Bitcoin - bei nächstem Rücksitzer kleine Summe investieren?

  • Absolut, eine Voraussetzung ist immer, dass eine Nachfrage besteht. Die Entwicklung der letzten 15 Jahre zeigt jedoch, dass diese durchaus steigt und nicht zurückgeht.


    Weil dies aber keine Vorhersage darüber gibt, wie es in Zukunft sein wird, sollte man immer nach der Prämisse handeln "Do your own Research". Ist man von dem Projekt überzeugt, dann rein, ansonsten Finger davon lassen. Das ist aber wahrscheinlich mit jedem Finanzprodukt so.

  • Tatsächlich gibt es auch heute noch eine Nachfrage nach Tulpenzwiebeln, allerdings nicht mehr zu den Mondpreisen der 1630er Jahre (https://de.wikipedia.org/wiki/Tulpenmanie).


    Ob es in 10 oder 100 Jahren noch eine Nachfrage nach Bitcoin gibt, weiß ich nicht. Selbst wenn, ist ungewiss, ob man dann noch einen Neuwagen dafür bekäme....


    Möglicherweise wären die Kosten für die "Validierung" einer Transaktion sogar höher als der angebotene "Wert". Selbst Energie aus Wasserkraft wird meistbietend verkauft und sicherlich auch in 100 Jahren noch wertvoll sein.


  • Möglicherweise wären die Kosten für die "Validierung" einer Transaktion sogar höher als der angebotene "Wert". Selbst Energie aus Wasserkraft wird meistbietend verkauft und sicherlich auch in 100 Jahren noch wertvoll sein.

    Dafür gibt es ja schon länger eine praktische Lösung: Bitcoin Lightning Network


    "Allein das macht Bitcoin-Zahlungen wenig alltagstauglich. Hier schafft das Bitcoin Lightning-Netzwerk Abhilfe: Es ermöglicht Transaktionen nahezu in Echtzeit, und das zu minimalen Gebühren, die durchschnittlich deutlich unter 0,01 US-Dollar pro Transaktion liegen. Diese liegen oft bei einem Bruchteil eines Cents."

  • Dafür gibt es ja schon länger eine praktische Lösung: Bitcoin Lightning Network


    "Allein das macht Bitcoin-Zahlungen wenig alltagstauglich. Hier schafft das Bitcoin Lightning-Netzwerk Abhilfe: Es ermöglicht Transaktionen nahezu in Echtzeit, und das zu minimalen Gebühren, die durchschnittlich deutlich unter 0,01 US-Dollar pro Transaktion liegen. Diese liegen oft bei einem Bruchteil eines Cents."

    Wenn ich den verlinkten Artikel lese, stellen sich mir eher noch mehr Fragen als Antworten.


    Wie es auch sei - wer weiß schon, ob es dieses Lightning-Netzwerk, für das man eine weitere Wallet braucht, mit der nicht alle kompatibel sind, nach dem Ende des Bitcoin-Hypes noch gibt - und falls doch, was es dann pro Transaktion kosten wird, wenn es sich für das Network nach dem Hype nicht mehr lohnt.


    Alles Probleme, die es mit Gold (oder selbst Tulpenzwiebeln) nicht gibt.

  • Zumindest diese Geldfunktion als "Wertaufbewahrungsmittel" hat Bitcoin seit seiner Gründung ziemlich eindrucksvoll erfüllt.

    Unter "Wertaufbewahrungsmittel" verstehe ich aber, dass der Wert recht stabil ist. Das trifft auf den Bitcoin definitiv nicht zu. Vielleicht verdoppelt sich der Wert in den nächsten Monaten erneut. Er kann aber auch um 90% fallen.


    Ist für Dich alles, was aktuell nahe dem Höchststand notiert ein "Wertaufbewahrungsmittel"?

  • Unter "Wertaufbewahrungsmittel" verstehe ich aber, dass der Wert recht stabil ist. Das trifft auf den Bitcoin definitiv nicht zu. Vielleicht verdoppelt sich der Wert in den nächsten Monaten erneut. Er kann aber auch um 90% fallen.

