MSCI World im Vergleich mit NASDAQ 100 seit 1985 (Artikel heute in WamS)

  • Wie wäre es mit einem Übertrag deiner Beiträge in einen Thread "KaffeeOderTeeFragt" ins Depot "Gesprächsecke"?

    Schöne Idee! Und da darf dann wirklich alles gefragt werden, ohne dass jemand darüber die Augen verdreht … von A wie „An welchem Wochentag soll man Aktien kaufen?“ bis Z wie „Zu welchem Prozentsatz werden Aktien von Personen gehalten, die Gustav mit Vornamen heißen?“. :*

  • Du scheinst sehr weise zu sein :) :thumbup:

    Leider nicht, denn dann wäre mir schon mindesten 10 Jahre früher ein Licht aufgegangen! :/

    Ich versuche nur möglichst realistisch an die Sache heran zu gehen. Und dazu gehört es auch damit zu rechnen, dass einen in 30-50 Jahren Anlagehorizont auch eine 'verlorene Dekade' am Aktienmarkt erwischt.

    Wen es einen ganz am Anfang oder ganz am Ende trifft, sollte so etwas keine Rolle spielen. Wenn eine 'verlorene Dekade' direkt am Ruhestandsbeginn auftritt, könnte es aber zum Lebensende hin übel enden. :/

  • Danke KaffeeOderTee für's Auslagern des Themas Marktanteil beim passiven Investieren.

    Warum? Die durchschnittliche Marktrendite ist doch gar nicht so schlecht. Ich habe nicht den Ehrgeiz, den Markt zu schlagen. Das macht die Investitionsentscheidungen einfacher und lässt mich ruhig schlafen.

    Ich soll mich damit zufrieden geben bis ans Ende meines Lebens im Schnitt nur mit 7% p.a. mein Geld zu vermehren? Damit wird man in einem 25 Jahre-Zeitraum sicher nicht reich. Warren Buffet hat in seinem Leben etwa 30% p.a. geschafft und damit sein Vermögen zig-fach Vervielfacht. Sollte man sich nicht höhere Maßstäbe setzen?

    Wenn im Leben alles nur Durchschnitt ist (Job, Auto, Wohnung, Elektroniksachen, Einrichtungen, Hobbys, Frau,...) was macht es dann lebenswert?

    Nein, das ist überhaupt nicht klug, wie hier schon mehrfach geschrieben wurde und du vermutlich auch selber weißt.

    Dazu noch ein letzter Lesetip: Zehn Gründe, warum aktives Investieren schlecht funktioniert

    Macht man es sich nicht zu einfach die gepredigten Weisheiten vom Gerd Kommer zu akzeptieren?

    Sicherlich hat er sich seine Gedanken gemacht und recherchiert, aber über seinen Fonds liest man nicht unbedingt Gutes.

    Ich sehe das objektiver, da gibt's ne Menge Firmen (AGs) da draußen die wachsen und Umsatz wie Gewinn steigern was i.d.R. zu steigendem Wert deren Anteile (Aktien) führt. Da darf man sich doch daran beteiligen ohne zuerst Bücher und Studien zu wälzen, dass institutionelle professionelle studierte mit jahrzehntelangen Erfahrungen geprägte und umfangreichstem Wissen versehene Fondsmanager im Schnitt 7% p.a. schaffen und das so ein kleiner popeliger Privatanleger unmöglich überbieten kann?

    Mir ist klar, dass das mit mehr Risiko einhergeht, aber vorausgesetzt ich picke mir über mehrere Branchen und Länder ein paar Firmen mit gesunden Finanzen heraus besteht doch immerhin die Chance auf mehr Rendite, was mit einem MSCI nicht passiert (auch der schwankt, aber die letzten 20 Jahre waren es etwa 6,36% p.a.)?

    Mit mehr oder ausschließlich Einzelaktien muss man die Schwankungen aushalten können und mit einem MSCI- oder FTSE-ETF muss man die Fomo aushalten?

    Ich finde es auf jeden Fall spannend wie Trends kommen und gehen und natürlich was das nächste Pferd am Aktienmarkt sein wird :)

  • Ich soll mich damit zufrieden geben bis ans Ende meines Lebens im Schnitt nur mit 7% p.a. mein Geld zu vermehren? Damit wird man in einem 25 Jahre-Zeitraum sicher nicht reich. Warren Buffet hat in seinem Leben etwa 30% p.a. geschafft und damit sein Vermögen zig-fach Vervielfacht. Sollte man sich nicht höhere Maßstäbe setzen?

