Dividenden- oder Kursstrategie

  • Aber wenn sich der Kurs halbiert, und die Dividende bezogen auf den Kurs prozentual gleich bleibt, halbiert sich leider auch die „persönliche Dividende“.

    Völlig klar! Deswegen, also wegen der schwankenden Dividendenrenditen, sind ja Cash-Puffer so angesagt.

    Und zu dem Thema "wenn sich der Kurs halbiert" wieder einmal eine Steilvorlage für 'Aufreger'... Das Halten von Aktien und/oder Anteilen auf Teufel komm raus, weil sich ja der Kurs irnswann wieder erholen könnte, ist mMn Tünnef. Für Sparplan-Sparer-Investoren mag dies zum Teil noch ok sein, aber für aufgeweckte Investoren sind 'Handelsstrategien' angesagt.

  • Wer zur richtigen Zeit Apple gekauft hat, hat den Markt deutlich geschlagen.

    Für die Apfel-Aktie gab es in den vergangenen etwa 3 Dekaden viele viele viele 'richtige Zeitpunkte' ;)


    Hat man sich aber für Wirecard entschieden, sieht das leider anders aus.

    Und Wirecard konne man rechtzeitig verkaufen - es gab übrigens auch damals, als verkaufen angesagt war, noch immer genügend 'geblendete' Käufer ;)

  • Die offensichtlich nicht nur von mir gestellte Frage lautet also, ob man bei den von Finanztip empfohlenen ETF-Sparplänen oder bei Einzelkauf von Aktien am Ende mehr Rendite hat.

    Die offensichtliche Antwort darauf ist, dass sich mit Einzelkauf von Aktien natürlich eine höhere Rendite erwirtschaften lässt, solange du die richtigen Aktien kaufst. Wenn du glaubst, das zu können, dann mach das und du wirst die Marktrendite mit viel Glück schlagen können. Ich für meinen Teil gebe mich mit der schnöden Marktrendite zufrieden und fahre bislang gut damit. Das Buch von Weber zur Vermögensstrategie hat zu dem Thema ein durchaus lesenswertes Kapitel.

  • Diese 2.000 Öcken sind deine 'persönliche Rendite' (bezogen auf die ursprüngliche Investition - in Höhe von 4%.

    Sich die Welt so hin zu konstruieren, ist aber … wie sagst Du? … „Tünnef“. Es blendet die Inflation aus, es blendet mögliche Opportunitätskosten aus - ja, es beschreibt etwas, aber auf eine Art, die keine Bewertung, Einordnung oder qualitative Aussage ermöglicht.

  • Bei Dividenden sollte man übrigens nicht nur auf die Höhe der Dividenden in Prozent schauen, sondern eher die 'persönliche Dividendenrendite' im Auge haben. Angenommen, du hast vor 12 Jahren 'ein Paket' aus Aktien und/oder Aktienfonds oder Dividendenfonds geschnürt und dieses 'Paket' mit einer Einmalinvestition von beispielsweise 50.000 Öcken finanziert. Anfangs hat das Ding - sagen wir - 2% ausgeschüttet... also 1.000 Öcken. Inzwischen hat sich dein 'Paket' im Kurs verdoppelt; es werden nach wie vor 2% in Form von Dividenden ausgeschüttet, also 2.000 Öcken. Diese 2.000 Öcken sind deine 'persönliche Rendite' (bezogen auf die ursprüngliche Investition - in Höhe von 4%.

    Ich verstehe ehrlich gesagt nicht was diese Berechnung der "persönlichen Dividendenrendite" bringen bzw. genau aussagen soll. Es gibt neben der "persönlichen Dividendenrendite" auch noch die "persönliche Kursrendite" und beides zusammen ist einfach DIE RENDITE. Was habe ich von dieser Unterscheidung und dem Verhältnis zwischen Dividende und Einstandskurs?

