt sich das im Endeffekt in finanzieller Hinsicht nichts, bzw. zieht sogar mehr Nachteile mit sich?
Grüße