Oder man wird halt Beamter. Da zahlt man überhaupt nichts ein, bekommt aber eine vergleichsweise traumhafte Altersversorgung. Das ist für den Ruhestandsbezügebezieher die beste Option.
Thema verfehlt - und Unkenntnis unter Beweis gestellt.
Oder man wird halt Beamter. Da zahlt man überhaupt nichts ein, bekommt aber eine vergleichsweise traumhafte Altersversorgung. Das ist für den Ruhestandsbezügebezieher die beste Option.
Thema verfehlt - und Unkenntnis unter Beweis gestellt.
Freiwillige [gemeint ist GRV-] Versicherung geht immer, sofern keine Versicherungspflicht besteht und keine Vollrente nach Erreichen der Regelaltersgrenze bezogen wird.
Dann ist mein Lösungsvorschlag: Mann zahlt 60 Monate den Mindestbetrag in die GRV. (Geht vielleicht noch etwas nachträglich für dieses oder das letzte Jahr?) Dann beantragt er Altersrente und ist den Auffüllbetrag los. Zudem bekommt er eine (sehr kleine) Rente und alle weiteren Leistungen der GRV.
Bedeutet: Noch 5 Jahre Beiträge auf den Auffüllbetrag zahlen (ca. 90 €) und gleichzeitig den GRV-Mindestbeitrag von 100 € einzahlen, um dann den Rest des Lebens 90 € zu sparen und 20 € Rente zu bekommen. Ab dem Jahr 2032 würde sich das lohnen. (Alle Zahlen über den ganz dicken Daumen und basierend auf meinem laienhaften Verständnis.)
Dann ist mein Lösungsvorschlag: Mann zahlt 60 Monate den Mindestbetrag in die GRV. (Geht vielleicht noch etwas nachträglich für dieses oder das letzte Jahr?) Dann beantragt er Altersrente und ist den Auffüllbetrag los. Zudem bekommt er eine (sehr kleine) Rente und alle weiteren Leistungen der GRV.
Bedeutet: Noch 5 Jahre Beiträge auf den Auffüllbetrag zahlen (ca. 90 €) und gleichzeitig den GRV-Mindestbeitrag von 100 € einzahlen, um dann den Rest des Lebens 90 € zu sparen und 20 € Rente zu bekommen. Ab dem Jahr 2032 würde sich das lohnen. (Alle Zahlen über den ganz dicken Daumen und basierend auf meinem laienhaften Verständnis.)
Würde es ggf. etwas bringen, Rentenpunkte zu kaufen (sofern die Mittel dafür vorhanden sind)? Referat Janders
Oder man wird halt Beamter. Da zahlt man überhaupt nichts ein, bekommt aber eine vergleichsweise traumhafte Altersversorgung. Das ist für den Ruhestandsbezügebezieher die beste Option.
Thema verfehlt - und Unkenntnis unter Beweis gestellt.
Getroffener Hund bellt. Aber das ist ein anderes Thema.
Würde es ggf. etwas bringen, Rentenpunkte zu kaufen (sofern die Mittel dafür vorhanden sind)?
Vom vorliegenden Fall ist zu wenig bekannt - und Frau waetsch hat bisher ja noch nichts nachgelegt.
Um einen Rentenanspruch zu begründen, muß man die Wartezeit von 60 Monaten erfüllen, kurz: mindestens 60 monatliche Zahlungen an die Rentenversicherung leisten. Der Mindestbeittrag liegt momentan bei etwa 100 €, 60 * 100 wären also 6.000 €. Selbst dann, wenn man überhaupt freiwillige Rentenzahlungen leisten darf (das ist nur unter bestimmten Bedingungen zulässig), kann man nicht einfach 6.000 € auf den Tisch des Hauses legen, um einen Rentenanspruch zu begründen. Es müssen wirklich diese 60 Einzelzahlungen sein.
Heißt: Wenn man auf diese Weise einen Rentenanspruch begründen will, muß das von der Zeit her technisch möglich sein.
Wer bereits eine volle Altersrente bekommt, kann beispielsweise nicht mehr nachzahlen. Ich weiß nicht, ob das gesetzliche Rentenzugangsalter auch noch eine obere Grenze darstellt.
Getroffener Hund bellt. Aber das ist ein anderes Thema.