  • Wenn ich vor 20 Jahren eine Aktie für 90€ gekauft habe und diese jetzt pro Aktie über 11€ Ausschüttungen bekomme, dann habe ein gutes Cash Flow auf mein eingesetztes Kapital.


    Wo der Kurs der Aktie dann steht ist total egal. Deswegen ist die die persönliche Dividenden Rendite völlig egal, viel wichtiger ist die Aktie auch zu behalten wenn sie auf 50€ gefallen ist.


    Viel Erfolg bei euren Finanzentscheidungen

  • Hallo

    Vielen Dank für die Meinungen zu Aktien.

    Denke.....Es kommt darauf an, wie auch bei Fonds, ob das eingesetzte Kapital genügend Zeit hat :( :)

    sich zu vermehren.

    Wir haben, unter anderen, seid über 3 Jahrzehnten Aktien von einem namhaften Automobil Hersteller. Kurs top, Dividende gut.

    Ein wenig Sicherheit gibt halt die Auswahl der Aktie.

    Nach Kursrückschlägen "ging" es immer wieder aufwärts.

    Nach Regen scheint wieder die Sonne.

    ETFs bilden Indizes nach, auch hier spielt

    die aktuelle Wirtschaftslage eine Rolle.


    Eine "bunte" Mischung lässt alles zu.


    Herzliche Grüße

  • Wir haben, unter anderen, seid über 3 Jahrzehnten Aktien von einem namhaften Automobil Hersteller. Kurs top, Dividende gut.

    Wenn wir hier von einem deutschen Automobilhersteller sprechen, könnte es sein, daß der demnächst in schwereres Wasser fährt.

  • ... ja, es beschreibt etwas, aber auf eine Art, die keine Bewertung, Einordnung oder qualitative Aussage ermöglicht.

    Nicht aufregen! Es ging hier nur um eine 'flache' Beschreibung der Geschichte mit den Dividenden. Latürnich spielt auch die Teuerungsrate eine nicht unerhebliche Rolle.

  • Hallo michael-kluf

    bei den langjährigen Forumsfreunden hier gelte ich vermutlich als Verfechter einer Anlage in Einzelaktien mit hoher Dividende.

    Ich will Dir hier meine Gründe sagen warum ICH das so mache.

    Es gibt aber auch andere Anlagestrategie die zum Erfolg führen.

    Nicht umsonst heißt es ja: Viele Wegen führen nach Rom...

    MEINE Gründe sind:

    1.) Ich bin Ü70 und lebe von meinen Kapitalerträgen, Mieten und Dividenden.

    2.) Ich habe ein relativ hohes Vermögen so dass man von den Erträgen leben kann.

    3.) Die Ausschüttungen haben den Vorteil, dass man sich nicht Gedanken machen muss, ob man Teilverkäufe macht und wenn ja, bei welcher Aktie.

    Nicht einmal um die Kurse muss ich mich kümmern, weil ich ja ohnehn weder meine Immoblien noch meine Aktien verkaufe.

    4.) Ich bin persönlich überzeugt, dass ich bei der eigenen Auswahl von Dividendenaktien sogar die Dividendenfonds übertreffen kann.

    Den Grund habe ich hier schon mehrfach erklärt.

    Ich kaufe Dividenenaktien nicht nur nach der Höhe der Dividende,

    sondern es müssen noch 2 weitere Kriterien hinzu kommen.

    Das jeweilige Unternehmen muss nicht nur jedes Jahr Dividende zahlen

    sondern auch jedes Jahr die Dividene erhöhen.

    Es gibt zahlreiche Weltkonzerne die seit über 100 Jahren jedes Jahr OHNE Ausnahme Dividende zahlen und oft seit 50 und mehr Jahren jedes Jahr die Dividende erhöhen.

    Dadurch steigt die persönliche Dividenenrendite Jahr für Jahr. teilweise auf 20% vom Kaufpreis u.a. z.B. McDonalds, Prodtrer&Gamble, AirLiquide usw.)

