Ratschlag für den Kauf von neuem PC oder Laptop

  • Für Normalnutzer reicht ein Laptop am Arbeitsplatz völlig aus. Aus ergonomischen Gründen sollte man aber längere Zeit an einem Laptop nur mit externer Maus und Tastatur arbeiten und den Laptop erhöht auf einen Ständer stellen. Persönlich bevorzuge ich statt des Laptop-Bildschirms ein oder zwei externe Monitore.


    Mein Laptop steht zusammengeklappt an der Seite in einem vertikalen Laptop-Ständer. Zum Anschliessen von externer Maus, Tastatur, Monitor und externem Speicher reicht ein günstiges (max 30€) USB-Hub. Ein teures USB-Dock braucht man als Normalanwender nicht. Meine externe Tastatur ist fast identisch der Laptop-Tastatur - damit fällt mir der Wechsel zwischen Arbeiten mit externer Tastatur zu Hause und Laptop auf Reisen leichter.


    Aktuell verwende ich aber einen Mini-PC.


    Hier ein Bild meines aktuellen Rentner-Arbeitsplatzes:

    https://1drv.ms/i/s!Anf2N-CeZxxmp4pIzRSZAlFTJpJhHg?e=6Lv1Ti


    Rechts unter dem Monitor steht mein Mini-PC. Ganz rechts neben dem Telefon steht senkrecht, zugeklappt mein Thinkpad Notebook - daran hängt hinten ein USB-Hub.


    Mein bestes Upgrade in letzter Zeit war der Huawei MateView 28″ Monitor mit 3:2 Seitenverhältnis und 3840×2560 Auflösung. Mit dem 3:2 Seitenverhältnis hat man vertikal mehr Platz als mit 16:10 oder gar 16:9 - war besonders beim Arbeiten mit Dokumenten und Excel-Arbeitsblättern sehr hilfreich ist. Und er hat sogar einen für Telefon und Youtube-Videos ausreichenden Lautsprecher.

  • Ich habe nicht alle Beiträge im Detail gelesen, aber hier meine Meinung:

    Docking Stations oder USB-Hubs sind von gestern.


    Es gibt genug Monitore, die das integriert haben, so dass man nur noch ein USB-C-Kabel benötigt, um das Notebook zu verbinden und darüber läuft alles:
    Strom, USB, Video, Audio


    Am Monitor kann man dann bei Bedarf die Tastatur anstöpseln sowie weitere Peripherie.


    Somit ist man sehr flexibel und kann das Notebook (für das ich plädiere) jederzeit einfach vom einzigen Kabel abstöpseln und mitnehmen.
    Der Monitor muss einen eingebauten USB-Hub haben und Power Delivery unterstützen. Das Notebook muss Thunderbolt oder DisplayPort via USB-C unterstützen - ganz grob gesagt.

  • aber warum sollte man sich einen neuen Monitor kaufen, wenn man neben dem Laptop nur einen Hub noch braucht?

    Weil auch Monitore altern. Die Hintergrundbeleuchtung lässt nach, Farbstiche entstehen….

    Und mit dem klassischen USB-Hub hat man immer noch zu viele Kabel rumfliegen.

  • Die eleganteste Lösung ist ein Monitor mit Power Delivery und USB-Hub. Damit reicht ein Stromkabel zum Monitor und ein USB-Kabel zwischen Monitor und Notebook (für dessen Stromversorgung und Verbindungen zum Monitor und dessen USB-Anschlüssen). Mit kabelloser Maus und Tastatur kann man sich deren Kabel sparen. Zum Reisen muss man dann nur das eine USB-Kabel vom Notebook trennen. Bei Rückkehr an den Arbeitsplatz nur das Kabel einstecken und man hat Strom und ist mit allen externen Geräten verbunden.