    Wenn im Leben alles nur Durchschnitt ist (Job, Auto, Wohnung, Elektroniksachen, Einrichtungen, Hobbys, Frau,...) was macht es dann lebenswert?

    Ich habe ein sehr überdurchschnittliches Einkommen, das kompensiert dann vielleicht die "nur" 7% p.a. Durchschnittsrendite an der Börse. :thumbup:

    Aber mal ernsthaft, mein Ziel im Leben ist nicht, maximal viel Vermögen anzuhäufen. Mein Ziel ist ein glückliches Leben. Dafür ist viel Geld und Vermögen natürlich hilfreich, aber Milliardär muss ich dafür nicht werden. Ich persönlich habe mich auch schon gegen weitere Karriereschritte zugunsten von mehr Freizeit und weniger Geld entschieden - weil genau das das Leben für mich "lebenswert" macht.

    Wenn das bei Dir anders ist, musst Du Dir Wege suchen, wie Du reich wirst. Aber das war ja nicht die Ausgangsfrage.

  • Mir ist klar, dass das mit mehr Risiko einhergeht, aber vorausgesetzt ich picke mir über mehrere Branchen und Länder ein paar Firmen mit gesunden Finanzen heraus besteht doch immerhin die Chance auf mehr Rendite, was mit einem MSCI nicht passiert (auch der schwankt, aber die letzten 20 Jahre waren es etwa 6,36% p.a.)?

    Dann mach das doch. Es steht Dir doch frei, mehr Risiko einzugehen in der Hoffnung auf mehr Rendite. Es muss Dir eben nur klar sein, dass "Risiko" auch bedeutet, dass es deutlich weniger Rendite werden kann als erhofft (und weniger als der Marktdurchschnitt).

  • Ich soll mich damit zufrieden geben bis ans Ende meines Lebens im Schnitt nur mit 7% p.a. mein Geld zu vermehren? Damit wird man in einem 25 Jahre-Zeitraum sicher nicht reich.

    Du musst dich mit nichts zufrieden geben. Was Reichtum bedeutet, definiert jeder sehr verschieden.
    Was hast du denn bisher für Renditen erwirtschaftet?
    Man kann in Parqet seine Daten veröffentlichen. Wir beobachten gern, wie du mit den nächsten Pferden allen davonreitest. ;)

  • Wenn im Leben alles nur Durchschnitt ist (Job, Auto, Wohnung, Elektroniksachen, Einrichtungen, Hobbys, Frau,...) was macht es dann lebenswert?

    Ein erfülltes Leben!? :/

    Ich wünsche Dir auf jedem Fall viel Erfolgt mit Deinem Plan 'reich' zu werden.

    Mit der falschen Frau oder dem falschen Hobby kann man im Übrigen ganz schnell Arm werden. Wie sagte mal ein Milliardär so schön. "Der schnellste Weg Millionär zu werden geht über den Kauf eines Formel 1-Teams." :D

  • Du musst dich mit nichts zufrieden geben. Was Reichtum bedeutet, definiert jeder sehr verschieden.
    Was hast du denn bisher für Renditen erwirtschaftet?
    Man kann in Parqet seine Daten veröffentlichen. Wir beobachten gern, wie du mit den nächsten Pferden allen davonreitest. ;)

    Es soll hier kein Eigenlob sein, sondern mir ging es nur um die Sache, "blind" in einen breiten ETF zu investieren und sich somit keine Chancen auf mehr Rendite zu erlauben.

    In den vergangen Jahren hat meine Wertentwicklung sehr geschwankt. Aber nur zu sagen, ich gebe auf, das hat keinen Wert, wäre doch zu einfach? Wenn ich gewisse Fehler nicht gemacht hätte, die definitiv vermeidbar gewesen wären, dann sähe meine Rendite im Vergleich zum MSCI ganz passabel aus.

    Natürlich weiß niemand wie sich die Märkte entwickeln, aber ein wenig interessiert es mich schon, daher bin ich nicht unbedingt der Typ, der es als "Stress" sieht und sich gar nicht mehr um finanzielle Dinge kümmern will (Dauerauftrag auf den breiten ETF...).