    Das Wichtigste kommt aber noch:

    Eine hohe Dividendenrendite macht nur dann Sinn, wenn auch gleichzeitig der Aktienkurs langfristig steigt.

    Daher fehlen bei mir Aktien wie z.B. BASF oder Daimler, die zwar eine hohe Dividende zahlen deren Kurs aber seit Jahrzehnten nur auf einer Ebene stark schwankt.

    FAZIT

    Das ist MEINE Strategie in meiner persönlichen Situation.

    Andere Menschen sind in einer anderen Lebensphase mit anderen finanziellen Voraussetzungen.

    In deren Fällen ist eine Dividenenstrategie möglicherweise gar nicht empfehlenswert ,

    weil sie in den nächsten Jahren erst mal Kapital bilden wollen.

    Viel Erfolg und ein glückliches Händchen wünscht Dir McProfit

  • Hallo McProfit,


    Spielen bei dir Altien aus dem Dax 40 auch eine Rolle?

    Wie erwähnt gibt es ja auch dort ein paar renditestarke Titel.

    Ich habe zu deutschen Firmen ein wenig mehr Hintergrundwissen.


    Gruß

  • Hallo McProfit,


    vielen Dank für Deine Ausführungen. Ich habe eine etwas andere Ausgangsbasis: Weder habe ich ein hohes Vermögen, noch Immobilien.


    Auch stehe ich noch im Berufsleben. Grundsätzlich habe ich also kaum Zeit, mir jeden Tag Aktienkurse anzusehen und über eventuelle Ein- oder Ausstiegsszenarien Gedanken zu machen. das würde ich nur machen, wenn es sich finanziell lohnen würde. Für mich besser geeignet ist ein Selbstläufer, d.h. kaufen und vergessen. Unter diesem Aspekt erschien mir ein Sparplan auf von Finanztip empfohlene ETF vom Handling bisher ideal. Wenn man deren Rendite für die letzten 5 Jahre anschaut, so lag die gemäß Finanztip bei 15 % p.a. Allerdings gingen die da wohl von einem Einmalkauf und nicht von einem Sparplan mit monatlichen Einzahlungen aus. Wenn die Rendite beim Aktien-Einzelkauf von Aktien so viel besser wäre als beim ETF-Sparplan, könnte ich mir eventuell jeden tag 1 h Zeit nehmen, um über vorhandene und eventuell noch zu kaufende Aktien nachzudenken. Dennoch wäre ich unsicher, ob ich beim Aktien-Einzelkauf von Aktien eine höhere Rendite erzielen könnte als beim ETF-Sparplan. Allerdings ist ein wichtiger Unterschied, der hier auch schon erwähnt wurde, dass bei Aktien-Einzelkauf von Aktien das Geld von alleine kommt, wohin gegen man beim ETF-Sparplan den unangenehmen Schritt machen muss, ETF zu verkaufen. Psychologisch ist das natürlich ein Unterschied und spricht für den Aktien-Einzelkauf von Aktien. Soweit meine Überlegungen. Wenn ich was Wichtiges vergessen habe, bitte gerne melden.


    BTW: Da Begriffe hier unterschiedlich verwendet werden und um in diesem Thread einen einheitlichen Sprachgebrauch zu finden, noch eine kurze Präzisierung: Wenn ich "Rendite" schreibe, meine ich nicht nur die Dividendenrendite, sondern die Aktienrendite, also die Summe aus Kurssteigerungen und Dividenden.

  • Hallo zusammen,

    da haben Sie einen erfolgreichen Weg beschritten.

    Der MSCI reicht für den Vermögensaufbau bestens aus. Einzelaktien kann man machen braucht es aber nicht.

    Vielleicht hilft auch das:

    MSCI World: ETF-Vergleich
    Indexfonds als „Best Of“ der Weltwirtschaft
    www.finanztip.de

    Es gibt auch ein Video von Finanztip dazu. Leider finde es gerade nicht.

