Wer ist er denn?
A0F426, ein alter Bekannter
Wer ist er denn?
A0F426, ein alter Bekannter
A0F426, ein alter Bekannter
Ah! Ich überlege immer noch, zum Ausschöpfen umzuschichten. Geht dieses Jahr allerdings nicht mehr.
Ah! Ich überlege immer noch, zum Ausschöpfen umzuschichten. Geht dieses Jahr allerdings nicht mehr.
In einen ausschüttenden Geldmarkt-ETF? Reicht es nicht über die Steuer auf die Vorabpauschale?
In einen ausschüttenden Geldmarkt-ETF? Reicht es nicht über die Steuer auf die Vorabpauschale?
Kein Kommentar
Ist es eine gute Idee 500k hier anzulegen:
DBX0AN, LU0290358497 ?
Falls der Crash dann kommt würde ich 50 Prozent davon in diesen ETF umschichten: SPDR MSCI ACWI IMI UCITS ETF (isin: IE00B3YLTY66)
Kann ich sofort umschichten oder dauert es, bis das Geld bei mir ankommt?
Ist es eine gute Idee 500k hier anzulegen:
DBX0AN, LU0290358497 ?
Falls der Crash dann kommt würde ich 50 Prozent davon in diesen ETF umschichten: SPDR MSCI ACWI IMI UCITS ETF (isin: IE00B3YLTY66)
Kann ich sofort umschichten oder dauert es, bis das Geld bei mir ankommt?
Es dauert zwei Tage, bis das Geld tatsächlich verfügbar ist, aber auch der Neukauf wird erst zwei Tage später verbucht. Das heißt, umschichten geht sofort.
Das muss allerdings bei ein und demselben Broker sein, denn auch überweisen könntest du erst nach zwei Tagen.
Wann würdest du denn von einem Crash sprechen? Und erwartest du einen?
Liegt das nicht eher daran, dass die EZB die Zinsen x-Mal in Folge gesenkt hat und die Ausschüttung entsprechend der höheren, vorherigen Zinsen erfolgt sind?
Das wird wohl so sein.
Hier herrscht aber bei einigen die Meinung vor, dass ein Geldmarkt-ETF ja quasi Tagesgeld 2.0 ist. Und analog zu Tagesgeld denkt man dann wohlmöglich, dass der nominale Wert der ETF-Anteile dann ja nicht sinken dürfte, man also die Ausschüttungen (Zinsen) quasi verfrühstücken kann ohne das das Auswirkungen auf die Substanz hat.
Und das verhält sich offenbar nicht so, wenn der (Leit)Zins sinkt.
Es dauert zwei Tage, bis das Geld tatsächlich verfügbar ist, aber auch der Neukauf wird erst zwei Tage später verbucht. Das heißt, umschichten geht sofort.
Das muss allerdings bei ein und demselben Broker sein, denn auch überweisen könntest du erst nach zwei Tagen.
Wann würdest du denn von einem Crash sprechen? Und erwartest du einen?
Vielen Dank für die Info. Bei —20 Prozent auf dem SPDR würde ich mit 50 Prozent einsteigen. Bei weiteren 10 Prozent mit dem Rest. Wenn nichts passiert reicht mir der Inflationsausgleich.
Das wird wohl so sein.
Hier herrscht aber bei einigen die Meinung vor, dass ein Geldmarkt-ETF ja quasi Tagesgeld 2.0 ist. Und analog zu Tagesgeld denkt man dann wohlmöglich, dass der nominale Wert der ETF-Anteile dann ja nicht sinken dürfte, man also die Ausschüttungen (Zinsen) quasi verfrühstücken kann ohne das das Auswirkungen auf die Substanz hat.
Und das verhält sich offenbar nicht so, wenn der (Leit)Zins sinkt.
Naja, eine Tagesgeld Anlage ist in dem Sinne auch nicht ausschüttend, sondern bis zur Entnahme thesaurierend, also im Gesamtertrag wieder vergleichbar.
Wenn nichts passiert reicht mir der Inflationsausgleich.
Und wenn etwas anderes passiert und der SPDR in den nächsten Monaten nochmal 10% oder gar 20% zulegt?
Wenn ich Geld habe, dass ich (ohnehin) investieren will, sollte ich zusehen, dass ich das Geld in den Markt bekomme.
JustMy2Cent
Es dauert zwei Tage, bis das Geld tatsächlich verfügbar ist, aber auch der Neukauf wird erst zwei Tage später verbucht. Das heißt, umschichten geht sofort.
Das muss allerdings bei ein und demselben Broker sein, denn auch überweisen könntest du erst nach zwei Tagen.
Kleinigkeit, die ärgerlich sein kann: Es muss mitunter auch dasselbe Depot beim Broker sein. Heißt: Auch zwischen Unterdepot 1 und Unterdepot 2 geht das Geld nicht immer sofort hin und her.
Es muss mitunter auch dasselbe Depot beim Broker sein. Heißt: Auch zwischen Unterdepot 1 und Unterdepot 2 geht das Geld nicht immer sofort hin und her.
Meinst du Verrechnungskonto? Weil Geld geht nie von einem Depot zum anderen, weil auf einem Depot kein Geld liegt, sondern Wertpapiere.
Meinst du Verrechnungskonto? Weil Geld geht nie von einem Depot zum anderen, weil auf einem Depot kein Geld liegt, sondern Wertpapiere.
Schon klar.
Gemeint ist dieser Fall: Du verkaufst Wertpapiere aus Unterdepot 1. In diesem Unterdepot 1 könntest du dann sofort neue Wertpapiere kaufen. Du bekommst den Verkaufserlös aber nicht sofort zu Unterdepot 2 rüber, um da Wertpapiere zu kaufen. Der Hintergrund sind die dazwischenliegenden ein bis zwei Verrechnungskonten.
Natürlich ein Spezialproblem und solange egal, bis es mal wichtig wird.