    Die Wertaufbewahrungsfunktion ist ein volkswirtschaftlicher Begriff. Selbst wenn eine Währung im Vergleich zu anderen schwach dasteht, erfüllt sie immer noch die Funktion.

  • Die Wertaufbewahrungsfunktion ist ein volkswirtschaftlicher Begriff. Selbst wenn eine Währung im Vergleich zu anderen schwach dasteht, erfüllt sie immer noch die Funktion.

    Ja, und?! Was soll der schlaue Spruch sagen?!


    Selbstverständlich kann eine Währung diese Funktion eher gut oder eher schlecht erfüllen, und das kann man ja beurteilen im Vergleich zu anderen Währungen!


    Nur weil es ein volkswirtschaftlicher Begriff ist, erfüllt ja nicht jede Währung die Funktion in gleichem Maße. Die Dichte ist ein physikalischer Begriff, und trotzdem ist nicht jeder Stoff gleich dicht.

  • Zum Verständnis: Meine Mittel (die nicht aus Lotteriegewinn, Schenkung, Erbschaft, Heirat stammen) verstehe ich generell als "geronnene Arbeitskraft und Arbeitsleistung" (sowie Sparleistung daraus). Den Wert (Kaufkraft) möchte (eher muß) ich daher in die Zukunft transportieren sprich erhalten, wenn ich (altersbedingt) nicht mehr arbeiten kann oder will bzw. meine Mittel will ich auch im Wert "konservieren", um diese nach meinem Tod weiter einer sinnvollen und nützlichen Verwendung zuzuführen (dann nicht mehr für mich sondern für andere Menschen). Daher hat die Wertaufbewahrung (im Sinne von "Kaufkrafterhalt") für mich eine (sehr) hohe Bedeutung (eine Währung, die man "retten" muß und deren zugrundeliegende Verträge permanent gebrochen wurden und werden ist mir daher per se suspekt - schon ganz unabhängig von den massiven Konstruktionsfehlern dieser Währung). Das (Wert- bzw. Kaufkrafterhalt) dürfte (beim Blick in die Geschichte des Geldes) übrigens ein überragendes Motiv (über die Jahrtausende hinweg) für sehr viele (bis fast alle) Menschen gewesen sein. Nicht zuletzt deshalb wurde Geld überhaupt erfunden. Auch nur einen einzigen Cent in Bitcoin habe ich allerdings nicht "investiert" (obwohl ich die Begründung für eine solche "Währung" vollumfängliche teile und den konzeptionellen Ansatz begeisternd finde), da ich die technische Seite (inkl. Umsetzung) nicht annähernd verstanden hatte. Und das (halbwegs verstehen in was ich meine Mittel schiebe) ist für mich eine Voraussetzung für jedes Investment.

    Unter "Wertaufbewahrungsmittel" verstehe ich aber, dass der Wert recht stabil ist.

    Im Leben sowie beim Thema Finanzen ist praktisch alles relativ ... Daher eine Gegenfrage:


    Würdest Du denn generell den Euro als Konzeption (die zugrundeliegenden Verträge wurden von Anbeginn gebrochen, der Euro selbst sowie die Eurozone in ihrer Länder-Besetzung müssen seit dem Jahr 2010 "gerettet" werden, von den ursprünglichen vertraglichen Grundlagen ist in praxi inzwischen nichts mehr übrig geblieben) als "recht stabil" bezeichnen ... ?


    In Sachen "Wertaufbewahrungsmittel" hat der Euro zudem gegenüber allen meinen Assets und der "Versicherung" Gold (manche Dinge (Tangible Assets) verwende ich überhaupt erst als "Wertaufbewahrungsmittel" seit es den Euro gibt ...) devaluiert. Gegenüber Aktien und Immobilien erheblich, gegenüber der "Versicherung "Gold" noch erheblicher sprich massiv, gegenüber diversen Tangible Assets noch massiver ... Verstehst Du denn unter dem Gesichtspunkt "Wertaufbewahrungsmittel" den Euro als "recht stabil" ... ?