  • Wenn ich gewisse Fehler nicht gemacht hätte, die definitiv vermeidbar gewesen wären, dann sähe meine Rendite im Vergleich zum MSCI ganz passabel aus.

    Hätte, Hätte, Fahrradkette.

    Du hast die Fehler aber gemacht!

    Möglicherweise machst Du zukünftig andere Fehler mit ähnlichen Auswirkungen. Ich und viele andere versuchen einfach nur möglichst wenig Fehler zu machen. Ich werde nie besser sein als der breite Markt, aber ich werde eben auch nie schlechter sein. :)

    Aber wie ika bereits schrieb. Du kannst ja einfach Deinen Erfolg regelmäßig dokumentieren. Ich gönne JEDEM den Lohn für sein Risiko!

  • Ich soll mich damit zufrieden geben bis ans Ende meines Lebens im Schnitt nur mit 7% p.a. mein Geld zu vermehren? Damit wird man in einem 25 Jahre-Zeitraum sicher nicht reich. Warren Buffet hat in seinem Leben etwa 30% p.a. geschafft und damit sein Vermögen zig-fach Vervielfacht. Sollte man sich nicht höhere Maßstäbe setzen?

    Denk daran, dass es für jeden Warren Buffet viele Leute gibt, die ein Minus erwirtschaftet haben. Und das trotz steigender Märkte. Und das ist jetzt keine Übertreibung. Renditen an der Börse sind eben nicht normalverteilt, sondern schief. Für wenige mit sehr überdurchschnittlichen Renditen gibt es viele mit unterdurchschnittlichen Renditen. Oder anders gesagt: wer mehr als den Durchschnitt will, wird aller Wahrscheinlichkeit nach weniger bekommen.

    7% im Schnitt sind übrigens sehr viel, das ist auch nach Steuern noch deutlich über der Inflation. Bedenkt man dann noch, dass man für den Durchschnitt nicht mehr machen muss, als einmal einen Sparplan einzurichten, wird das sehr attraktiv. Die restliche Zeit kann man dann für die Dinge nutzen, die das Leben abseits von Geld lebenswert machen.

  • Hallo Forumsfreund jackyryan

    Irgendwie habe ich das Gefühl, wenn ich deine Kommentare lese, dass das eine Satire ist oder ein Fake, wie man heutzutage sagt.

    Wenn es jedoch tatsächlich deine echte Meinung ist und ernst gemeint ist, dann musst du noch viel Erfahrung sammeln in deinem Leben

    Selbstverständlich gibt es viele Menschen, vermutlich gehöre sogar ich dazu, die im Laufe des Lebens ein Vermögen aufgebaut haben und dabei vermutlich eine höhere Rendite als 7% per anno erzielt haben.

    Das ging nun mal nur mit Risiko.

    Egal, in welcher Branche.

    Man arbeitet mit Fremdkapital,

    man hat Ideen,

    manchmal auch das Quäntchen Glück.

    Das ist jedoch die Betrachtung im Nachhinein. Es gibt jedoch genauso viele Menschen, die auch eine Idee haben, ein Risiko eingehen, Kredite aufnehmen und bei denen aus irgendwelchen Gründen das Konzept nicht aufgeht.

    Von denen hörst du und liest du nichts mehr.

    Leider weiß man im Voraus nicht,

    zu welcher Gruppe man am Ende gehört.

    Ich habe mit meinen eigenen Geschäften oft auch viel Glück gehabt.

    Es hätte auch genauso gut anders herum gehen können.

    Selbst ein Renditeziel von 7 % per anno ist nicht garantiert, sondern auch mit Risiko verbunden.

    Sonst könnte man leicht aufgrund der Hebelwirkung schnell Millionär werden.

    Falls deine Thesen tatsächlich ernst gemeint sind und keine Ironie, dann wünsche ich dir, dass du bei deinen Anlage Ideen zu der positiven Gruppe gehörst und dir deine Wünsche und Träume erfüllen kannst.

    Viele Grüße aus Stuttgart, McProfit

  • Irgendwie habe ich das Gefühl, wenn ich deine Kommentare lese, dass das eine Satire ist oder ein Fake, wie man heutzutage sagt.

    Wenn es jedoch tatsächlich deine echte Meinung ist und ernst gemeint ist, dann musst du noch viel Erfahrung sammeln in deinem Leben

    Hallo McProfit , was genau von mir soll Satire sein? (Zitat, Beispiel)

    Was ich schreibe meine ich wirklich so.