    Hat der Monitor kein Power Delivery oder seine Ladeleistung reicht nicht aus, dann muss man auch das Netzteil des Laptops and diesen anschliessen. Will man dabei möglichst wenig USB-Anschlüsse am Laptop belegen, kann man das Netzteil an einen geeigneten USB-Hub anschliessen und diesen über ein USB-C Kabel an den Laptop - damit hat der Laptop Strom und Verbindung zu den Geräten am HUB. Dabei ist aber zu beachten, dass ein HUB ca. 15 W verschluckt - das Netzteil muss also 15 Watt stärker als die minimale Leistung für den Laptop sein.


    Persönlich sind mir Kabel-Mäuse und -Tastaturen lieber. Und meine Konfiguration ist komplizierter: mein Mini-PC kann nicht über USB laden und der Huawei Monitor hat nicht ausreichend USB-Ausgänge. Ich erinnere nicht, ob die Ladeleistung des Monitors für meinen Notebook ausreicht.


    Bei alledem kann es nervige Kompatibilitätsprobleme geben, z.B. das ein Monitor manchmal nicht angeht, wenn der Laptop aufwacht und es kommt auf die Art der Kabel an. Deshalb ist der bereits gegebene Rat einen guten Händler vor Ort zu nutzen gut.

  • Was soll ich für einnen PC Kaufen,

    Es reicht soweit ich das gelesen habe ein einfaches Modell.

    Ein Notebook ist eher für den mobilen nicht stationären Einsatz gedacht, wenn man solch ein Gerät permanent zu Hause verwendet leider der integrierte Akku, so dass das Gerät nach etwa 3 Jahren anfangen kann fehlermelungen zu werfen.

    Aber natürlich kann man das machen, eine dockingststion ist hier eine gute Wahl, den Laptop kann man nach dem einschalten auch zugeklappt betreiben und woanders verstauen, auch hochkant wäre das prinzipiell möglich.

    Zunächst musst du eben entscheiden was du möchtest.



    Ich persönlich würde für den stationären Betrieb einen kleinen klassischen Computer vorschlagen ein solcher muss nicht teuer. Mit 1tb flottem Speicher bekommt man diese bereits ab 350€. 2tb interner Speicher kosten 50€ mehr usw…


    Sofern dein Alter Computer Windows 11 fähig ist (sofern du Windows verwendest) kannst du auch deinen Speicherplatz erweitern lassen.

    Ansonsten müsste man ohnehin Ende nächsten Jahres aufgrund der Einstellung von Windows 10 einen neuen Rechenknecht besorgen. (Win 11 läuft auf zu alter Hardware nichtmehr)


    Fachgeschäfte für Computer sind in deiner Region stuttgart die ich empfehlen kann die Kette Arlt (Stadtmitte, oder fellbach) oder der Kunden orientierte weil Techniker der repariert und sich auskennt = auch Verkäufer der Upgrade-Store (Bad Cannstatt Nähe Bahnhof)

    Letztere hat allerdings kaum waren vor Ort ist meist teurer als Arlt, und muss geg. Erst die ware beim Großhändler bestellen. (Für Dinge wie ein Speicher Upgrade ist üblicherweise aber alles da, genauso andere Ersatzteile und gewisse „Standart“ Ware)



    Ein Fachgeschäft für Notebooks in Stuttgart wäre btw. NBB (notrbooksbilliger) in der Nähe des Hauptbahnhofs.

    Geschäfte wie Mediamarkt und Saturn sind leider keine Fachgeschäfte, und in meinem Augen ähnlich veranlagt wie Finanzprodukt Verkäufer in der Sparkasse oder Volksbank...



    Mit freundlichen Grüßen

    Asna ehemals in Stuttgart ansässig.

  • Was soll ich für einen PC kaufen?

    Es reicht, soweit ich das gelesen habe, ein einfaches Modell.

    Für den Normalnutzer reicht ein Standard-PC. Das kann die bekannte dicke Blechkiste sein, das kann aber auch ein Mini-PC sein (den man beispielsweise hinten an den Monitor hängen kann oder der als kleine Zigarrenkiste auf dem Schreibtisch steht, wie pmeinl es auf seinem Bild zeigt).