    Aus meiner Sicht ist der Euro weder konzeptionell noch unter dem Aspekt der Geldfunktion "Wertaufbewahrungsmittel" stabil. Was - nach meinem Dafürhalten - auch nicht verwunderlich ist: Statt sich um die nach den EU-Verträgen normierte Haupt- bzw. Kernaufgabe "Preisniveaustabilität" bzw. "Kaufkraftstabilität" zu kümmern (siehe Art. 119, Art. 127 und Art. 282 AEUV) - hat sich die EZB mit Ausbruch der Finanzkrise (2007/2008) aber spätestens mit Ausbruch der Eurokrise (ab 2010) vorrangig um die "Rettung des Euro", die "Rettung der Eurozone", die "Schuldentragfähigkeit einzelner Staaten" usw. gekümmert ...

    Das trifft auf den Bitcoin definitiv nicht zu.

    Ist das so ?


    Denn

    Er kann aber auch um 90% fallen.

    selbst wenn Bitcoin um 90% fallen würde - hätte er doch seit seinem Bestehen (2010 ?) in Sachen "Werterhalt" bzw. "Wertaufbewahrungsmittel" geradezu sensationell gegenüber dem Euro abgeschnitten ... !?

    Ist für Dich alles, was aktuell nahe dem Höchststand notiert ein "Wertaufbewahrungsmittel"?

    Für mich sind (seit Euroeinführung) auch Dinge probate "Wertaufbewahrungsmittel", die gerade im Wert deutlich eingebrochen sind wie beispielsweise Vintage-Uhren. Selbst nach diesem jüngsten Einbruch hat sich deren Funktion als "Wertaufbewahrungsmittel" nämlich im Vergleich zum Euro immer noch als eine ausgezeichnete herausgestellt. Und da man solche Uhren - im Vergleich zur Geldmenge - nicht beliebig und aus dem Nix heraus schaffen kann, sehe ich kaum einen Grund, warum deren positive Entwicklung versus Euro nicht weitergehen sollte ... ?! Zudem muß man solche Uhren auch nicht mit gigantischem Aufwand "retten" ...


    Als eher schon alter (altmodischer ? - wobei, dann scheinen die weltweiten Notenbanken ja auch "altmodisch" zu ein, bei ihren > 35.000 Tonnen Goldbeständen, die sie als "Währungsreserven" bunkern ... ?) Mensch, sehe ich in Gold eine Art "Urgeld". Gold wurde nämlich über Jahrtauende in dieser Weise verwandt und auch als Geld sprich Währung benutzt. Man hat diese Jahrtausende alte Verbindung des Geldes zum Gold aufgelöst sprich gekappt (1971). Als "Versicherung" schien mir aber Gold in Form einer minimale Beimischung weiterhin immer indiziert. Den weltweiten Notenbanken ja offensichtlich auch ... ?! Ende der 90er Jahre hatte ich (direkt vor und mit Euroeinführung) wenn man so will, lediglich meine "Versicherungsvertrag" dahingehend verändert, daß ich die "Versicherungssumme" deutlich erhöht hatte. Ob nun Gold nahe einem Höchststand notiert oder um 50% abstürzt (eher unwahrscheinlich beim Staus Quo des Fiat-Money-Systems insgesamt und der Verfassung der staatlichen Papiergeldwährungen im Speziellen) - selbst dann wäre Gold in Sachen "Wertaufbewahrungsmittel" im Vergleich zum Euro jedenfalls noch immer hervorragend gewesen. Zumal man Gold auch zukünftig nicht aus dem Nix heraus nach Belieben vermehren kann. Zudem muß man Gold auch nicht mit gigantischem Aufwand "retten" ...


