Hallo Achim Weiss
Fast alle Vermögensverwalter, Fondsmanager oder WealthManagement-Fachleute treffen Anlageentscheidungen nach fundamentalen oder wie Du schreibt "wissenschaftlicher" Grundlage.
Lieber Achim Weiss, da kann ich Dich beruhigen.
Man kann noch so lange wissenschaftliche analysieren und disktutieren.
Beim der Anlage in Aktien geht es um die Wertentwicklung und Rendite der ZUKUNFT.
Die kann man nun man nur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit berechnen.
Wer weiß schon wie das mit den aktuellen Kriegen weitergeht oder endet?
Wer weiß schon wer der nächste Präsident der USA wird und was der entscheidet?
Wer weiß schon ob sich der Handels- und Zollstreit USA und China weiter steigert?
Jeder Profi, auch ein Warren Buffet, hat daher n seinem Depot einen Teil an AKTIEN die erwartungsgemäß laufen
aber auch solche die sich überdurschnittlich nach oben entwickelt haben
und auch solche die dem Markt hinterherhinken.
Das ist fast scbon ein Naturgetz.
Wenn man im VORAUS berechnen könnte welche Aktien in die jeweiiige Gruppe fallen, bräuchtet man die Anderen gar nicht zu kaufen.
Daher gilt auch den besten Profis immer nur der SALDO.
Wenn man nur Weltkonzerne kauft, am besten solche die seit 100 Jahren und länger steigende Kurse haben, kann man Kursrückgänge aussitzen.
Der Saldo ändert sich nur minimal ob man Schieflage aussitzt oder umschichtet.
Viel Glück wünscht McProfit