    Ich hoffe, dass es nützlich ist.

    LG

  • Hallo Schnack

    Ich schreibe dir von unterwegs per Spracheingabe vom Handy.

    Bei Dividenden Aktien interessiert mich nicht das Land, sondern nur das Unternehmen.

    Ich bevorzuge Aktien von Firmen, die jedes Jahr Dividende zahlen.

    Am besten seit mehr als 100 Jahren.!!

    Danach schaue ich, welche Firmen davon nicht nur jedes Jahr Dividende zahlen, sondern jedes Jahr eine höhere.

    Es gibt viele Firmen, die seit 50 und mehr Jahren jedes Jahr ohne Ausnahme ihre Defizite erhöht haben.

    Dies führt nach wenigen Jahren zu einer unglaublich hohen persönlichen Dividendenrendite, die natürlich so in keiner Zeitung steht, weil für dich ja immer nur dein persönlicher Einstiegskurs zählt

    Auch die beste Dividendenrendite hilft natürlich nichts, wenn der Aktienkurs nicht parallel dazu ebenfalls steigt..

    das Beispiel hierzu lande ist BASF oder auch Daimler.

    BASF zahlt aktuell glaube ich fast 8 % Dividende,

    hilft aber nichts, weil der Kurs seit vielen Jahren Nur seitwärts schwankt.

    Genauso wie Daimler oder viele deutsche Firmen.

    Die meisten meiner Dividenden kommen daher aus den USA.

    Du kennst den Namen Procter & Gamble, Colgate, McDonald’s usw.

    In Europa, die französische Air liquide, Nestle, Evtl noch Beiersdorf

    Es gibt aber auch noch eine ganze Reihe großer Konzerne, die hierzu Lande nicht so bekannt sind.

    Aber hervorragende Ergebnisse seit Jahrzehnten liefern .

    Zum Beispiel Medtrobnik Herzschrittmacher, Streyker künstliche Gelenke.

    Alles Weltmarktführer in ihrer Branche

    Der Ehrlichkeit muss ich aber trotzdem darauf hinweisen, dass man auch mit Aktien von Firmen ohne oder mit wenig Dividende eine hohe Rendite erzielen kann, wenn der Kurs entsprechend steigt.

    So Ist es Beispiel bei den ganzen Technologie, Aktien von Amazon, Apple, Microsoft und so weiter

    Ich liebe eben Dividenden Aktien, weil ich mir keine Gedanken über Teilverkäufe machen muss.

    Die Dividende kommt alle 3 Monate automatisch auf mein Girokonto und am Kontoauszug sehe ich jedes Mal ist es etwas mehr

    .da kommt selbst die Miete bei meinen Immobilien nicht mit.

    Viel Erfolg wünscht Dir M cProfit.

  • Bei Dividenden-Aktien interessiert mich nicht das Land, sondern nur das Unternehmen.

    Das mag bei größeren Volumina ok sein. Bei kleineren Posten spielt das Land sehr wohl eine Rolle, weil ausländische Steuerbehörden gierig sein können. Könnte sein, daß auf ausländischen Dividenden eine deutlich höhere Steuerlast liegt als auf deutschen (Schweiz, Frankreich, Spanien, Irland).

    Auch die beste Dividendenrendite hilft natürlich nichts, wenn der Aktienkurs nicht parallel dazu ebenfalls steigt. Das Beispiel hierzulande ist BASF oder auch Daimler.


    BASF zahlt aktuell glaube ich fast 8 % Dividende, hilft aber nichts, weil der Kurs seit vielen Jahren nur seitwärts schwankt.

    Seitwärts wäre kein Problem. Abwärts ist das Problem. Bei deutschen Firmen mit ihrer Jahresdividende sieht man die Dividendenzahlung auch deutlich im Kurs. Bei amerikanischen Firmen ist der Dividendenabschlag alle Vierteljahre kaum zu erkennen.