Da scheint wirklich ein Hund getroffen worden zu sein
Da scheint wirklich ein Hund getroffen worden zu sein
Ach weißt du, der gute Achim hat eben irgendeine komische Phobie gegen Beamte und muss deshalb das Thema immer wieder aufs Tablett bringen. Praktischerweise aber gleich mit dem Hinweis, dass das ein anderes Thema ist.
Wenn man ihm dann schon mehrmals belegt hat, dass er Unsinn redet, er den selben Unsinn aber immer wieder wiederholt, nervt das irgendwann.
Würde es ggf. etwas bringen, Rentenpunkte zu kaufen (sofern die Mittel dafür vorhanden sind)? Referat Janders
Das, was als "Rentenpunkte kaufen" durchs Internet kursiert, setzt die 35-jährige Wartezeit bzw. deren theoretische Erfüllbarkeit voraus. Das wird hier nicht funktionieren.
Freiwillige Rentenversicherung funktioniert, sogar rückwirkend ab Januar 2024. Somit könnte ab Januar 2029 ein Rentenanspruch mit KVdR-Zugang bestehen, sofern unsere Annahmen denn zutreffen. Aber es ist alles noch recht nebulös.
Das, was als "Rentenpunkte kaufen" durchs Internet kursiert, setzt die 35-jährige Wartezeit bzw. deren theoretische Erfüllbarkeit voraus. Das wird hier nicht funktionieren.
Freiwillige Rentenversicherung funktioniert, sogar rückwirkend ab Januar 2024. Somit könnte ab Januar 2029 ein Rentenanspruch mit KVdR-Zugang bestehen, sofern unsere Annahmen denn zutreffen. Aber es ist alles noch recht nebulös.
Dankeschön!
Ach weißt du, der gute Achim hat eben irgendeine komische Phobie gegen Beamte und muss deshalb das Thema immer wieder aufs Tablett bringen. Praktischerweise aber gleich mit dem Hinweis, dass das ein anderes Thema ist.
Wenn man ihm dann schon mehrmals belegt hat, dass er Unsinn redet, er den selben Unsinn aber immer wieder wiederholt, nervt das irgendwann.
Bin zwar kein Beamter, aber sehe das in diesem Fall ähnlich wie du
Ach weißt du, der gute Achim hat eben irgendeine komische Phobie gegen Beamte und muss deshalb das Thema immer wieder aufs Tablett bringen.
Und Platz 2 belegt der "Rentner - Wähler."
Würde es ggf. etwas bringen, Rentenpunkte zu kaufen (sofern die Mittel dafür vorhanden sind)?
Nein, denn die Wartezeit würde sich dadurch nicht verkürzen.
Wobei der Mechanismus, der damit normalerweise gemeint ist - Ausgleich für vorzeitige Inanspruchnahme der Altersrente - hier keine Rolle spielt. Aber das würde nichts ausmachen, denn freiwillige Zahler dürfen einzahlen soviel sie wollen.
(Referat Janders war schneller)
Oder man wird halt Beamter. Da zahlt man überhaupt nichts ein, bekommt aber eine vergleichsweise traumhafte Altersversorgung. Das ist für den Ruhestandsbezügebezieher die beste Option.
Thema verfehlt - und Unkenntnis unter Beweis gestellt.
Getroffener Hund bellt. Aber das ist ein anderes Thema.
Ach weißt du, der gute Achim hat eben irgendeine komische Phobie gegen Beamte und muss deshalb das Thema immer wieder aufs Tablett bringen.
Klare (und haltlose) Unterstellung.
Aus naheliegenden Gründen könnte dieser Achim überhaupt keine Phobie gegen Beamte haben, was Du allerdings nicht beurteilen kannst. Allerdings hört er es nicht gern, wenn Beamte über ihre Altersversorgung jammern, die ohne eigenen finanziellen Beitrag entscheidend höher ist als die von Angestellten vergleichbarer Erwerbsbiographie. Er würde diesbezüglich erwarten, daß der Kenner genießt und schweigt. Für Dich ist das ein Schlüsselreiz. Wenn es um Pensionen geht, meldest Du Dich zuverlässig zu Wort. Das trifft offensichtlich Deinen wunden Punkt.
Gern hätte ich von Dir erfahren, inwiefern ich meine Unkenntnis unter Beweis gestellt hätte, aber da wird wohl mangels Masse wohl keine Antwort kommen.