    Ein Notebook ist eher für den mobilen nicht stationären Einsatz gedacht, wenn man solch ein Gerät permanent zu Hause verwendet, leidet der integrierte Akku, so dass das Gerät nach etwa 3 Jahren anfangen kann, Fehlermeldungen zu werfen.

    Das halte ich für einen dummen Spruch. Welche Fehlermeldungen sollte das Gerät denn "werfen", wenn der Akku schwächer wird?


    Ich habe seit mehr als 20 Jahren (seitdem die Dinger bezahlbar geworden sind) nur noch Laptops, meistens stationär betrieben, keine separate Tastatur, keinen separaten Bildschirm, aber eine separate Maus, bei mir mit Kabel. Ich bin glücklich damit und wollte nichts anderes. Ich trage das Ding ziemlich in der Wohnung herum (dann ohne Maus), der Bildschirm ist auch hell genug für Draußenbetrieb, wenn es nicht gerade die pralle Sonne ist. Gerade an lauen Sommernächten sitze ich gern draußen mit einem Bier daneben, den Laptop auf einem Knietablett auf den Knien. Das aktuelle Gerät hält den ganzen Abend durch. Wenn der Akku leer ist, ist es meist höchste Zeit, ins Bett zu gehen.


    Das aktuelle Gerät ist jetzt 2 1/2 Jahre alt, Akkuverschleiß 6%, Laufzeit auf Akku bei meiner Anwendung knapp 6 Stunden. Die Ladeschaltungen sind deutlich besser geworden. Die Akkus halten mittlerweile länger, auch sind sie größer. Und vor allem: Die Geräte brauchen viel weniger Strom als früher, was der Akkulaufzeit sehr zugutekommt.


    Ich finde es erstaunlich, wie wenig Strom dieses Gerät braucht (Umweltaspekt!), gerade sind es 7 Watt für das ganze System. Ein Desktop kann das Zehnfache schlucken, ein "System für hochwertige Graphikanwendungen" (also ein Daddel-PC mit einer dicken Graphikkarte) noch deutlich mehr.


    Würde das Gerät jetzt irreparabel versagen, so hätte es mich in 30 Monaten 550 € gekostet, also etwa 18 € pro Monat. Hält es nochmal 30 Monate durch, wären es 9 € pro Monat. Kein Betrag, selbst für einen Penny Pincher nicht.

    Aber natürlich kann man das machen, eine Dockingsstation ist hier eine gute Wahl, den Laptop kann man nach dem einschalten auch zugeklappt betreiben und woanders verstauen, auch hochkant wäre das prinzipiell möglich.

    Zunächst musst du eben entscheiden, was du möchtest.

    Klassische Dockingstations sind quasi weg vom Markt. Solche waren teuer und der Laptop mußte genau dazu passen. USB-C soll die Dockingstation ersetzen, das geht ganz gut und ist weiter oben schon beschrieben.


    Man ist mit einem Laptop grundsätzlich mit der Bildschirmfläche beschränkt. Man sollte also sein Depot auf relativ wenige Posten beschränken, sonst hat man keine Übersicht. :)


    Im Stationärbetrieb kann man auch ein oder mehrere Bildschirme anschließen und hat damit die Bildschirmfläche, kann dann die gewohnte Arbeitsumgebung aber nicht auf Balkon oder Terrasse mitnehmen.

    Ich persönlich würde für den stationären Betrieb einen kleinen klassischen Computer vorschlagen ein solcher muss nicht teuer [sein]. Mit 1 TB flottem [Massen-]Speicher bekommt man diese bereits ab 350€.


    Sofern dein alter Computer Windows-11-fähig ist kannst du auch deinen Speicherplatz erweitern lassen.

    Die Erweiterungsfähigkeit hat mit Windows 11 nichts zu tun, sondern mit den räumlichen und technischen Gegebenheiten des jeweiligen Geräts.