    Wir müssen auch nicht mehr länger auf dem Glaubenssatz aktives und passives Investieren rumreiten.

    Ich habe vor 10 Jahren damit angefangen und damals gab es keine ETFs wie heute. Fonds sahen sehr langweilig aus und hatten ziemlich hohe jährliche Kosten. Daher fing ich an mich über Aktien zu informieren und loszulegen. Wahrscheinlich war ich in den 10 Jahren weniger erfolgreich als es passiv in einen Weltindex anzulegen. Dennoch war es gleichzeitig spannend und Neuland.

    Ein bisschen Zocken darf man ja mit paar wenigen Prozent seines Vermögens, den Rest will ich solide anlegen, aber ein Welt-ETF bedeutet für mich etwas wie "das war's, such Dir ein neues Hobby".

    Vielleicht einen großen Teil als ETF und einen weiteren Teil in solide Einzelaktien, mal sehen.

    Was Reichtum anbelangt wäre es wahrscheinlich am lukrativsten mit meinem ganzen Geld ein Unternehmen zu gründen. Aber wie Du schreibst auch das kann in die Hose gehen. Das Thema liegt bei uns in der Familie, aber man braucht eine zündende gute Idee und unternehmerische Expertise (und einiges mehr). Vielleicht ergibt sich da noch was, aber solange ist mein plan "reicher zu werden" das vorhandene Geld am Kapitalmarkt anzulegen neben dem Gehalt meines Jobs, der wie ich behaupte leicht überdurschnittlich bezahlt wird.

    Chancen gibt's ja bei der Geldanlage immer wieder, nur die zu erkennen und dann auch den Mut haben einzusteigen, ist die Kunst ;)

  • Lieber jackyryan , schade, dass Du meinen Kommentar (RE: MSCI World im Vergleich mit NASDAQ 100 seit 1985 (Artikel heute in WamS)) offensichtlich nicht gelesen hast.

    ETFs gibt es natürlich schon deutlich länger, als 10 Jahre.

    Ein bisschen Zocken darf man ja mit paar wenigen Prozent seines Vermögens, den Rest will ich solide anlegen

    Das klingt nach einer guten Lösung. Wie geschrieben habe ich auch eine kleine Position zum Zocken. Weil es mir Spaß macht! In diesem Jahr habe ich damit schon +22,9% gemacht, also deutlich mehr, als die Indices. Aber im letzten Jahr lag ich unter dem MSCI World.

    Wichtig: Nie Zocken mit Anlegen verwechseln!!!

    Sonst wird womöglich auch Klassenlotterie bei Dir zu einer Anlageklasse...

  • Hi Hornie ,

    natürlich habe ich Deinen Kommentar gelesen, wo schreibst Du dort, dass es ETFs schon länger als 10 Jahre gibt?

    Sorry wenn ich was Falsches geschrieben hatte, ich meinte dann eher vor 10 Jahren waren ETFs wenig bekannt, nicht angesagt, nicht üblich etc.

    Oder meintest Du mit Deinem Kommentar die Ansichtsweise der Selbstüberschätzung wenn man sich anmaßt besser als professionelle Vollzeit-Fondsmanager zu sein?

    Das ist doch absolut kein Wettbewerb und nicht die Annahme.

    Sondern man darf doch in Unternehmen investieren, von denen man (z.B. nach Recherche und Analyse) überzeugt ist und die Marktphase nicht nachteilig sein sollte? Dann kann da deutlich mehr Rendite als 7% drin sein. Ohne auf andere herabzuschauen sondern einfach nur weil man Mut aufgebracht hat und ein gewissen quäntchen Glück zudem dabei war.

    Und reine Lotterie ist das nicht, sondern man schaut sich die Fundamentaldaten an, informiert sich über die Firma und studiert den Chart. Oder nutzt noch besser Tools, damit es nicht viel Arbeit ist. Dennoch weiß ich, dass Ein- und Ausstiegszeitpunkt nie optimal sind und die Zukunft anders als die Vergangenheit aussehen kann.

    Ich will hier nicht wetten oder gegen eure Überzeugung des passiven Investierens sein, sondern lediglich in den Raum stellen, dass etwas mehr Risiko / Einseitigkeit in der Vergangenheit wesentlich mehr Rendite brachte wie es im Thema dieses Threads auch steht.

  • Alles gut, versuche es. Kann ja klappen und ich wünsche es Dir!