    Wäre ich EZB-Bänker (da sei Gott vor) wie die Herren Bindseil und Schaaf müßte ich wohl auch derartige Tiraden gegen Bitcoin schießen, wie die beiden Herren es erst jüngst wieder praktiziert haben ... :) Die EZB wird versuchen einen "digitalen Euro" einzuführen, dessen Wert sie wie beim herkömmlichen Euro auch schon nach Belieben verwässern kann und der (als sozusagen "ausfallsicheres Zentralbankgeld") dem "Bürger" (aus EZB-Sicht wohl eher eine Art "Währungsuntertan") ohnehin nur in ganz limitierter Form (max. 3.000 € ?) zur Verfügung gestellt würde. Wobei: "Ausfallsicheres Zentralbankgeld" (= Bargeld) gibt es ja längst ... :D Das wäre aber wieder ein anderes Thema ...



    Dir weiter gute Gedanken und ebensolche Finanzentscheidungen !

  • selbst wenn Bitcoin um 90% fallen würde - hätte er doch seit seinem Bestehen (2010 ?) in Sachen "Werterhalt" bzw. "Wertaufbewahrungsmittel" geradezu sensationell gegenüber dem Euro abgeschnitten ... !?

    Naja, kommt halt auf den Betrachtungszeitraum an. Jemanden, der seinen Wert im November 2021 in Bitcoin aufbewahren wollte, hatte im November 2022 eher nicht Gefühl, dass die Aufbewahrung irgendwie gut, geschweige denn sensationell geklappt hätte.

  • Naja, kommt halt auf den Betrachtungszeitraum an.

    Das kommt es aber doch eigentlich immer - bei solchen Vergleichen bzw. Ratios im Bereich "Finanzen" ... ?!

    Jemanden, der seinen Wert im November 2021...

    Da mein Buch- bzw. Giralgeld sowie mein Bargeld (sozusagen zwangsweise) ab 1999 bzw. 2002 in Euro umgewandelt wurde und auch für alle meine Assets ab da (sozusagen zwangsweise) die Recheneinheit "Euro" lautet sprich deren Preise ab da in Euro ausgewiesen werden - ist in Sachen "Wertaufbewahrung" (siehe Nr. 110) mein präferierter "Betrachtungszeitraum" (um Deine Formulierung aufzugreifen) die Zeit (sozusagen aber jener "Währungsreform") von 1999/2002 bis jetzt also bis 2024. Und da gilt - jedenfalls für mich - das schon in Nr. 110 Ausgeführte.


    Nur am Rande aber in dem Kontext: Ist denn für Dich der Euro von der Konzeption her und auch dem Umgang der Euro-Staaten und der EZB mit den diesbezüglichen EU-Verträgen (Vertrag von Maastricht, Maastricht-Kriterien, AEUV usw.) eine "stabile" Währung ? Und ist denn für Dich der Euro in Sachen "Wertaufbewahrungsmittel" eine "stabile" Angelegenheit ?

  • Also im Vergleich zum Bitcoin auf jeden Fall. Und darum geht es hier doch gerade.

    Wenn ich mir in meinem Betrachtungszeitraum (s. Nr. 112) beispielsweise die Ratio "Euro vs Gold" anschaue, dann hat der Euro um den Faktor 7, 8 oder noch mehr gegen Gold devaluiert.


    Bezüglich Bitcoin ("und darum geht es hier doch" - wie Du so schön schreibst) müßte ich für den parallel (Bitcoin + Euro) vorhandenen Zeitraum (2010 - 2024) einen Taschenrechner bemühen, um den Faktor überhaupt noch auszurechnen zu können, um den der Euro gegen Bitcoin devaluiert hat ...


    Stabilität in Sachen "Wertaufbewahrungsfunktion" vermag ich daher beim Euro schwerlich zu erkennen im Vergleich zum "Urgeld" Gold aber auch im Vergleich zur "Währung" Bitcoin ... ?


    Dazu kommt erschwerend: Im Gegensatz zum Euro mußten weder Gold noch Bitcoin bislang mit exorbitantem Aufwand ("Whatever it takes") gerettet werden. Was darüber hinaus nicht für die konzeptionelle Stabilität des Euro spricht ... ?