    Ansonsten müsste man ohnehin Ende nächsten Jahres aufgrund der Einstellung von Windows 10 einen neuen Rechenknecht besorgen. (Win 11 läuft auf zu alter Hardware nicht mehr).

    Das kratzt mich wenig. Solange ich einen Browser bekomme, mit dem ich die Dinge machen kann, die ich möchte, werde ich das Betrübssystem nicht wechseln (Mein Gerät wäre Win-11-fähig).


    Jedes Update muß sich rechtfertigen. Was kann es mehr? Brauche ich das? Was kann es weniger? Brauche ich das? Welche zusätzlichen Anforderungen stellt das Update? Ich erinnere mich noch sehr gut an Zeiten, in denen man die zusätzlichen Funktionen neuer Hard- und Software freudig begrüßt hat, weil sie einfach nötig waren. Das ist aber schon lange nicht mehr so. Stattdessen kann es sein, daß Du nach dem Upgrade Deinen funktionierenden Drucker und/oder Scanner wegwerfen mußt, weil Du fürs neue Betrübssystem keinen Treiber bekommst.


    Was kann Windows 10, das Windows 7 nicht konnte? Was kann Windows 11, das Windows 10 nicht kann? Microsoft spürt das; die Leute sehen immer weniger ein, ihre Geräte upzugraden. Das Upgrade auf Windows 11 wäre kostenlos; Microsoft bietet es an wie sauer Bier.


    Ich habe ein Excel von 2019 gekauft. Ich nutze es nicht. Ich verwende ein Uralt-Excel, das angeblich auf Windows 10 überhaupt nicht funktioniere. Das kann diverse Dinge nicht, die die 2019er Version kann. Ich brauche diese Funktionen aber sehr selten, im Alltag nicht. Wenn ich sie brauche, nehme ich ein einigermaßen aktuelles Libre Office dafür. Das Uralt-Excel öffnet beispielsweise meine Konto-Datei praktisch spontan. Die neuere Version braucht dafür etwa 20 Sekunden (Libre Office auch). Das ist für mich der entscheidende Unterschied. Meine Excel-Dateien sind nur für mich, ich habe keinen Bedarf, sie weiterzugeben. Bekomme ich doch eine zugeschickt, öffnet sie Libre Office, und wenn ich sie weiterverwenden will, speichere ich sie mir als .xls ab, was regelmäßig eine Warnung auslöst, aber letztlich problemlos funktioniert.


    Liest Du Zeitung? Gerade jetzt? Dann weißt Du, was passieren kann, wenn man Updates ohne Nachdenken einspielt - im vorliegenden Fall witzigerweise von einer Computersicherheitsfirma. Wenn möglich, lasse ich andere Leute die Updates erstmal ausprobieren, bevor ich sie selber installiere. Nicht nur einmal hat mir das Ärger erspart.


    Ika! Dein Einsatz!

    Fachgeschäfte für Computer sind in deiner Region Stuttgart ...
    Geschäfte wie Mediamarkt und Saturn sind leider keine Fachgeschäfte ...

    Die meisten Läden, die sich als Computerfachgeschäfte bezeichnen, sind heutzutage Kistenschieber. Den Unterschied, den Du da zelebrierst, gibt es nicht. Ob man bei Arlt oder bei Saturn kauft, macht keinen Unterschied.


    Computerservice ist eigentlich etwas ganz anderes.

  • Ein Notebook ist eher für den mobilen nicht stationären Einsatz gedacht, wenn man solch ein Gerät permanent zu Hause verwendet leider der integrierte Akku, so dass das Gerät nach etwa 3 Jahren anfangen kann fehlermelungen zu werfen.

    Erstaunlich wertvolle Beiträge gibt es hier.

    Kauf einfach Qualität.

    den Laptop kann man nach dem einschalten auch zugeklappt betreiben

    Ich kann meinen auch vor dem Einschalten zugeklappt betreiben. 😀 Und währenddessen sogar auch. Kann ich nämlich konfigurieren, dass er mit Strom Ein starten soll, ohne ihn aufzuklappen. 😳

  • Das halte ich für einen dummen Spruch. Welche Fehlermeldungen sollte das Gerät denn "werfen", wenn der Akku schwächer wird?