    Vergesse nur nicht, dass millionen Andere das auch versuchen, einschließlich vieler Profis.

    Und mache Dir klar, dass ein höheres Risiko höhere Renditen ermöglichen können - aber diese nicht zwangsläufig sind.

  • ..., dass etwas mehr Risiko / Einseitigkeit in der Vergangenheit wesentlich mehr Rendite brachte wie es im Thema dieses Threads auch steht.

    Das steht doch völlig außer Frage!

    Die Frage bleibt doch, ob DU es dauerhaft schaffst die 'richtigen' Produkte auszuwählen um diese Rendite abzugreifen.

    Viele Anleger schaffen es ein paar Jahre lang einen Index zu schlagen. Was Sie nicht sehen wollen, dass Sie einfach das Glück hatten eine Welle zu reiten. Das war schon in den späten 90'ern so (Neuer Markt) oder auch beim Bitcoin. Nur wie viele derjenigen die im Neuen Markt dabei waren haben es geschafft rechtzeitig die Kurve zu kriegen?

    Wie viele, die um 2010 in BTC investiert haben, haben es geschafft die Füße still zu halten und nicht irgendwann bei 1.000, 2.000 oder 10.000€ verkauft zu haben?

    Ich Nachhinein ist es immer leicht zu sagen: "Hätte ich mal dieses oder jenes gemacht!"

    Auch ein Warren Buffet hatte langjährige Phasen in denen seine Performance richtig schlecht war. Das hat er einfach ausgesessen und ist seiner Strategie treu geblieben, weil er wusste, dass das Pendel auch wieder in die andere Richtung ausschlägt.

    Nur ist der gute Warren inzwischen über 90. Und einen Großteil seines Vermögens hat er in den letzten 30 Jahren gemacht. Also in einer Zeit als er schon über 60 war. Der klassische Hockeystick des Zinseszinseffekts!

    Bisher habe ich außer viel BlaBla noch nix von Dir vernommen. Um es mal so zu sagen: Mach ma, und komm wieder, wenn Du 'reich' geworden bist! ;)

  • Bisher habe ich außer viel BlaBla noch nix von Dir vernommen. Um es mal so zu sagen: Mach ma, und komm wieder, wenn Du 'reich' geworden bist! ;)

    Sorry, wenn es Dich stört, dass ich hier eine Frage gestellt habe. Ich wollte lediglich wissen wir ihr zum NASDAQ100 im Gegensatz zum MSCI steht und das wurde geklärt und ich bekam einen guten Eindruck. Die Grundsatzdiskussion über Einzelaktien müssen wir hier nicht weiterführen und mir geht es nicht darum irgendwelche Weisheiten zu schreiben.

    Oder muss man sich erst profilieren damit man hier etwas schreiben darf?

  • Sorry, wenn es Dich stört, dass ich hier eine Frage gestellt habe. Ich wollte lediglich wissen wir ihr zum NASDAQ100 im Gegensatz zum MSCI steht und das wurde geklärt und ich bekam einen guten Eindruck. Die Grundsatzdiskussion über Einzelaktien müssen wir hier nicht weiterführen und mir geht es nicht darum irgendwelche Weisheiten zu schreiben.

    Oder muss man sich erst profilieren damit man hier etwas schreiben darf?

    Sorry von mir!

    So hart war das von mir auch gar nicht gemeint.

    Nur Du schreibst die ganze Zeit davon 'reich' zu werden und 'überdurchschnittlich' zu sein.:/

    Dann mach es doch einfach und zieh Deine Anlageidee durch!

    Ich habe in keinem Forum gefragt, was die Community von meiner Anlageidee /-strategie hält. Ich mache es einfach und ziehe mein Ding durch, wie ich es mir für mich überlegt habe.

  • Das habe ich mir gestern Abend auch so überlegt, man muss niemand von seiner eigenen Strategie überzeugen, denn was für den einen sehr gut funktioniert muss es bei dem anderen nicht oder es gefällt dem anderen nicht.

    Ich wollte einfach andere Meinungen einholen und das Thema haben wir nun genug diskutiert. Jemanden von "reich" oder "überdurchschnittlich" zu überzeugen ist an dieser Stelle nicht notwendig.

    Wenn es dieses Forum in 25 Jahren noch gibt, können wir gerne vergleichen wie sich meine Strategie im Vergleich zu anderen geschlagen hat :)