  • Ich glaube, der Begriff "Wertaufbewahrungsmittel" wird hier etwas missverständlich gebraucht. Letztlich geht es doch um die "Wertstabilität" von Assets. Die angehängte Grafik veranschaulicht das Problem von Währungen ganz gut.


    Zum Bitcoin und anlässlich des zurückliegenden 4. Halvings, hier eine interessante Übersicht zur Geschichte des Bitcoins: Vom Whitepaper bis zum 4. Halving

  • Ich glaube, der Begriff "Wertaufbewahrungsmittel" wird hier etwas missverständlich gebraucht.

    Nicht unbedingt und zwingend.

    Letztlich geht es doch um die "Wertstabilität" von Assets.

    Kann man natürlich (als "Assets") so sehen und verstehen. Man kann aber auch Gold als "Urgeld" und Bitcoin als "Währung" verstehen - dann geht es, im weitesten Sinne, um "Geld" und dessen Geldfunktion "Wertaufbewahrung" (der sog. "Schatzcharakter" funktionierenden Geldes).


    Solche Grafiken - wie Dir von Dir verlinkte - kann man auch zum "Urgeld" Gold finden und seiner Ratio zu Papiergeldwährungen (die auf Sicht alle gegen Gold devaluieren; manche mehr (Euro) manche einen Tick weniger (Schweizer Franken)).


    Manche auch sehr viel mehr: Mein erster Krügerrand (Erstausgabe) war mit dem Preis von 27 ZAR (südafrikanischer Rand) ausgewiesen (noch Anfang der 70er war der Rand, nach meiner Erinnerung, um die 1,50 US-Dollar wert ...) - aktueller Preis in Rand für einen Krügerrand um die 45.000 ZAR ...

  • Ist denn für Dich der Euro von der Konzeption her und auch dem Umgang der Euro-Staaten und der EZB mit den diesbezüglichen EU-Verträgen (Vertrag von Maastricht, Maastricht-Kriterien, AEUV usw.) eine "stabile" Währung ? Und ist denn für Dich der Euro in Sachen "Wertaufbewahrungsmittel" eine "stabile" Angelegenheit ?

    Ich glaube, wir kennen beide wechselseitig unsere Meinungen zu dem Thema. Und angesichts des wirklich netten Kontakts, den wir schon via Persönlichen Nachrichten hatten, würde ich darauf verzichten wollen, hier jetzt einen bekannten Dissens erneut öffentlich auszubreiten. :)

  • Ja, und?! Was soll der schlaue Spruch sagen?!


    Selbstverständlich kann eine Währung diese Funktion eher gut oder eher schlecht erfüllen, und das kann man ja beurteilen im Vergleich zu anderen Währungen!


    Nur weil es ein volkswirtschaftlicher Begriff ist, erfüllt ja nicht jede Währung die Funktion in gleichem Maße. Die Dichte ist ein physikalischer Begriff, und trotzdem ist nicht jeder Stoff gleich dicht.

    Warum so agro?

    Mein schlauer Spruch sagt lediglich, das Deine Definition von Wertaufbewahrungsmittel deine ureigene ist, es hingegen eine wissenschaftlich definierte gibt. Geld erfüllt diese und der Bitcoin ebenfalls.

  • War jetzt nicht das Halfing? Oder kommt das noch. Verfolgen jetzt ein wenig den Kurs und sehr noch keine große Bewegung.

    Das Hal V ing war bereits und in den kommenden Wochen werden vermutlich keine großen Schwankungen stattfinden … die großen Bitcoin-Spot-ETFs tragen hier sicherlich auch dazu bei. Durch die künstliche Verknappung seit dem Wochenende, wird der Kurs vermutlich erst über die kommenden 12 Monate stetig ansteigen, kurzfristige (drastische) Kursverluste sind dabei natürlich immer möglich.


    Da du aber vermutlich kein Trader bist, kann dir das auch egal sein, einfach hodln (du machst im Prinzip nichts anderes, als du es auch mit deinem World-ETF tust ;)⁣)