    Du kennst den Namen Procter & Gamble, Colgate, McDonald’s usw.

    In Europa, die französische Air liquide, Nestle, evtl noch Beiersdorf.

    Air liquide kommt aus Frankreich (Zirkus mit der Dividendensteuer), Nestle aus der Schweiz (schlecht zu handelt, Zirkus mit der Dividendensteuer). Beiersdorf ist ein grundsolider Wert, der seit vielen Jahren steigt und steigt - aber ein Dividendenwert ist Beiersdorf nicht. Der Ankeraktionär hält die Dividende seit vielen Jahren bei 70 ct/Aktie (0,5% Dividendenrendite).

    Es gibt aber auch noch eine ganze Reihe großer Konzerne, die hierzulande nicht so bekannt sind, aber hervorragende Ergebnisse seit Jahrzehnten liefern .

    Zum Beispiel Medtronik Herzschrittmacher, Stryker [Medizintechnik]

    Alles Weltmarktführer in ihrer Branche.

    Stryker - sehr solide, sehr erfolgreiche Medizintechnikfirma. Dividendenrendite unter 1%.

    Medtronic - tut sich in den letzten Jahren etwas schwer. Zirkus mit der Quellensteuer (Die an sich US-amerikanische Firma ist mittlerweile in Irland domiziliert, was auch gegen Linde spricht).

    Der Ehrlichkeit muss ich aber trotzdem darauf hinweisen, dass man auch mit Aktien von Firmen ohne oder mit wenig Dividende eine hohe Rendite erzielen kann, wenn der Kurs entsprechend steigt. So Ist es Beispiel bei den ganzen Technologie, Aktien von Amazon, Apple, Microsoft und so weiter.

    In der Tat.

  • Seitwärts wäre kein Problem. Abwärts ist das Problem.

    Na ja... seitwärts ist - kaufkraftbereinigt - ja auch abwärts, oder nicht?

    Beiersdorf ist ein grundsolider Wert, der seit vielen Jahren steigt und steigt - aber ein Dividendenwert ist Beiersdorf nicht. Der Ankeraktionär hält die Dividende seit vielen Jahren bei 70 ct/Aktie (0,5% Dividendenrendite).

    Hmmm... Bei solchen 'Urteilen' sollte man Zahlen bemühen ;) und Kaufzeitpunkt/e und -kurs/e berücksichtigen. So hat sich der Kurs für einen 'Altaktionär' im Laufe der vergangenen z.B. ca. 20 Jahre nominal verfünffacht und die persönliche Dividende ist wohl auf rund 2,5% angestiegen. Nicht schlecht, aber mMn aber nicht gut genug ;)

    Würde ich heute 'Beiersdoof' kaufen wollen? Neeeeeeeeeeee!


    Stryker - sehr solide, sehr erfolgreiche Medizintechnikfirma. Dividendenrendite unter 1%.

    SYK hat im Vergleichszeitraum (s.o.) etwa verzehnfacht, was für den 'Altaktionäre' einer persönlichen Dividendenrendite von rund 10% entspricht (vor Steuern). Ob draus eine Kaufempfehlung für 'Einsteiger' abgeleitet werden kann?

    In der Tat.

    Die Apfel-Aktie hat sich im Vergleichszeitraum verfünfhunderfacht. Inzwischen liegt die persönliche Dividendenrendite für den Vergleichs-Altaktionär bei rund 250%... Dies nur mal so am Rande ;)

  • Ich nutze die Dividendenstrategie im Core Satellite System (80%ETF / 20% Einzelaktien) bei unserem Vermögensaufbau. Funzt ganz gut bisher und bei den Dividenden sind wir auch sehr zufrieden. Die Aktien werden per Sparplan gekauft bis sie meinem durchschnittlichen Wunschwert entsprechen. Dann kommen neue Aktien hinzu bis das Portfolio für uns passt.