    Dass dieser defekt ist, und nicht wie du vermutest schwacher wird, kommt regelmäßig vor, und dann jammern die Geräte.

    Jedes Update muß sich rechtfertigen.

    Sicherheitsupdates des Betriebssystems und auch die Einstellung von Updates der Browser Hersteller (meistens etwas später) sind signifikante Gründe ein System welches eol ist nicht mehr zu verwenden


    Sicherheitsupdates für Windows 10 werden laut MS am 14. Oktober 2025 eingestellt.

    Software-Updates: Deshalb sind sie wichtig | Verbraucherzentrale NRW
    Veraltete Programme auf PC, Smartphone und anderen Geräten sind ein Sicherheitsrisiko. Deshalb sollten Sie regelmäßig Updates durchführen.
    www.verbraucherzentrale.nrw



    weil Du fürs neue Betrübssystem keinen Treiber bekommst.

    Quasie alle win 10 Treiber funktionieren auf 11.

    daher sind keine neuen Zubehörteile nötig.


    Liest Du Zeitung? Gerade jetzt?

    Dafür brauche ich keine Zeitung,ich arbeite in der Branche.

    Computerservice ist eigentlich etwas ganz anderes.

    Offensichtlich kennst du beide Läden nicht.

    Denn beide genannten Läden, sonst hätte ich sie nicht genannt, bieten recht soliden Computer Service an.

    Es gibt signifikante l wenn nicht sogar extreme Unterschiede zwischen Arlt und Saturn/mediamakrt.

    Da du diese nicht kennst, warst du dort offensichtlich nie selbst vor Ort.

  • Erstaunlich wertvolle Beiträge gibt es hier.

    Kauf einfach Qualität.

    Egal ob hp pro, Elite oder Lenovo thinkpad, Dell xps und co. das beschrieben verhalten bei dauerhaftem stationären Betrieb auf, und nach meiner Erfahrung ab 3jahren, wenn dieser permanent täglich am Strom betrieben wird.


    Ich kann meinen auch vor dem Einschalten zugeklappt betreiben. 😀 Und währenddessen sogar auch. Kann ich nämlich konfigurieren, dass er mit Strom Ein starten soll, ohne ihn aufzuklappen. 😳

    Ja das geht so natürlich auch.

  • Na ja, zum Zweiten 😉, meinen nach Jahren noch hochwertigen und selbstkalibrierten Monitor schmeiß ich dich nicht weg, nur weil er keinen Hub beinhaltet. Vorschläge gibt's ...

    So weit ich weiß, kam die ursprüngliche Frage nicht von dir, daher solltest du dich doch gar nicht angesprochen fühlen. Und von wegschmeißen habe ich auch nicht gesprochen.
    Die wenigsten werden übrigens einen so einen Monitor besitzen, wie du ihn vermutlich hast.

    Achja: Kalibrierungen müssen regelmäßig wiederholt werden und die Kalibrierungshardware ggf. auch regelmäßig erneuert werden (falls z.B. organische Farbfilter verbaut sind). Aber ich nehme mal an, dass du das weißt.

  • Nix Neues kaufen! Zwischen Tastatur und großem Bildschirm (die beide mit dem Laptop verbunden sind) muss ja ein bestimmter Abstand sein. Dahin stellt man den Laptop und klappt ihn ganz auf (Screen 180grad nach hinten klappen). So hat das bei mir fast 10 Jahre funktioniert und ich war froh den Laptop für Dienstreisen und Urlaube zu haben.

    Und wenn man komplizierte Sachen macht (z.B. zig Börsenkurse vergleichen ;) ), schiebt man den Laptop zur Seite, klappt den Screen hoch und schaltet auf 2 Bildschirme. Sehr praktisch.