Ich darf an dieser Stelle anmerken, daß Du Deine Unkenntnis nicht etwa unter Beweis gestellt, sondern sogar bewiesen hast: Man bringt Themen nicht aufs Tablett, sondern aufs Tapet (was historisch der Stoffbezug des Konferenztisches ist). Man hört diesen Malapropismus häufiger. Vermutlich wirst Du Dich aber mit der automatischen Rechtschreibkorrektur herausreden.
Ich darf an dieser Stelle anmerken, daß Du Deine Unkenntnis nicht etwa unter Beweis gestellt, sondern sogar bewiesen hast: Man bringt Themen nicht aufs Tablett, sondern aufs Tapet (was historisch der Stoffbezug des Konferenztisches ist). Man hört diesen Malapropismus häufiger. Vermutlich wirst Du Dich aber mit der automatischen Rechtschreibkorrektur heherausreden.
Ich habe mir diesen Hinweis verkniffen da ich ihn für unwesentlich und auch unpassend hielt. Es war mir aber klar, dass der Verfasser diese Gelegenheit nicht auslassen wird.
die ohne eigenen finanziellen Beitrag
Dass das falsch ist, habe ich dir schon erklärt. Verstehen ist aber scheinbar schwer.
Wenn es um Pensionen geht, meldest Du Dich zuverlässig zu Wort.
Um aufzuklären, was wohl mit der Sinn dieses Forums ist.
Das trifft offensichtlich Deinen wunden Punkt.
Nein, ich finde es eher amüsant, wieviel Stammtischwissen hier von sich gegeben wird.
Gern hätte ich von Dir erfahren, inwiefern ich meine Unkenntnis unter Beweis gestellt hätte
Siehe oben. Aber um dich sinngemäß zu zitieren: Das ist nicht Thema des Beitrags.
Ich darf an dieser Stelle anmerken, daß Du Deine Unkenntnis nicht etwa unter Beweis gestellt, sondern sogar bewiesen hast: Man bringt Themen nicht aufs Tablett, sondern aufs Tapet (was historisch der Stoffbezug des Konferenztisches ist). Man hört diesen Malapropismus häufiger. Vermutlich wirst Du Dich aber mit der automatischen Rechtschreibkorrektur herausreden.
Wenn das deine EINZIGSTE (na, getriggert? Keine Sorge, ich weiß, das einzig ein Superlativ ist und nicht gesteigert wird ) Sorge ist...
Allerdings hört er es nicht gern, wenn Beamte über ihre Altersversorgung jammern, die ohne eigenen finanziellen Beitrag entscheidend höher ist als die von Angestellten vergleichbarer Erwerbsbiographie.
Dass das falsch ist, habe ich dir schon erklärt. Verstehen ist aber scheinbar schwer.
Ich kenne die Legenden, die in diesem Zusammenhang immer wieder aufgetischt werden (etwa der sog. "Eckmann-Vergleich") - und weiß, daß es Legenden sind.
Beamte zahlen für ihre vergleichsweise hochkomfortable Altersversorgung keinen eigenen finanziellen Beitrag. Dieses enorme Privileg gönne ich ihnen, die Beamtenlaufbahn steht schließlich fast jedermann offen, aber sie sollen sich nicht dessen rühmen und auch keine falschen Tatsachenbehauptungen aufstellen.
Ein Bekannter war Angestellter im öffentlichen Dienst. Er hat das Angebot bekommen, in der gleichen Dienststellung verbeamtet zu werden. Sein Chef sagte zu ihm: "Es ist ihre Entscheidung, ob sie dieses Angebot annehmen. Aber wenn Sie meine Meinung hören wollen: Sie müßten mit dem Klammerbeutel gepudert sein, wenn sie es nicht annehmen würden." Faktisch war das Angebot analog zu einem sechsstelligen Lottogewinn. Natürlich hat er es mit Handkuß angenommen.
Gern hätte ich von Dir erfahren, inwiefern ich meine Unkenntnis unter Beweis gestellt hätte, aber da wird wohl mangels Masse wohl keine Antwort kommen.
Siehe oben. Aber um dich sinngemäß zu zitieren: Das ist nicht Thema des Beitrags.
Hic Rhodus, hic salta.
Schon klar, daß (und warum) Du nicht in der Sache antwortest.
Wir könnten die Sache ja mal richtig angehen, etwa mit echten Zahlen. Du kannst das natürlich nicht wollen, weil dabei herauskäme, wer von uns beiden schief gewickelt ist. Aber wenn Du das unbedingt möchtest, könnte ich natürlich schon eine Parallelrechnung anstellen.
Dann natürlich in einem eigenen Thread.
Beamte zahlen für ihre vergleichsweise hochkomfortable Altersversorgung keinen eigenen finanziellen Beitrag.
Das kannst du noch sehr oft wiederholen. Ist und bleibt halt falsch.
Schon klar, daß (und warum) Du nicht in der Sache antwortest.
Das habe ich, aber dein kognitiver Horizont scheint wohl nicht auszureichen.
Aber wenn Du das unbedingt möchtest, könnte ich natürlich schon eine Parallelrechnung anstellen.
Ich bin gespannt. Darfst gerne einen Thread eröffnen.
Wenn ich meine nächste Unkostenrückerstattung erhalte, werde ich an Euch denken.
Achim's Einwurf mit der Beamtenversorgung war hier nicht zielführend, weil der Gatte der Fragestellerin aus Altersgründen für eine Verbeamtung nicht mehr in Frage kommt. Mein Vorschlag war da deutlich besser, wenn ich das mal so unbescheiden anmerken darf. Schade, dass die Fragestellerin den höchstwahrscheinlich nicht mehr lesen kann, weil sie in die Organisation der Mahnwache vor dem GKV-Spitzenverband stark eingebunden ist.
Leute Leute Leute was soll das Ganze? Hier wurde eine Frage gestellt und das ganze mit der ewigen Beamtendiskussion zerschossen. Mittlerweile gibt es hier Diskussionen die durch jedes Thema wie eine Sau durchs Dorf getrieben werden, bleibt einfach beim Thema, Danke!
Achim's Einwurf mit der Beamtenversorgung war hier nicht zielführend, weil der Gatte der Fragestellerin aus Altersgründen für eine Verbeamtung nicht mehr in Frage kommt.
Ich höre es nicht gern, wenn ein mit seiner Pension bestens versorgter Beamter abfällig über die gesetzliche Rente spricht. Das scheint allerdings gerade Jack Dawsons spezielles Steckenpferd zu sein.
Mein Vorschlag war da deutlich besser, wenn ich das mal so unbescheiden anmerken darf.
Stimmt, Wanderslust s Vorschlag war keine schlechte Idee.
Es wäre grundsätzlich interessant zu erfahren, ob man noch im Ruhestand (oder nach dem gesetzlichen Rentenalter) eine gesetzliche Rente aufbauen kann. Allerdings hat SMS Janders (der das wissen sollte) meine konkrete Frage nonchalant umgangen.
Mein Kenntnisstand ist, daß man 60 Einzelzahlungen braucht, seine Antwort deutet allerdings an, daß man jetzt im Juli noch für Januar 2024 einen freiwilligen Rentenbeitrag nachzahlen könnte. Wenn man das zu Ende denkt, müßte man die 12 Einzahlungen für 2024 ja noch im Dezember leisten können (oder sich sich gar bis zum Ende des ersten Quartals 2025 genehmigen lassen und sie dann im April 2025 zu bezahlen). Jetzt für 2023 nachzahlen geht nicht mehr, das erste Quartal 2024 ist längst vorbei.
Wenn das mit der Jahreszahlung möglich wäre, könnte man mit 5 Jahreszahlungen die 60 Wartemonate erfüllen, wobei man die Jahreszahlungen jeweils als "gilt von Januar bis Dezember des entsprechenden Jahres" deklariert.
Klar ist, daß man keine freiwilligen Rentenbeiträge mehr leisten darf, wenn man bereits eine gesetzliche Vollrente bezieht.
Ob das für den Ehemann der Threaderstellerin eine Option wäre? Wenn er wirklich gar keine Rentenbeiträge bezahlt hat (oder sie sich später hat auszahlen lassen), wären a) 5 Jahre eine lange Zeit, auch muß man b) das Geld dafür erstmal haben. Wenn man von Alterseinkünften in um die 700 € fast 200 € Krankenkassenbeitrag weggehen, dann mag ein Rentenbeitrag von 100 € nicht zu stemmen sein.
Ob sich die Threaderstellerin wohl nochmal meldet?